DE7407074U - Einbauteil für elektrisch geheizte Fußböden - Google Patents
Einbauteil für elektrisch geheizte FußbödenInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISL&R^ttR.-fNG. SCHÖNWALD
DR.-INÖ. TH. MEYER DR.FUES Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den Mr/Breu
Elektro-Heiztechnik G.m.b.H., Duisburg-Hamborn,
Kaiser-Wilhelm-Straße 308
Einbauteil für elektrisch geheizte Fußböden
Die Erfindung betrifft einen Einbauteil für elektrisch
geheizte Fußböden, irisbesondere für elektrische Fußbodenspeicherheizungen.
Aufgrund der guten Erfahrungen, die in letzter Zeit mit
dieser Art der Fußbodenheizung gemacht wurden, ergab sich an vielen Stellen des In- und Auslands eine umfangreiche
Entwicklungsarbeit, die dem Ziele diente, einerseits die größtmögliche Wärmeabgabe des Fußbodens auszunutzen und
andererseits Steuerung, Regelung und Installation von derartigen Fußbodenheizungsanlagen möglichst einfach und
• sicher zu gestalten. In diesem Zusammenhang entstanden
• Konstruktionen unterschiedlicher Art, wobei Fußbodenheizung
mit direkt im Estrich eingebetteten Heizelementen und solche mit indirekt im Estrich eingebetteten Heizelementen
von erheblichem Interesse waren. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Frage der bestmöglichen Ausnutzung
der Speicherkapazität der Estrichmasse gewidmet.
Bekannt sind Konstruktionen mit nasser Einbettung der Heisleitungen
in den Estrich, wobei die Heizleiter sowohl direkt im Speicherestrich als auch indirekt in diesem liegen
können. (Vgl. "Elaktrizitätswirtschaft", Jahrgang €>8, 1969,
S. 8 und 9)· Bei den Systemen mit direkt im Estrich eingebetteten Heizelementen wurde Wert darauf gelegt, daß die
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Heizleiter mit Sicherheit völlig umschlossen sind. Diese Konstruktionen weisen einen gewissen Nachteil darin auf,
daß, bedingt durch die Lage der Heizkabel, keine völlig gleiche Temperatur an der Oberfläche des Speicherestrichs
zu erreichen ist, was insbesondere dann hervortritt, wenn die Heizelemente in nächster Nähe dieser Oberfläche liegen.
Zu den Fußbodenheizsystemen mit indirekt im Estrich eingebetteten Heizelementen gehört auch nach Bild 9c der
Zeitschrift "Elektrizitätsv/irtschaft", (I.e.) eine Konstruktion
mit vorgefertigten Heizmatten, die aus U-förmigen Kunststoffrohren mit eingezogenen Heizleitern und entsprechenden
Abstandshaltern bestehen und an der Baustelle ausgelegt werden. Hierbei liegt auf einer über der Rohdecke
angebrachten Wärmedämmschicht eine Kunststoffolie und auf dieser eine Drahtgitterarmierung, auf der sich,
wiederum im Estrich eingebettet, Heizkabel in ITylonröhren
befinden.
In der DT-OS 1 925 5^0 sind elektrisch geheizte Fußböden
mit einem in einer Lage über wärmedämmenden Schichten liegenden
Estrich beschrieben, die sich auszeichnen durch
' eine auf den wärmedämmenden Isolierschichten angebrachte,
gleichfalls wärmedämmende Montageplatte mit hoher mechanischer
Festigkeit, auf der in bestimmten Abständen Heizleiter mit Isolierummantelung befestigt sind. Bei dieser
Ausführungsform elektrisch geheizter Fußböden entfiel die Notwendigkeit, mit einer erhärteten unteren Estrichschicht
oder Armierung, auf die die Heizleiter aufgelegt wurden, zu arbeiten und die ausgelegten Heizleitungen mit einer
aufgebrachten oberen Estrichschicht umfangschlüssig einzubetten.
Die Fußbodenheizungen entsprechend der DT-OS." 1 925 540 brachten auch eine Verbesserung hinsichtlich der
gleichmäßigen Erwärmung des Fußbodens, auch konnten die auf diese Weise angeordneten, nicht umfangschlüssig im
Estrich liegenden Heizleiter durch im Estrich auftretende Estrichrisse nicht gefährdet werden.
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Mit dem Ziele, eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der
Fläche zu erreichen, wurden in letzter Zeit elektrisch leitende, flächige Materialien entwickelt, die im allgemeinen
aus einer nichtleitenden, mechanisch stützenden Unterlage bestehen, die mit elektrisch leitfähigera Material
beschichtet wird, über und/oder unter dem isolierende Abdeckungen liegen können. Die gleichmäßige Erwärmung
der Fläche geht auf einen homogenen Stromfluß in der leitfähigen Schicht zurück; dieser wird erreicht
mit entsprechendem Kontakt zweier einander gegenüberliegender Seiten, die Leitstreifen aufweisen, die einen
geringeren Widerstand haben als die leitende Fläche. An diese Streifen wird dann Spannung angelegt.
Das Verlegen derartiger Flachenheizleiter ist aber mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die verlegten Flachenheizleiter
beim Aufbringen auf eine wärmedämmende Schicht Wellen ausbilden, die beim Estrichguß stehenbleiben und zu Hohlräumen
führen können. Derartige Hohlräume sind dann häufig die Ursache für Estrichrisse und außerdem für eine
schlechte Wärmeleitung. Daher ergab sich die Notwendigkeit, größere Wellen durch Nachziehen der Flachenheizleiter
zu beseitigen und außerdem die Verlegung mit einem fachlich intensiv geschulten Montagepersonal vorzunehmen,
wobei aber immer noch die Möglichkeit der Ausbildung kleinerer Hohlräume verblieb. (Vgl- "Electrowärme
International", JlL, (1973), A 5, September, Seite A 284).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Verwendung flächiger Heizleiter erreichbare, gleichmäßige
Erwärmung des Bodens und andere Vorteile auszunutzen,
dabei aber sicherzustellen, daß sich bei der Verlegung der Heizleiter unter anschließendem Estrichguß in den verlegten
Materialien, keine Wellen ausbilden können, die stehenbleiben und zu Hohlräumen führen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein vorgefertigtes
Einbauteil für elektrisch geheizte Fußböden gelöst, das einen speziellen Aufbau aufweist.
Die Erfindung geht aus von einem vorgefertigten Einbauteil
für elektrisch geheizte Fußböden, das aus einer wärmedämmenden Schicht mit einer auf dieser befestigten,
gleichfalls warmedämmenden, planebenen Montageplatte von
hoher mechanischer Festigkeit besteht. Kennzeichnend ist ein auf dieser Montageplatte befestigter Flächenheizleiter
mit Anschlußleitungen für eine Stromquelle.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Flächenheizleiter
aufgebaut aus einer als mechanische Stütze dienenden, nichtleitenden Kunststoffolie, die eine leitende
Schicht aus halbleitenden Stoffen trägt, auf der eine isolierende Abdeckung liegt.
Die vorgefertigten Einbauteile ""sr Erfindung bieten
gegenüber der Verlegung der einzelnen Schichten auf der Baustelle selbst mehrere wesentliche Vorteile. In erster
Linie ist die Gefahr einer Wellenbildung, der man beim
verlegten Material bisher durch Nachziehen des Flächenheizleiters zu begegnen suchte, ausgeschaltet, da der
Flächenheizleiter bei der Herstellung des Bauteils besonders innig mit der festen Montageplatte verbunden
werden kann und damit eine völlig ebene Fläche ausbildet.
Nach den Angaben in "Elektrowärme International", (I.e.),
wurde bisher der Flächenheizleiter über einer wärmedämmenden Schicht angeordnet, die gleichzeitig als Trittschalldämpfung
wirken mußte und aus diesem Grund aus einem ziemlich weichen Material bestand. Die im Zusammenhang
mit der Verlegung des Flächenheizleiters über dieser weichen Schicht auftretenden Wellen, die man bisher
durch Hachspannen zu beseitigen suchte, treten bei der Konstruktion des vorgefertigten Einbauteils der Erfin-
dung nicht auf. Die feste Montageplatte ermöglicht in Kombination mit der Vorfertigung des Einbauteils eine
völlig ebene Lage des Flächenheizleiters auf dieser Platte, so daß keine Wellen gebildet werden können, die beim
Estrichguß stehenbleiben und zu Hohlräumen führen.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daJ3 jeder einzelne Bauteil bei der Herstellung auf einfache Weise hinsichtlich
Festigkeit und Gleichmäßigkeit der Bindung zwischen Montageplatte und Flächenheizleiter geprüft werden kann,
was bei Verlegung an der Baustelle zumindest wesentlich schwieriger ist. Bei der Erstellung von Fertighäusern
können die Einbauteile mit den erforderlichen Abmessungen vorab schon angefertigt worden sein, so daß zwischenzeitliche
Verzögerungen entfallen, die bei der üblichen Montage der wärmedämmenden Schicht auf die Rohdecke unter
nachfolgendem Aufbringen eines Flächenheizleiters' nicht zu vermeiden sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegt über dem Flächenheizleiter noch eine abdeckende, als Feuchtigkeitssperre
dienende und gleichzeitig gegen mechanische Schädigungen schützende Kunststoffolie, die vorzugsweise
aus Polyäthylen besteht und auf die dann der Speicherestrich aufgebracht werden kann. Es ist zweckmäßig, daß
diese Kunststoffolie unmittelbar mit den Flächenheizleiter verbunden und am besten auf diesen aufkaschiert
vorliegt. Die wärmedämmende Montageplatte des Einbauteils von hoher mechanischer Festigkeit dient dem Zweck,
beim Aufbringen des Speicherestrichs ein stellenweises Eindrücken des Flächenheizleiters in die wärmedämmende
Schicht auszuschließen und auch auf diessm Wege noch
ein«, zusätzliche Sicherung für eine völlig ebene Lage
des Flächenheizleiters beim Aufbringen des Speicherestrichs zu schaffen. Die Montageplatte selbnt besteht
zweckmäßig aus einer gepreßten, mit Kunstharz oder Bitumen
gebundenen, organischen oder anorganischen Faser.
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Als in Rahmen der Einbauteile vorliegende Flächenheiz- j
leiter haben sich besonders solche bewährt, die aus einer \\
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nichtleitenden, als stützender Träger dienenden Unterlage, 'L
einem auf dieser liegenden leitfähigen Material und einer ;,.
isolierenden Abdeckung bestehen. Innerhalb der elektrisch f;
leitenden Schicht wird die gleichmäßige Erwärmung der Fläche ;|
durch einen gleichförmigen Stromfluß erreicht. Dieser
homogene Stromfluß geht darauf zurück, daß zwei einander
gegenüberliegende Seiten des Heizleiters, die Leitstreifen
mit einem geringeren Widerstand als dem der Fläche auf- 4
weisen, über diese Streifen und Anschlußleitungen an die ;'
Stromquelle angeschlossen werden. Das für die tragende
Unterlage verwendete Material besteht im allgemeinen aus ■>
Kunststoffolien oder -fasern sowie Geweben aus Glasfasern, ;i.;
wobei sich Polyesterfolien besonders bewährt haben. Für .'
die im Flächenheizleiter vorliegende leitende Schicht ;!
kommen vollflächige Metallschichten infrage, in erster !
Linie aber halbleitende Stoffe, wie Ruß und/oder Graphit. ;.·&
Die mit den Anschlußleitungen verbundenen-Leitstreifen I
können als eingewebte Kupferfäden im Stützgewebe schon *
vorhanden sein, beispielsweise aber auch in aufgenähter ',
oder aufgeklebter Form vorliegen. ;
Die Größe der Einbauteile für Fußbodenflächenheizungen
hängt selbstverständlich von den Abmessungen der zu be- j
heizenden Flächen ab. Für kleine Räume der Abmessungen von ; .etwa 2 χ $ m wird man einen Bauteil der gleichen Maße einbauen.
Bei größeren Flächen wird man mit mehreren Bauteilen
arbeiten, wobei eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben
ist. Im letzteren Fall ist eine auf einfachem wege zu be-
arbeiten, wobei eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben
ist. Im letzteren Fall ist eine auf einfachem wege zu be-
werksteiligende elektrische Verbindung der Einzelbauteile
erforderlich, wodurch aber deren technische Vorteile in
keiner Weise beeinträchtigt werden. Diese Verbindung kann
beispielsweise mittels wasserdichter Steckverbinder an
sich bekannter Art erfolgen, jedoch läßt sich eine ein-
erforderlich, wodurch aber deren technische Vorteile in
keiner Weise beeinträchtigt werden. Diese Verbindung kann
beispielsweise mittels wasserdichter Steckverbinder an
sich bekannter Art erfolgen, jedoch läßt sich eine ein-
wandfreie Verbindung auch über Lötverbindungen und andere
in der Elektrotechnik bekannte Wege erreichen.
in der Elektrotechnik bekannte Wege erreichen.
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Ein besonderer Vorzug des vorgefertigten Einbauteil«
der Erfindung liegt in dessen Leichtigkeit. Eine Platte von 6 m2 Fläche, einer Wärmedämmschicht von 4 cm Dicke,
einer Montageplatte von 5 mm Dicke, einem Plächenheizleiter
von 11 mm Dicke und einer Polyäthylenfolie von 0,2 mm Dicke v/iegt höchstens 6 kg. Die sich aus dem
niedrigen Gewicht derartiger Einbauplatten beim Transport, Versand und bei der Montage ergebenden Vorteile
liegen auf der Hand.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau der Einbauplatte der Erfindung, worin 1 eine wärmedämmende und vorzugsweise
aus Polystyrol mit mikroporöser Struktur bestehende Schicht ist und 2 die planebene Montageplatte von hoher
mechanischer Festigkeit. Mit 3 ist der Flächenheizleitöi?::'
bezeichnet, auf dem gegebenenfalls eine aufkaschierte,
abdeckende Polyäthylenfolie 4 liegt. An die Leitstreifen des Flächenheizleiters sind die Anschlußleitungen 5 angeschlossen,
an die elektrische Spannung angelegt werden kann.
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Claims (7)
1.) Vorgefertigter Einbauteil für elektrisch geheizte Fußböden, der aus einer wärmedämmenden Schicht mit einer auf
dieser befestigten, gleichfalls wärmedämmenden, planebenen Montageplatte von hoher mechanischer Festigkeit besteht,
gekennzeichnet durch einen auf dieser Montageplatte fest angeordneten Flächenheizleiter mit Anschlußleitungen für
eine Stromquelle.
2.) Vorgefertigter Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizleiter aus einer nichtleitenden
Kunststoffolie mit einer auf dieser haftenden Schicht aus halbleitendem Material und einem die Kunststoffolie
beiderseitig abdeckenden Isolierstoff besteht.
3.) Einbauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht des Flachenheizleiters
aus Ruß und/oder Graphit besteht.
4·.) Einbauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß. die Kunststoffolie und der Isolierstoff des Flachenheizleiters aus einer Polyestermasse bestehen.
5.) Einbauteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberliegende Seiten des Flachenheizleiters
mit Leitstreifen ausgestattet sind, die einen geringeren elektrischen Widerstand besitzen als die leitende
Fläche des Flachenheizleiters.
6.) Einbauteil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstreifen aus Kupfer bestehen.
7.) Einbauteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Isolierstoffabdeckung des Flachenheizleiters
noch eine gegen mechanische Schädigungen schützende und als Feuchtigkeitssperre dienende Polyäthylenfolie befestigt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7407074 | 1974-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7407074U true DE7407074U (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=6644007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7407074U Expired DE7407074U (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Einbauteil für elektrisch geheizte Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7407074U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1729069A1 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-06 | Moletherm Holding AG | Fussbodenaufbau mit einer elektrischen Fussbodenheizung und Heizmodul |
WO2007115559A2 (de) * | 2006-04-10 | 2007-10-18 | Akzenta Paneele + Profile Gmbh | Dämmplatte mit heizfunktion und flächenheizungssystem |
-
1974
- 1974-02-28 DE DE7407074U patent/DE7407074U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1729069A1 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-06 | Moletherm Holding AG | Fussbodenaufbau mit einer elektrischen Fussbodenheizung und Heizmodul |
WO2006128528A1 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-07 | Moletherm Holding Ag | Wandaufbau eines gebäudeinnenraums mit einer elektrischen flächenheizung und heizmodul |
WO2007115559A2 (de) * | 2006-04-10 | 2007-10-18 | Akzenta Paneele + Profile Gmbh | Dämmplatte mit heizfunktion und flächenheizungssystem |
WO2007115559A3 (de) * | 2006-04-10 | 2008-03-27 | Akzenta Paneele & Profile Gmbh | Dämmplatte mit heizfunktion und flächenheizungssystem |
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