DE7405891U - Koaxialer Winkelstecker - Google Patents

Koaxialer Winkelstecker

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DE7405891U
DE7405891U DE19747405891 DE7405891U DE7405891U DE 7405891 U DE7405891 U DE 7405891U DE 19747405891 DE19747405891 DE 19747405891 DE 7405891 U DE7405891 U DE 7405891U DE 7405891 U DE7405891 U DE 7405891U
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Germany
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coaxial
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cutout
cable
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DE19747405891
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen koaxialen Winkelstecker, beispielsweise für den Anschlufl eines koaxialen Bmpfingeransohluekabels an eine Antennensteekdos·, reit zwei an einer Grundplatte befestigten zueinander koaxialen Steckkontakten, mit auf der den Steckkontakten abgewandten Seit* der Grundplatte angebrachten Ansohluflmitteln für den Innenleiter und ' für den AuAenleiter des koaxialen labels und mit einer die Grundplatte auf der Seite der AnschluSmittel abdeckenden Abdeckhaube, die an Rande einer ihrer Seitenwand* einen Ausschnitt '■·.· '
für den Durchtritt des koaxialen Kabele hat.
In der deutschen Patentschrift 847 301 1st ein Winkelsteoker für Antennensteekdosen beschrieben, bei welchem in einem i«in Einführen der Hoohfre^uenzleitung dienenden Ausschnitt la , . einer Seltenwand der Abdeckhaube eine symmetrische Hochfrequenz* -S 15* ■ leitung zwischen der Abdeckhaube und <*·? Grundplatte beim Abschrauben der Abdeckhaube an der Grundplatte so festgehalten wird, 4*0 die Abdeckhaube »le Zugentlastung für die Hoch* frequenzieitung wirkt.
Bei einen Is des deutsehen Gebrauchsmuster 6 602 J&6 ottmharten Winkeleteoker für Antexitieneteckdoaen, der ebeniails aus einer Grund|5iafcte und einer an diesem feefeetigten Abdeck-
beeteht, let in einer Seitenwind der Abdeckhaube ein· DurohfUhrungeWfnung für ·la kofjciale· Aneohluikabel vorgesehen, wlfhrend aleh eilne auch al· Zugentlastung Änsahiuäsoheiie für dwn ί>\ιιΙ«ηχνίν«χ- ά*# iroctxialvn Ntmli itwf der Orundplfttte befindet.
H»chteHlg Ut bei diesen Anordnungen» dan »Ine hoohfrequint· Abschirmung 4er hoohfrequeiatftlhrenden LeltunetstUoke dee Stenkert nioht genügend geKlfiirleletet int. Bel den «ihr hohen Anforderungen ein·· aturungtaf^len Betriebe·, ln*be*ondere in VHF- und 1« UHF-Bereioh vom. Ferneehantenntn*nlagen( i»t eine voll·tändle· hochfrequente Absohinmmg d·· Steoker· unerläfllich.
»er. fterUiigäiiS* Winkel·t*ök*r Soll wöitgshsnd s •loh«r sein, also dft· ainaringen von iioretrainiune und Austreten von Hochfrequenz wirkungsvoll verhindern. Auierdem sell elin soloher Winkeleteoker einfach und rationell In der FOrtiguitig sein sowie einen bequemen und schnellen Anaohluß de· KoÄitialiCÄbel· gestatten.
Ausgehend von den Konetruktionsprlnzip der eingangs «nrihnten Art werden di»se Aufgaben bei den Wlnkelsteoker gemäa der JMtNWOAg dadurch gelöst, dad die Abdeckhaube au· Metall ist und duroh entsprechende Formgebung und Abmessung de· Ausschnitte« die den Ausschnitt enthaltende Seitenwand der Abdeckhaube als alt der Grundplatte zusammenwirkende Kontaktschelle für den von der Auflenieolafcion freigelegten Außenleiter die· Koaxial« kabel· m& al« Zugentlastung t& da« Kabel ausgebildet 1st.
■:-y-^.'.\ .·'*■■ : : ·-- ■ . . ' '. ■■■■ . Bei einer
···· Rl ti
Bai einer vorteilhaften Am·fUhrungsform dee neuervuigsgamäßen Wlnkelsteokers 1st die dem Ausschnitt enthaltende Seltenwand dtr Abdeckhaube erheblich dicker ale die Übrigen Wände, und . . diö Bvgrsn^ung SSS *U==shrsit-t-« bildet eine genügend ausgedehnte Druckfläche für daa Kabel.
Dl· Abdeckhaube kann beispielsweise ein Metallgue- oder Metallöprltatell sein. Zweckmäaigerweiae ist die Orundplatte ebenfalls aus Metall. Die Abdeckhaube könnte aber auch aus Kunststoff bestehen und ein· metallisierte Oberfläche haben. SchlieÖlioh besteht auch die Möglichkeit, die Abdeckhaube aus Tiefziehblech am ziehen oder zu drucken. Abdeckhaube und Orundplatte lassen sich durch Veraehrauben, durch Rasten oder § durch Xleasaer. aneinander befestigen.
In dem deutschen Oebrauchemueter 1 970 580 ist eine Vorrich-
tung zum Anschlieflen eines Hochfrequenz-Koaxialkabels auf einer an einem Hoohfrequemzgerät vorhandenen metallischen Unterlage beschrieben, bei der eine den Außenleiter des Koaxialkabels umspannende und das Kabel gegen die Grundplatte drückende Schelle einen haubenartigen, die Schraubklemme Über deckenden Ansatz aus Metall besitzt* Ein Hinweis auf die Ver vendung einer derartigen Vorrichtung für einen Winkelstecker ist Jedoch dem genannten Gebrauchsmuster nicht zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 »inen Längsschnitt der Abdeckhaube des Winkelsteckers gemäfl der Schnittlinie I - I In Fig. Z,
Flg.
: : w 3
Pig. 2 «Ine Draufsicht auf die Unterseite der Abdeckhaube, %
Pig. 3 eine Seitenansicht der Abdeckhaube mit dem Ausschnitt |
für den Durchtritt des Koaxialkabels und |
Pig. 4 einen Längsschnitt - ähnlich wie in Fig. 1 - des vollständigen WinkelSteckers mit dem angeschlossenen Koaxialkabel.
Der beispielsweise für den Anschluß eines koaxialen Empfänger- |
I anschluSkabels 5 an eira» Antennensteckdose bestimmte Winkel- 1
stecker besteht im wesentlichen aus einer metallischen Grund- |
platte 2 und einer auf dieser befestigten ebenfalls metall!- |
sehen Abdeckhaube 1. Die Abdeckhaube 1 kann beispielsweise aus |
einem geeigneten Metall gespritzt oder gegossen sein. !
Auf der metallischen Grundplatte 2 sind zwei zueinander koaxiale Steckkontakte 10 und 13 befestigt; auf der den Steckkontakten 10 und 13 abgewandten Seite der Grundplatte 2 ist als Anschlußmittel für den Innenleiter 14 des koaxialen Kabels 5 eine Schraubklemme 11 vorgesehen* Statt der Schraubklemme könnte auch eine einfache Lötfahne vorhanden sein. Für den Anschluß des AuSenleiters 4 des koaxialen Kabels 5 dient eine Kontaktschelle, die von einer Seitenwand 12 der Abdeckhaube 1 zusammen mit der Grundplatte 2 gebildet wird.
Zu diesem Zweck besteht die Abdeckhaube 1 aus Metall und hat in einer Seltenwand 12, die erheblich dicker als die übrigen Seitenwände ist» einen Ausschnitt 3, der für den Durchtritt des koaxialen Kabele 5 bestimmt 1st. Der Ausschnitt 3 ist so besessen und geforat, daft seine Begrenzungsflache den
freigelegten
740S»9i2tS.H
tv.··
freigelegten AuSenleiter 4 des koaxialen Kabels 5 gegen die metallische Grundplatte 2 andrückt. Auf diese Weise wirkt die mit dem Ausschnitt 3 versehene Seitenwand 12 zusammen mit der Grundplatte 2 gleichzeitig als Kontaktschelle für den Außenleiter Λ und als Zugentlastung für das koaxiale Kabel 5·
Die Abdeckhaube 1 ist auf der Grundplatte 2 mittels zweier durch die Grundplatte 2 hindurchgefUhrter Schrauben 7 befestigt, indem die beiden Schrauben 7 in zwei beiderseits des Ausschnittes 3 in der Abdeckhaube 1 vorhandene Gewinde-Sacklöcher 6 eingeschraubt sind. Bei de» neuerungsgeinäeen Winkelstecker dient also die metallische Deckhaube 1 zugleich zur Abschirmung der hochfrequenzführenden Leiterteile des Steckers sowie als Kontaktschelle für den Außenleiter 4 und als Zugentlastung für das koaxiale Kabel 5} außerdem kann die Deckhaube eine formschöne Ausgestaltung erhalten.
Zur zusätzlichen Befestigung der Abdeckhaube 1 auf der Grundplatte 2 ist in der der dicken Seitenwand 12 gegenüberliegenden Seltenwand der Abdeckhaube 1 ein Schlitz 8 vorgesehen, in welchen eine an der Grundplatte 2 angebrachte Rastnase 9 eingreift.

Claims (1)

  1. 8/74 ·"; τ 6 -]>"·. '"Μ. PLI Lu/Mar
    Schutzansprüche
    1. Koaxialer Winkelstecker, beispielsweise für den Anschluß eines koaxialen Empfänger-ansehluSkabels an eine Antenaensteokdose, mit zwei an einer Grundplatte befestigten zueinander koaxialen Steckkontakten, mit auf der den Steckkontakten abgewandten Seite da? Grundplatte angebrachten Anschlußmitteln für den Innenleiter und für den Außenleiter des koaxialen Kabele und mit einer die Grundplatte auf der Seite der Anschlußmittel abdeckenden Abdeckhaube, die am Rande einer ihrer Seitenwände einen Ausschnitt für dein Durchtritt des koaxialen Kabels hat, dadurch gekennzeichnet, das die Abdeckhaube (l) aus Metall ist und durch entsprechende Formgebung und Abmessung des Ausschnittes (3) die den Ausschnitt (J-) enthaltende Seltenwand (12) der Abdeckhaube als mit der Grundplatte (2) zusammenwirkende Kontakt- · schelle für den von der Außenisolation freigelegten Außenleiter (4) des Koaxialkabels (5) und als Zugentlastung für das Kabel (5) ausgebildet ist.
    2. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzelöhnst, d«S die den Ausschnitt (3) enthaltende Seitenwand (12) der Abdeckhaube (l) erheblich dicker als die übrigen Wände ist und die Begrenzung des Ausschnitte O) •in· genügend ausgedehnte Druckfläche für das Kabel (5) bildet.
    Winteslstscter nach Anspruch l oder 2, dadureh , feg die Abdeckhaube (l) ein Metallgua·-
    8/74 -iTi-r.:. ."':.:.
    -»lilt··
    4. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Abeckhaube (l) aus metallisiertem Kunststoff besteht.
    5. Koaxialer Winkelsteoker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Abdeckhaube (l) aus Tiefziehblech gezogen ist.
    6. Koaxialer Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, da» die Grundplatte (2) aus Metall ist.
    7. Koaxialer Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die Abdeckhaube (l) auf der Grundplatte (2) festgeschraubt ist.
    8· Koaxialer Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (l) auf der Grundplatte (2) festgeklemmt ist»
    9, Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das beiderseits des Ausschnitts (3) in der Abdeckhaube (l) je ein αewinde-Sackloch (6) vorhanden ist,
    in welches eine durch die Grundplatte (2) hindurchgeführte Sohraube (7) einechraubbar ist.
    10· Koaxialer Kinkelsteoker nach Anspruch 7 oder dadurch gekennzeichnet, das die Abdeckhaube (1) in der dem Aus-* schnitt (3) gegenüber liegenden Seitenwand einen Schlitz (S) hat, in welohen ein· an der Grundplatte (2) vorgesehene Hase (9) eingreift.
    « ι
    • I 4 I Il
    11. Koaxialer Winkelsteoker nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Ausschnitte (3) in der Abdeckhaube (l) Je ein Stanz- oder Bohrloch zur Aufnahm« je einer Gewindeschneidschraube vorhanden 1st.
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