DE7409079U - Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten Blendrahmen - Google Patents

Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten Blendrahmen

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WiIh. Frank GmbH. 7022 LEINFELDEN
Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten Blendrahmen
Die Neuerung betrifft ein Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten, insbesondere mit Falzen versehenen Blendrahmen, bestehend aus einem Zwischenrahmen und mindestens einem daran befestigten Flügel, der insbesondere als Schwenk-Kippflügel ausgebildet ist, wobei der aus vier Rahmenschenkel aufgebaute Zwischenrahmen einen die Rauminnenseite des Blendrahmens mindestens teilweise überdeckenden Flansch besitzt, über den die Befestigung des Zwischenrahmens am Blendrahmen erfolgt und ein zum Flansch senkrecht angeordneter, den Blendrahmen mindestens teilweise übergreifender Querschenkel mindestens einen senkrecht zum Querschenkel versehenen Anschlagsteg aufweist, der als Anschlag für den Flügel des Zwischenrahmens dient.
Zur Modernisierung von Fenstern in Altbauten ist es üblich, nach dem Ausbau des Flügels auch den am Mauerwerk verankerten und eingeputzten Blendrahmen
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zu entfernen. Dabei besteht die Gefahr, daß neben einer Beschädigung des Mauerwerkes auch der Putz und insbesondere die Zimmertapeten zerstört werden, wobei in der bezogenen Wohnung eine erhebliche Menge an Schmutz anfällt. Nach dem Einbau eines neuen Fensters sind neben dem Fensterhersteller noch der Maurer und der Maler erforderlich, um den neuen Blendrahmen einzuputzen und um das mit dem neuen Fenster versehene Zimmer zu streichen bzw. zumindest im Bereich des Fensters zu tapezieren. Der Ersatz des alten Fensters durch ein neues Fenster erfordert deshalb noch erhebliche Folgekosten.
Es ist ferner zur Altbau-Sanierung bekannt, den alten Blendrahmen im Mauerwerk zu belassen, dessen Falze wegzuhobeln bzw. nac.h.j-jbobeln und in den alten, nachbearbeiteten Blendrahmen das neue Fenster einzubauen. Hierbei entsteht der Nachteil, daß sich, in der Rahmenebene gesehen, sehr breite Blendrahmenansichten ergeben, da zwei Blendrahmen unmittelbar aneinander anschließen, was unschön aussieht und insbesondere die Lichteinfallfläche stark vermindert.
Um obige Nachteile zu vermeiden, ist es aus dem DT-P 1 272 515 bekannt, den Blendrahmen des neuen Fensters aus dünnen ALU-Profilen herzustellen, der dann als Ganzes in den bereits in der Wand verankerten alten Blendrahmen eingesetzt wird. Da der ALU-Blendrahmen des neuen Fensters am alten Blendrahmen aus Holz befestigt wird, kann er sehr leicht und materialsparend ausgebildet
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werden, da er seine Festigkeit und Steifigkeit erst durch die Verbindung mit dem alten Blendrahmen erhält. Der Blendrahmen des neuen Fensters bildet somit nur einen Zwischenrahmen. Dieser Zwischenrahmen besitzt einen die Rauminnenseite des Blendrahmens überdeckenden Flansch, über den der Zwischenrahmen mittelbar mit dem Blendrahmen versch-aubt werden kann. Der senkrecht dazu angeordnete Querschenkel der beiden seitlichen Rahmenschenkel, sowie des oberen f'uhmenschenkels des Zwischenrahmens ist dabei mit zwei Abkröpfungen zur Bildung eines Falzes versehen. Der Ouerschenkel ist also in verschiedene, zueinander parallele Ebenen abgesetzt und weist mindestens teilweise eine Kastenform auf.
An seinem freien Ende besitzt der Querschenkel einen Anschlag, <kr tür AnU«jis an einer in der Rahmenebene angeordneten Falzfläche des alten Biernir .ihmen* bestimmt ist. Die seitlichen und der obere Rahmenschenkel schi.ttjm .ilv. m π mn tiertem Zustand des Fensters an einem Falz des alten Blendrahmen* jr> Ihm·. It diesen Anschlag wird die Lage des Zwischenrahmen« zum allen fllen.li bestimmt. Da bei Altbau-Fenstern die Falze sehr indiv;.-iu«li ju«y«ttii<Mi und die Stärke der Blendrahmen unterschiedlich ist. wir.i der αι>μ.·ιίΙ ο·!», dem Flansch und dem Anschlag des Zwiechenrahmen* -»ehr <jr. ΙΛ sichergestellt ist, daß der FLnHCh bei der Anlege dea An et, H U^ j·» Una * schenkel· an einer in der Rahmerieben« beflndlirhnn i«i»rii*hH tarn it*n Hcheter. Siärken eines SJendrahmens nee?! «öp der e4ujt>!w«ns»HM 4m* rahmen· zu liegen kämmt Der in der fßr«mm ·ι« h mei*t »ι ,j»*i<j«t ·)« zwischen Flansch und Reumlfin*n*alie ij«a 4Ilen 13.'«mir «tinned«
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Hi
mit einer zusätzlichen Holzleiste ausgefüllt werden, um eine Abstützung des Flansches des Zwischenrahmens zu erhalten.
Diese Abhängigkeit des Zwischenrahmens von der Abfälzung des alten Blendrahmens erfordert zur Stabilisierung des die Rauminnenseite des Blendrahmens übergreifenden Teiles des Querschenkels bzw. des Flansches also eine Mehrarbeit, wobei ferner durch den abgesetzt ausgebildeten Querschenkel die Falztiefe des alten Blendrahmens, gemessen senkrecht zur Rahmenebene, größer sein muß, als die Tiefe des abgesetzten Teiles des Querschenkels des Zwischenrahmens, weil ansonsten der Falz des Blendrahmens nachgearbeitet werden muß, um Platz für den abgesetzten Teil des Querschenkels zu schaffen.
Bei den seitlichen und dem oberen Rahmenschenkel des Zwischenrahmens wird der Falz für den neuen Flüge! durch die abgesetzten Teile des Querschenkels gebildet, während beim unteren, horizontalen Rahmenschenkel der Falz durch zwei senkrecht zum Querschenkel stehende Anschlagstege gebildet wird. Für den Zwischenrahmen sind somit zwei verschiedene Profile des Rahmenschenkels erforderlich.
Der untere, horizontale Rahmenschenkel übergreift mit seinem Querschenkel den Blendrahmen völlig und liegt mit einer Nase an der Außenseite des Blendrahmens an. Damit hat der Zwischenrahmen zwei unterschiedliche Anschlagebenen am Blendrahmen, nämlich eine Falzfläche des Blendrahmens für die
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seitlichen und den oberen Rahmenschenkel und die Außenseite des Blendrahmens für den unteren, horizontalen Rahmenschenkel, was insbesondere bei unterschiedlichen Stärken der einzelnen Blendrahmen meist eine Nacharbeit des Blendrahmens erfordert, um den Zwischenrahmen gleichzeitig an '-■fiden Anschlagebenen anliegen zu lassen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, ein Fenster für die Modernisierung von Altbau-Fenstern zu schaffen, das als montagefertige Einheit in den alten am Mauerwerk verbliebenen Blendrahmen eingebaut werden kann, wobei der Zwischenrahmen in seinem Aufbau wesentlich vereinfacht ist unter Einsparung von Material und wobei eine Falzabhängigkeit des Zwischenrahmens nicht mehr gegeben ist unter Erleichterung des Einbaues dieses Fensters in den alten Blendrahmen.
Diese Zv/ecke werden nach der Neuerung bei einem Fenster der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel des Zwischenrahmens ein identisches, im wesentlichen Z-förmiges Profil besitzen und daß der Querschenkel als gerade Wandung ausgebildet und im Abstand zum Falz des Blendrahmens angeordnet ist.
Durch die Wahl nur eines einzigen Profiles des Rahmenschenkels für alle vier zum Aufbau des Zwischenrahmens erforderlichen Rahmenschenkel wird die Fertigung des Zwischenrahmens erleichtert. Gleichzeitig wird durch das Erfordernis nur eines einzigen Profiles für den Zwischenrahmen die Lagerhaltung vereinfacht.
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Die Rahmenschenkel weisen ein im wesentlichen Z-förmiges Profil auf. Der parallel zur Rauminnenseite des alten Blendrahmens angeordnete Flansch des Rahmenschenkels dient dabei als Anschlag für den Zwischenrahmen am Blendrahmen. Rechtwinklig dazu schließt sich der den Falzbereich des Blendrahmens mindestens teilweise überdeckende Querschenkel an, der in montiertem Zustand des Zwisehenrahmens im Abstand von der Falzfläche des Blendrahmens gehalten ist, also nicht unmittelbar im Falz des Blendrahmens aufliegt. Durch die Verwendung des Flansches als Anschlag für den Zwischenrahmen und durch den Abstand zwischen Querschenkel und Falz wird der Zwischenrahmen unabhängig von der Falzausgestaltung des alten, im Mauerwerk belassenen Blendrahmens und auch unabhängig von der von Altbaufenster zu Altbaufenster sich ändernden Stärke des Blendrahmens, gemessen in der Ebene senkrecht zur Rahmenebene. Infolge der Unabhängigkeit des Zwischenrahmens von der Falzausgestaltung des Blendrahmens ist es möglich, den Querschenkel als ebene, flache und dünne Wandung auszubilden, wodurch der Profilquerschnitt wesentlich vereinfacht wird bei erheblicher Materialeinsparung.
Diese einfache Formgebung des Zwischenrahrnens in Verbindung mit der ebenen Ausgestaltung des Querschenkels, der sich in montiertem Zustand des Zwischenrahmens innerhalb der lichten Weite des Blendrahmens befindet, ergibt eine vereinfachte Montagemöglichkeit des Zwischenrahmens, da dieser ungehindert
in den alten Blendrahmen eir.yeführt werden kann durch eine Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Blendrahmenebene, während bei dem Zwischenrahmen nach dem DT-P 1 272 515 infolge der abweichenden Ausgestaltung des unteren Rahmenschenkels von den anderen Rahmenschenkeln zuerst der untere Rahmenschenkel über den unteren Holm des Blendrahmens geschoben werden muß und dann erst die restlichen Rahmenschenkel um den unteren Holm des Blendrahmens gekippt werden können, bis sia zur Anlage mit dem Falz des Blendrahmens gelangen.
Durch das einfache, einheitliche Profil der Rahmenschenkel und da der Querschenkel als einfache Wandung ausgebildet ist, kann die Lichteinfallfläche des Flügels des Zwischenrahmens sehr groß gehalten werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird zwischen der Rauminnenseite des Blendrahmens und dem Flansch des Zwischenrahmens und/oder zwischen dem Querschenkel des Zwischenrahmens und dem Falz des Blendrahmens jeweils eine Dichtung angeordnet, die dazu dient, Ungenauigkeitsn des alten Blendrahmens wie Unebenheiten bzw. Maßtoleranzen des Zwischenrahmens auszugleichen unter Erzielung einer dichten Verbindung von Zwischenrahmen und Blendrahmen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Querschenkel jedes den Zwischenrahmen bildenden Rahmenschenkels mindestens zwei Anschlagstege auf,
wobei mindestens der dem Flansch benachbarte Anschlagsteg eine Dichtung trägt oder mit einer Dichtung des Flügeis zusammenarbeitet. Die Anschlagstege weisen unterschiedliche Höhen auf und dienen als mit dem Flügel zusammenarbeitende Falze des Zwischenrahmens. Dabei wird insbesondere der äußere Anschlagsteg als Anschlag für die Außenseite des Flügels benutzt, während der innere Anschlagsteg mit einem Falz des Flügels zusammenarbeitet und eine Dichtung des Flügels gegen den Zwischenrahmen bildet. Diese Dichtung befindet sich an einer von Witterungseinflüssen geschützten Stelle. Die beiden Anschlagstege ergeben gleichzeitig einen Kanal zur Aufnahme von Regen- oder Schwitzwasser, das durch mindestens einen Durchbruch des äußeren Anschlagsteges bzw. mindestens einen Durchbruch des Querschenkels abgeleitet werden kann, wobei der Durchbruch im unteren Rahmenschenkel des Zwischenrahmens angeordnet ist. Selbstverständlich können auch beide Anschlagstege jeweils mit einer oder mehreren mit dem Flügel zusammenwirkenden zusätzlichen Dichtungen versehen sein oder die Dichtungen können sich am Flügel befinden.
Es ist dabei günstig, den äußeren, senkrecht auf dem Querschenkel stehenden Anschlagsteg über den Querschenkel hinaus zu verlängern, wobei diese Verlängerung beim unteren Rahmenschenkel eine Tropfkante bildet. Gleichzeitig deckt die Verlängerung die Durchbrüche des Querschenkels im Bereich des als Regenschiene dienenden, von den zwei Anschlagstegen gebildeten Kanales ab, so daß auch bei Windbelastungen das Wasser aus diesem Kanal abfliesen kann.
Um die einzelnen Rahmenschenkel sicher miteinander verbinden zu können, weist in zweckmäßiger Ausgestaltung mindestens der Flansch des Zwischenrahmens eine C-Führungsnut auf. In diese C-Führungsnut der einzelnen Rahmenschenkel werden Eckwinkel eingeschoben zur Bildung des Zwischenrahmens. Eine entsprechende C-Führungsnut kann auch an der Innenseite des äußeren Anschlagsteges angeordnet sein, damit dort identische Eckwinkel Anwendung finden können.
Um bei der Altbau-Renovierung durch das in den alten Blendrahmen eingesetzte Fenster eine große Lichteinfallfläche zu erhalten, ist es günstig, in den Zwischenrahmen einen Flügel einzusetzen, dessen Flügelrahmen in der Flügelebene eine schmale Bauhöhe aufweist.
Damit auch die Schall- und Wärmedämmung verbessert wird, ist es vorteilhaft, den Flügel mit einer Isolierverglasung zu versehen, wobei die Flügelholme zur Bildung des Flügelrahmens auf die Glasscheiben aufgeschoben und mit den Glasscheiben verbunden sind. Diese spezielle Flügelausgestaltung ergibt eine besonders schmale Bauhöhe des Flügelrahmens in der Flügelebene und damit eine weitere Vergrößerung der Lichteinfall fläche. Die Flügelholme können dabei mit einer Glasnut zur Aufnahme eines fertigen Isolierglaselementes eingerichtet sein oder auch zur Aufnahme von zwei oder mehreren Glasscheiben, die erst nach der Bildung des Flügelrahmens auf den Glasscheiben eine Isolierverglasung bilden, wobei die Glasscheiben einen Luftzwischenraum zwischen sich einschließen.
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Der Abstand der Glasscheiben kann durch die Wahl von Abstandhaltern unterschiedlicher Abmessung bestimmt werden. Bei Anwendung von drei oder mehr Glasscheiben kann der Abstand der einzelnen Glasscheiben voneinander unterschiedlich groß gehalten werden.
Wenn der Querschenkel des Zwischenrahmens nicht über die gesamte Stärke des Blendrahmens sich erstreckt, ist es vorteilhaft, im Bereich der von beiden Anschlagstegen gebildeten Kammer des Zwischenrahmens auf der Oberfläche des waagerechten Holmes des Blendrahmens eine Abweisschiene anzuordnen, welche das von der Kammer des unteren, horizontalen Rahmenschenkels ablaufende Wasser vom Blendrahmen weglenkt.
Die Abweisschiene kann dabei zweckmäßigerweise mii aivasr Dichtung versehen sein, die auf die Unterseite des Querschenkels wirkt und damit den Blendrahmen gegen den Zwischenrahmen abdichtet und MojRageungenauigkeiten ausgleicht.
Damit eine Anpassungsmöglichkeit der Abweisschiene an verschiedene Stärken des Blendrahmens gegeben ist, wird nach einer günstigen Ausführungsform die Abweisschiene senkrecht zur Ebene des Blendrahmens verstellbar ausgebildet.
Bei einem Blendrahmen, dessen Starke von der Breite des Querschenkels des Zwischenrahmens abweicht, kann der äußere Anschlagsteg des Zwischenrahmens über den Blendrahmen hinausragen, während bei einem stärkeren
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Blendrahmen der äußere Anschlagsteg im Bereich der Stärke des Blendrahmens angeordnet ist. Um dabei einen dichten Abschluß zwischen der Aufienseiie des Zwischenrahmens und dem Blendrahmen zu erhalten, bzw. um den Spalt zwischen Blendrahmen und Zwischenrahmen abzudecken, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich der seitlichen und des oberen Rahmenschenkels des Zwischenrahmens am Blendrahmen eine Manipulierleiste angeordnet, die am Zwischenrahmen anliegt. Diese Manipulierleiste ist bei über den Blendrahmen überstehendem Zwischenrahmen auf der Außenseite des Blendrahmens und bei überstehendem Blendrahmen im Falzbereich des Blendrahmens angeordnet und d'.ckt beispielsweise den vom Zwischenrahmen nicht abgedeckten Teil des Faizes ab.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der E riimlun airiii ilen Zeichnungen zu entnehmen, die in schematicher Darstellung hevur/injt·? füh rungs forme η als Beispiel zeigen.
Es «teilen dar Fig. 1
einen Vertikal«· hmIl ι lur > h > Jln ui Mn» η I h ι ι ..,πι,^I* «III«** «ι fliii liihijeijMinrtUKii ΓμπηΙμγ1» η
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Fig. 3
Fig 1 und i in mn*n
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In einer öffnung des Mauerwerkes 1 ist ein Blendrahmen 2 befestigt, wobei zwischen Blendrahmen 2 und Mauerwerk 1 Steinwolle 3 angeordnet ist. Seitlich des Blendrahmens 2 befindet sich auf dem Mauerwerk 1 eine den Blendrahmen 2 umschließende Putzschicht 4. Der Blendrahmen 2 ist ferner über nicht dargestellte Fenstereisen, Dollen od. dgl. mit dem Mauerwerk 1 unlösbar verbunden. Auf der Rauminnenseite 5 des Blendrahmens 2 befindet sich eine Fensterbank 6 am unteren, horizontalen Holm 7 des Biendrahmens 2.
Dieser am Bau befestigte Blendrahmen 2 war mit einem einfach verglasten Flügel versehen und weist nur einen Falz 8 auf. Der Falz 8 erstreckt sich umlaufend sowohl über die horizontalen Holme, als auch über die vertikalen Holme des Blendrahmens 2.
Nach dem Entfernen des alten Flügels und der dazugehörenden Beschläge ist das erfindungsgemäße Fenster in den am Mauerwerk 1 verbleibenden alten Blendrahmen 2 eingesetzt worden.
Das neue, in den alten Blendrahmen 2 eingebracht Fenster besteht aus dem Zwischenrahmen 9 und dem an dem Zwischenrahmen 9 angelenkten Flügel 10, der sowohl um eine horizontale Achse kippbar, als auch um eine vertikale Achse schwenkbar am Zwischenrahmen 9 gelagert ist.
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Der Zwischenrahmen 9 besteht aus vier Rahmenschenkeln 11, die untereinander in ihrer Profilierung identisch sind. Jeder Rahmenschenkel 11 besitzt ein im wesentlichen Z-förmiges Profil, welches nach den Figuren 1 und 2 mit seinem Flusch 12 auf der Rauminnenseite 5 des Blendrahmens 2 anliegt. Dar Flansch
":?t auf seiner dem Blendrahmen 2 zugewandten Rückseite eine C-Führungsnut 13 auf, in welcher Eckwinkel 14 eingebracht sind, die die einzelnen Rahmenschenkel 11 an ihren aneinanderstoßenden Enden miteinander zu einem Rahmen verbinden. Ferner ist zwischen dem Flansch 12 und der Rauminnenseite 5 des Blendrahmens 2 eine Dichtung 15 angeordnet, die sich im Bereich einer Bohrung befindet, über welche der Flansch 12 mittels einer Befestigungsschraube 17 mit dem Blendrahmen 2 verbunden ist. Über die Befestigungsschrauben 17 wird dabei dVe Dichtung 15 komprimiert, so daß eine dichte Verbindung des Flansches 12 mit dem Blendrahmen 2 gegeben ist.
An den Flansch 12 schließt sich im rechten Winkel ein Querschenkel 18 an, der als ebene Wandung mit gleichbleibender Wandstärke ausgebildet ist. Diese Wandung ist also weder abgesetzt noch kammerförmig ausgebildet und etwas breiter gehalten als die Stärke des Blendrahmens 2, jeweils in der Ebene senkrecht zur Rahmenebene gemessen. Der Querschenkei 18 ist dabei in einem Abstand zum Blendrahmen 2 und damit zu dessen Falz 8 angeordnet. Durch den Anschlag des Zwischenrahmens 9 mit seinem Flansch 12 an der Rauminnenseite des Blendrahmens 2 und den Abstand seines Querschenkels 18 von der die geringste lichte Weite des Blendrahmens 2 begrenzenden Fläche des Blendrahmens
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ist der Zwischenrahmen 9 unabhängig von einer unterschiedlichen Ausbildung des Falzes von verschiedenen Blendrahmen und auch von unterschiedlichen Stärken der einzelnen Blendrahmen.
An seinem freien Ende weist der Querschenkel 18 einen senkrecht dazu angeordneten Anschlagsteg 19 auf, der sich in Richtung auf den Flügel 10 erstreckt. Dieser äußere Anschlagsteg 19 ist über den Querschenkel 18 hinaus in Richtung auf den Blendrahmen 2 verlängert und bildet so eine Tropfkante 20 am unteren, horizontalen Rahmenschenkel 11. Der Anschlagsteg 19 besitzt auf seiner Innenseite ebenfalls eine C-Führungsnut 13 zur Aufnahme von Eckwinkeln 14. Es sind somit an zwei zueinander parallelen,weit auseinanderlegenden Flächen die Eckwinkel 14 angeordnet, so daß der Zwischenrahmen 9 eine sichere und starre Eckverbindung aufweist.
Zwischen dem äußeren Anschiagsteg 19 und dem Flansch 12 des Zwischenrahmens befindet sich ein weiterer, 'nnerer Anschlagsteg 21, der parallel zum Anschlagsteg 19 angeordnet ist. Beide Anschlagstege 19, 21 besitzen die Funktion, einen Falz für den Flügel 10 zu bilden. Der Anschlagsteg 19 dient als Anschlag für die Außenseite des Flügels am Zwischenrahmen 9. Da der Anschlagsteg 19 eine Nut aufweist, kann er auch mit einer Dichtung versehen werden, während der innere Anschlagsteg 21 mit einer Falzfläche des Flügels 10 zusammenarbeitet, die mit einer Lippendichtung 23 ausgestattet ist.
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Durch die beiden Anschlagstege 19, 21 wird eine Kammer 21 gebildet, welche beim unteren, horizontalen Rahmenschenkel 11 die Aufgabe einer Regenschiene erfüllt. Das zwischen die Anschlagstege 19, 21 eingedrungene Wasser kann über die Durchbrüche 25 des unteren Rahmenschenkels 11 ablaufen, wobei durch die Tropfkante 20 die Üurchbrüche 25 gegen eine unmittelbar Beeinflussung durch Wind geschützt sind.
Auf dem unteren Holm 7 des Blendrahmens 2 ist eine Abweisschiene 26 angeordnet, die mit ihrer abgebogenen Nase 27 über die Außenseite 28 des Blendrahmens 2 hinausragt und das aus der Kammer 24 abfliesende Wasser vom Blendrahmen 2 wegleitet. Die Abweisschiene 26 trägt eine Ringdichtung 29, die auf die Unterseite des Querschenkels 18 des Zwischenrahmens 9 einwirkt.
Zwischen den Querschenkeln 18 der vertikalen und des oberen Rahmenschenkels und dem Blendrahmen 2 ist ein durchlaufender Dichtungsstreifen 30 angeordnet. Die Dichtung 15, die Ringdichtung 2S und die Dichtungsstreifen 30 übernehmen dabei die Aufgabe, Unebenheiten des alten, in dem Mauerwerk 1 verbliebenen Blendrahmens 2 gegenüber dem Zwischenrahmen 9 zu egalisieren bzw. Maßtoleranzen des Zwischenrahmens 9 gegenüber dem Blendrahmen 2 auszugleichen unier Abdichtung des Blendrahmens 2 gegen den Zwischenrahmen 9.
An den vertikalen und dem oberen horizontalen Holm des Blendrahmens 2 ist jeweils eine Manipulierleiste 31 befestigt, die auf der Außenseite des Zwischenrahmens 9, also auf dessen Anschlagsteg 19 sich abstützt,wie Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Manipulierleiste 31 deckt dadurch den Spalt zwischen
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Blendrahmen 2 und Zwischenrahmen 9 ab. Sie kann, um einen dichten Abschluß zu bilden, aus elastischem Material hergestellt sein oder auch starr ausgebildet werden, wobei ihre Anlage am Zwischenrahmen von einer weichen, nachgiebigen Lippe gebildet wird.
Der am Zwischenrahmen 9 angelenkte Flügel 10 besitzt einen Flügelrahmen 38, der in der Flügelebene eine schmale Bauhöhe aufweist. Diese geringe Bauhöhe wird durch den speziellen Aufbau des Flügels 10 erreicht. Zur Herstellung des isolierverglasten Flügels 10 wird von zwei Ciasscheiben 33 ausgegangen, die durch einen Abstandhalter 31 voneinander getrennt sind. Auf diese Glasscheiben 33 werden vier auf Gehrung geschnittene Flügelholme 35 aufgeschoben, wonach die mit einer Klebe-Dichtungsmasse 36 gefüllte Glasnut 37 dar Flügelholme 35 den Rand der Glasscheibe 33 umfaßt. Die Klebe-Dichtungsmasse 36 verbindet dann die Flügelholme 35 mit den Glasscheiben 33, so daß der Flügelrahmen 38 erst auf den Glasscheiben 33 gebildet wird.
Dabei verleihen die Ciasscheiben 33 dem Flügel 10 die Festigkeit und Steifigkeit, so daß der Flügelrahmen 38 sehr gering in seinem Querschnitt gehalten werden kann, da er hauptsächlich nur noch als Träger der Beschlagteile dient und als Randeinfassung der Glasscheiben 33.
Hierzu kann von einer fertigen Isolierglaseinheit ausgegangen werden oder von zwei oder mehreren nicht miteinander verbundenen Glasscheiben, die erst nach der Bildung des Flügel rahmens 38 auf den Ciasscheiben eine Isolierverglasung bilden.
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Infolge dieser Ausgestaltung des Flügels 10 wird erreicht, daß die Lichteinfa!!fläche des Flügels 10 möglichst groß gehalten ist, ua sie nur geringfügig kleiner ist, als die lichte Weite zwischen den äußeren Anschlagstegen 19 des Zwischenrahmens 9, wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist.
Das neue Fenster kann in der Werkstatt fertig montiert und mit oder ohne Flügel 10 in den alten Blendrahmen 2 eingefügt werden. Die Einführung des Fensters in den Blendrahmen 2 erfolgt in einer Ebene senkrecht zur Rahmenebene, da der Zwischenrahmen 9 unabhängig vom Falz 8 und der Stärke des Blendrahmens 2 ausgestaltet ist, wobei der Zwischenrahmen 9 dann über die durch die Bohrung 16 des Flansches 12 hindurchgesteckte Befestigungsschraube 17 am Blendrahmen 2 fixiert wird. Zuvor wurde die Abweisschiene 26 montiert. Nach dem Einbau des neuen Fensters sind noch die Manipulierleisten 31 anzuschlagen.
Der Dichtungsstreifen 30 kann vor dem Einbau des Fensters am Blendrahmen oder am Zwischenrahmen 9 befestigt sein.
Die Fig. 3 zeigt das Fenster nach den Fig, 1 und 2, jedoch in einen Blendrahmen eingebaut, der mit zwei Falzen 43, 44 versehen ist. Dieser Blendrahmen 42 besitzt eine wesentlich größere Stärke, als der Breite der Querschenkel 18 des Zwischenrahmens 9 entspricht. Der Querschenkel 18 endet mit aem äußeren Anschlagsteg 19 im Bereich des Falzes 44, so daß zwischen der in der Rahmenebene angeordneten Falzfläche 45 und dem Anschlagsteg 19 ein Spalt entsteht, da
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gleichzeitig der ADstand des Querschenkels 18 des Zwischenrahmens 9 vüri der senkrecht zur RähiTicncbcMc angeordneten Faiifiächs "β geringer ist als die Höhe der Falzfläche 45 des Falzes 44. Dieser Spalt wird durch eine Manipulierleiste 47 abgedeckt, die auf die Oberfläche 41 des Blendrahmens aufgeschraubt ist und mit dem Anschlagsteg 19 zusammenarbeitet. Diese Fig. 3 stellt somit dar, daß das Fenster ohne jede Änderung in Blendrahmen 2, 42 verschiedener Stärke und Falzausgestaltung eingebaut werden kann.
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Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten, insbesondere mit Falzen versehenen Blendrahmen, bestehend aus einem Zwischenrahmen und mindestens einem daran befestigten Flügel, der insbesondere als Schwenk-Kippflügel ausgebildet ist, wobei der aus vier
Rahmenschenkeln aufgebaute Zwischenrahmen einen die Rauminnenseite des Blendrahmens mindestens teilweise überdeckenden Flansch besitzt, über den die Befestigung des Zwischenrahmens am Blendrahmen erfolgt und ein zum Flansch senkrecht angeordneter, den Blendrahmen mindestens teilweise übergreifender Querschenkel mindestens einen senkrecht zum Querschenkel versehenen Anschlagsteg aufweist, der als Anschlag für den Flügel des Zwischenrahmens dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel (11) des Zwischenrahmens (9) ein identisches, im wesentlichen Z-förmiges Profil besitzen und daß der Querschenkel (18) als gerade Wandung ausgebildet und im Abstand zum Falz (8, 43, 44) des Blendrahmens (2, 42) angeordnet ist./
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rauminnenseite (5) des Blendrahmens (2, 42) und dem Flrnsch (12)
und/oder zwischen dem Querschenkel (18) und dem Falz (8, 43, 44)
des Blendrahmens (2, 42) jeweils eine Dichtung (15, 29, 30) angeordnet
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3. Fenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (18) mit mindestens zwei Anschlagstegen (19, 21) ausgestattet ist, wobei mindestens der dem Flansch (12) benachbarte Anschlagsteg (21) eine Dichtung trägt oder mit einer Dichtung (23) des Flügels (10) zusammenarbeitet.
4. Fenster nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlagsteg (19) über den Querschenkel (18) hinaus zur Bildung einer Tropfkante (20) verlängert ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Flansch (12) und/oder der Anschlagsteg (19) mit einer C-Führungsnut (13) versehen ist, in der Eckwinkel (14) angeordnet sind. /
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (9) einen Flügel (10) hat, dessen Flügelrahmen (38) in der Flügelebene eine schmale Bauhöhe aufweist.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (10) eine Isolierverglasung besitzt, wobei die Flügelholrne (35) zur Bildung des Flügelrahmens (38) auf die Glasscheiben i33) aufgeschoben und mit den Glasscheiben (33) verbunden sind/
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8. Fenster nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von beiden Anschlagstegen (19, 21) gebildeten Kammer (24) auf der Oberfläche des waagerechten Holmes (7) des Blendrahmens (2) eine Abweisschiene (26) angeordnet ist.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisschiene (26) mit einer Dichtung (29) versehen ist, die am Querschenkel (18) des Zwischenrahmens (9) anliegt.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweisschiene (26) senkrecht zur Rahmenebene verstellbar ausgebildet ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der seitlichen und des oberen Rahmenschenkels (11) des Zwischenrahmens (9) am Blendrahmen (2) jeweils eine Manipulierleiste (31, 47) angeordnet ist, die am Zwischenrahmen (9) anliegt.
12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulier leiste (31) in Richtung auf den Zwischenrahmen (9) verstellbar ausgebildet ist.
DE7409079U Fenster zum Einbau in einen bereits in einer Wandöffnung verankerten Blendrahmen Expired DE7409079U (de)

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