DE7407795U - Walze mit federnd nachgiebigem Schläger für Teppichklopferapparate - Google Patents

Walze mit federnd nachgiebigem Schläger für Teppichklopferapparate

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DE7407795U
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DE7407795U
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COSTRUZIONE ELETTRODOMESTICI TORINO C E T DI SEREN ROSSO
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COSTRUZIONE ELETTRODOMESTICI TORINO C E T DI SEREN ROSSO
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Description

Übersetzung IJr. 25.782/74 - PAe. Pfennig-Mass
COSTRUZIOWS ELETTRODOl-BSTICI TORINO C.E.T. di Seren Rosso
e F.Hi Boido s.d.f.
♦ * ♦
WALZE MIT PEDERNOEM KLOPFER, FÜR TEPPICHKLOPPGERÄTE
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Walze für Teppichklopfgeräte, an der die den Klopfvorgang ausführenden Organe elastisch federnd montiert sind.
Bei den bekannten Teppichklopfgeräten ist zumindest eine Walze vorgesehen, welche während des Betriebes in rasche Bewegung versetzt wird und an ihrem Umfang mit einer Reihe von Klopforganen zur Entfernung von Schmutz aus dem Teppichflor sowie mit einer Serie von reihenweise angeordneten Bürsten zum Ausbürsten des Teppichflors versehen ist. Da die Walze jedoch im baulichen Gefüge des Gerätes verankert ist und damit auf Rollen oder ähnlichen Teilen aufliegt, befindet sie sich in einem von vorn herein festgelegten Abstand zur Grundfläche des Teppichs und verhält sich demnach in unterschiedlicher Weise zum Teppichflor, je nachdem, ob dieser kurz oder lang gehalten ist. Da sich die verschiedenen Teppicharten hinsichtlich der Florlänge beträchtlich voneinander unterscheiden, ergibt sich zwangsläufig ein grosser Unterschied auch in der Behandlung der Teppiche durch die Klopforgane„
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Walzen von Teppichklopfgeräten dergestalt zu verbessern, daß eine einheitlichere und wirkungsvollere Behandlung von Teppichen mit unterschiedlicher Florlänge ermöglicht wird. Auf Grund der Erfindung ergibt sich die Peststellung, daß dieses Ziel dann erreicht werden kann, wenn die Klopforgane -als solche starr und aus Gründen der Haltbarkeit und Lebensdauer im allgemeinen aus Metall bestehend- so auf dem Walzenumfang befestigt sind, daß sie unter der Einwirkung von Gegendruck in die Walze eindringen können, während sie andererseits durch Federkraft in der Stellung ihrer maximalen Ausladung gehalten v/erden.
Im Sinne der Erfindung kann die die Klopforgane in der Stellung ihrer maximalen Ausladung haltende Federkraft entweder durch Federn oder durch elastische Schulterungen oder vermittels der Zentrifugalkraft verwirklicht werden; darüber hinaus kommt auch eine Kombination dieser Mittel in Frage.
In der Folge wird die Erfindung noch ausführlicher dargestellt, indem auf am Beispiel erläuterte, nicht einschränkende Ausführungsformen Bezug genommen wird, die in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellt werden, und zwar:
Abb. 1, welche eine Walze eines Teppichklopfgerätes darstellt, die mit einem Klopforgan im Sinne der Erfindung versehen ist;
Abb, 2, welche in gleicher V/eise eine andere Ausführungg-
form darstellt, da die Abb. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab ausgeführt sind;
Abb. 3, welche in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ der Abb, I darstellt;
Abb. 4, welche, analog zur Abb. 3, eine anders geartete Ausführungsform darstellt.
Die abgebildete Walze besteht aus einem grundsätzlich zylindrisch ausgebildeten Körper, der im vorliegenden Beispiel aus sv/ei einander gegenüberliegenden Schalenhälften 1 und 2 gebildet wird, was aus herstellungstechnischen Gründen geschieht; dieser Körper kann jedoch ebenso in einem Stück hergestellt sein oder aber aus mehr als zwei Teilen bestehen. Dieser Walzenkörper ist in der Mitte mit einer ringförmig verlaufenden Vertiefung versehen, welche als Riemenscheibe für einen Treibriemen dient; er lagert über entsprechende Lager auf einer Welle 4, welche über die V/alzenenden hinausragt, um in der bekannten Weise im Gehäuse eines beliebigen und hier nicht dargestellten Teppichklopfgerätes verankert zu werden. Die Anordnung der Ring_ nut 3 und der Achse bzw.V/Elle 4 ist in der bei diesen Konstruktionen allgemein üblichen Weise erfolgt; dennoch kann auch jede andere Anordnung vorgesehen werden, die geeignet ist, die Walze drehbar zu lagern und sie in eine Umlaufbewegung zu versetzen, ohne daß hierdurch die für die Anwendung der Erfindung unerläßlichen Voraussetzungen modifiziert werden.
Auf der Umlauflinie der Walze 1-2 sind entweder fest oder
aurfwechselbar, eine Reihe von Boratengruppen 5 angebracht, die als Bürste dienen. Bei dem hier dargestellten, als solches bereits gebräuchlichen Beispiel sind die Borstengruppen so angeordnet, daß sie schraubenförmig verlaufen, wobei sich jede Sruppe in dem Teil der Walze, der sich seitlich von der Ringnut 3 befindet, nahezu über die gesamte Länge und fast bis zur Hälfte des Umfangs ausdehnt; gleiches gilt für die andere, jenseits der Mittelnut 3 liegende Seite der Walze. Die Anordnung der Borsten erfolgt somit mit einer Versetzung von 18o° an dan beiden Teilen der Walze. Auf der nicht von Borsten besetzten Seite des Kreisumfangs eines jeden Teiles der Walze ist ein Klopforgan 6 vorgesehen, welches wie ein aus der zylindrischen Walzenfläche hsrausragender, sich parallel zur Walzenachse ausdehnender Kamm ausgebildet ist, wie in der Abb. 1 dargestellt; Abbο 2 dagegen zeigt einen schrägen oder schrauben förmigen Verlauf des Klopforgans. Die Erfindung ist unabhängig von diesen beiden Anordnungsmöglichkeiten anwendbar, und zwar dergestalt, daß auch solche Klopforgane verwendet werden können, die sich -wie aus den Abb. ersichtlich ist- entweder bis zur halben Walzenlänge, oder bis über die gesamte Walzenlänge oder aber umgekehrt auf weniger als die Hälfte der Walzenlänge, dafür aber in grösserer Anzahl, erstrecken.
Wie die Abb. 3 zeigt, kann ein Klopforgan 6 im Sinne der Erfindung aus einem entsprechend gebogenen St"".ck Blech beistehen, welches in Schlitze 8 der Y/alzerihälfte 1 einge-
fügt und an den inneren Enden so gebogen ist, daß kleine Ränder 7 entstehen, die das Heraustreten des Klopfers verhindern und gleichzeitig das maximale Herausragen etoen des Klopforgans begrenzen; wird der Klopfer jedoch einem Schub von außen nach innen ausgesetzt, so kann er dieser Kraft nachgeben und in die Walze eindringen. Schraubenfedern 9, die in entsprechenden Sitzen in die Walze 1 zwischen den Schlitzen 8 eingepaßt sind und die von innen nach außen auf den Klopfer wirken, halten denselben in der maximalen Überhangstellung und bestimmen ausserdem auch die Kraft, die erforderlich ist, um den Klopfer in die Walze zurückzudrücken. Bei der Bestimmung dieses Widerstandes muss außerdem beachtet werden, daß während des Betriebs auf den Klopfer auch die Zentrifugalkraft einwirkt, der die Wirkung der Federn 9 noch hinzuzurechnen ist.
Anstelle der Schraubenfedern 9 können in das Innere des Klopfers 6 auch Federscheiben eingesetzt v/erden, welche gegen die Fläche der Walze zwischen den Schlitzen 8 wirken, oder ebensolche Federscheiben können im Inneren der Walze 1-2 angeordnet werden, um auf die Ränder 7 des Klopfers 6 zu wirken.
Anstatt Federn im eigentlichen Sinne zu verwenden, ist es durchaus möglich, ein elastisches, federndes Material (10) (s. Abb. 4) zu verwenden, welches den Innenraum des Klopfers 6 ausfüllt und in dem Augenblick komprimiert v/ird, wo der Klopfer sich in Richtung auf das Walzeninnere bewegt. Federnde Elastikmaterialien, die für diesen Zweck geeignet
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740779S 12.9.7*
wären, sind zum Beispiel Schaumgummi, flexibles Polyurethan als Schaummasse und verschiedene andere Kunstharze, die ausreichend dehnfähig sind.
Ein ähnlich federndes Material könnte, anstatt im Innern des Klopfers 6, im Innern der Walze 1-2 angebracht werden, um auf die Ränder 7 zu wirken.
Jene Ausführungsformen, bei denen die elastischen Organe und die federnden bzw. nachgebenden Materialien nicht im Innern des Klopfers 6 angeordnet sind, sondern auf dessen innere Ränder 7 an der Walze 1-2 einwirken, erlauben auch eine massivere Bauweise der Klopfer. Anstatt Blech könnte eine beliebige Leichtmetall-Legierung oder aber Kunststoff verwendet werden, der eventuell zum Schutz gegen vorzeitige Abnützung mit einer dünnen Metallfolie verkleidet werden müsste.
Schließlich ist es auch möglich, auf jegliches federnde Teil oder elastische Material zu verzichten, wenn die Drehgeschwindigkeit und der Durchmesser der Walze 1-2 sowie das Gewicht der Klopforgane so ausgelegt wurden, dass einzig die Wirkung der Zentrifugalkraft die Klopforgane mit der für einen ordnungsgemassen Betrieb erforderlichen Kraft nach außen presst.
Noch weiter verallgemeinernd, wird man auch eine solche Anordnung wähien können, bei der ein oder mehrere Klopforga ne oder elastische Materialien und die Zentrifugalkraft zusammenwirken und somit die Klopforgane in ihrer maximalen Ausladung halten und gleichzeitig ihr Zurückweichen unter
Einwirkung einer zuvor festgelegten Kraft ermöglichen.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen und Bestandteile sind lediglich als beispielgebend anzusehen, da selbstverständlich zahlreiche Veränderungen hinsichtlich der Form und technischen Ausführung von Fall zu Fall möglich sind, ohne dabei den eigentlichen Rahmen der Erfindung und des vorliegenden Patentes zu verlassen.

Claims (7)

A N SPRUCHE
1. Walze mit Klopfer, für Teppichklopfgerät, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen aus einer Walze (1-2) besteht, die drehbar gelagert und in eine rotierende "Bewegung versetzt werden kann, sowie aus einem oder mehreren Klopf Organen (6); diese Organe haben im v/es entlichen die Form eines Kammes; sie sind beweglich auf der genannten Y/alze (1-2) befestigt, und zwar derart, daß sie sich zwischen der maximalen Ausfahrstellung im Verhältnis zur Walzenfläche und der minimalen Ausfahrstellung bewegen können, da diese Klopforgane (6) zumindest während des Geräteeinsatzes einer nach außen wirkenden Kraft ausgesetzt sind, die sie in die Stellung der maximalen Ausladung zwingt.
2. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Organe, wie Federn (9)
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ANSPRÜCHE
1. Walze mit Klopfer, für Teppichklopfgerät, dadurch, gekennzeichnet, dass er im wesentlichen aus einer Walze (1-2) besteht, die drehbar gelagert und in eine rotierende Bewegung versetzt werden kann, sowie aus einem oder mehreren KlopfOrganen (6)| diese Organe haben im wesentliehen die Form eines Kammes j sie sind beweglich auf der genannten Walze (1-2) befestigt, und zwar derart, daß sie sich zwischen der maximalen Ausfahrstellung im Verhältnis zur Walzenfläche und der minimalen Ausfahrstellung bewegen können, da diese Klopforgane (6) zumindest während des Geräteeinsatzes einer nach außen wirkenden Kraft ausgesetzt sind, die sie in die Stellung der maxiaalen Ausladung zwingt.
2. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Organe, wie Federn (9)
-8-
oder ähnliche enthält, die so angeordnet sind, dass sie zwischen dem Walzenkörper (1-2) und jedem einzelnen Klopforgan (6) wirken, indem sie auf letztere eine nach aussen gerichtete Kraft ausüben,,
3. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass sie Massen (10) von elastisch federndem Material, wie Gummi oder Schaumstoffe oder ähnliche, enthält, die so angeordnet sind, dass sie zwischen dem Walzenkörper (1-2) und jedem einzelnen Klopforgan (6) wirken, indem sie auf letztere eine nach aussen gerichtete Kraft ausüben.
4. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Klopforgane (6) so angeordnet sind, dass sie mit ihrem Schwerpunkt zur Achse der Walze (1-2) versetzt zu eben der Seite ausgerichtet sind, gegen die die Klopforgane (6) von der Walze (1-2) dergestalt abstehen, daß die durch die Drehung der Y/alze entstehende Zentrifugalkraft die Klopforgane in ihre maximale Ausladung zwingt.
5. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klopforgane (6) sich grundsätzlich in einer Richtung ausdehnen, die parallel zur Achse der sie tragenden Walze (1-2) verläuft.
6. Walze entsprechend dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klopforgane (6) sich grundsätzlich in schräger Richtung oder in schraubenförmig verlaufender Richtung im Verhältnis zur sie tragenden
-9-
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Walze (1-2) ausdehnen.
7. "Waise entsprechend dem Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Walze (1-2), welche die Klopforgane trägt, aus zwei grundsätzlich zylindrisch geformten Hälften (1-2) besteht, die einander gegenüberliegen.
74Θ779512.Ι.74
DE7407795U 1973-05-08 Walze mit federnd nachgiebigem Schläger für Teppichklopferapparate Expired DE7407795U (de)

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DE7407795U Expired DE7407795U (de) 1973-05-08 Walze mit federnd nachgiebigem Schläger für Teppichklopferapparate

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DE (1) DE7407795U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6918156B2 (en) 2002-03-04 2005-07-19 Samsung Gwangju Electronics, Co. Suction brush assembly having rotation roller for sweeping dust
DE102010000517B4 (de) 2010-02-23 2022-08-11 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Saug-Klopfgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6918156B2 (en) 2002-03-04 2005-07-19 Samsung Gwangju Electronics, Co. Suction brush assembly having rotation roller for sweeping dust
DE102010000517B4 (de) 2010-02-23 2022-08-11 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Saug-Klopfgerät

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