DE7405003U - Bördelklemme - Google Patents

Bördelklemme

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DE7405003U
DE7405003U DE19747405003 DE7405003U DE7405003U DE 7405003 U DE7405003 U DE 7405003U DE 19747405003 DE19747405003 DE 19747405003 DE 7405003 U DE7405003 U DE 7405003U DE 7405003 U DE7405003 U DE 7405003U
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walls
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DIPX.-ING. H. MARSCH
DIPL.-ING. K. SPARING
PATENTANWÄLTE TKLKFO* toaio «Ι1«*«·
1/622
Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma The Post Office, 23 Howland Street, London, WlP 6HQ
betreffend:
"Bördelklemme"
Oio Neuerung bezieht sich auf eine Bördelklemme für die ©le&trischö Verbindung von zwei oder mehr elektrischen Leitern,
BSrdelklesaen sind bekannt, die einen kanalförmigen Isoiierteil aufweisen. iSiiteinander zu verbindende Drähte werden iss <a«6S£a&li.chea parallel in ein leitendes Innenteil eingelegt «ad die Kltssse "wird aittels eines geeigneten Bördelwerkzeuges 2U52Ä>5rc©lt; avxch Siawärtsbiegen der Seitenwandungen der Teile la e&s-e Positicai* wo sie iia allgemeinen zur Basis der Teile sicä erstredkeä derart, daS die Drähte zwischen der Basis tind <Soss cntstjrec&eiicen Seitenvandungen des leitenden Teils fest-
Das isolierende 1SaIl hat Seitenwaadungen von gleichförsaicex Dicke, öle einander überlappen, und sie sind ringsum <2ie iaficrsXantea tier entsprechenden nahegelegenen Seitenwandrsicea <5es leltesdea Teils anceordnet- Nach Zubördeln einer Slessse ist de5Bge3S23 das überlappende Isolationsaaterial zwischen den Selteawasdarstsen des leiteaden Teils eingefangen xzaä. den oberen SbscXsnltteii dar eixig-ekleEsiiten
Zwar hat die beschriebene Bördelklemme sich als befriedigend erwiesen, um dünne Leiter, z.B. Drähte von o,5 tsn Durchmesser, miteinander zu verbinden. Die Notwendigkeit Klerxson zu schaffen, die brauchbar sind für Drähte aus Älusinitus wie auch aus Kupfer, hat jedoch die Verwendung einer dünnen Phosphorbronzeauskleidung mit sich gebracht sit schürfen* nit den Drähten Tinsamm^nwi rkpnri^n Teilen, die sich innerhalb des Außengliedes befinden, und zwar wegen eines harten« hochisolierenden und fest anhaftenden Belages aus Aluminiumoxid, der sich an der Oberfläche äs« Alusdniuss bildet, sobald dieses der Atmosphäre ausgesetzt wird* Zusätzlich sind Alursiniussdrähte dicker als Kupierdrahte, dasit sie den gleichen Kiderstand pro Längeneinheit aufweisen» und dies bedeutet, das sich inner-*' halb der zusarsengöbördelten Klesse «sine größere Materialdicke befindet« Dies wiedorus hat sich als die Dauerhaftigkeit der Brdelkle^se beeintrSchfcigend erwiesen, und die nachteilige» Hirkunaea natürlicher
sind infoige der unterschiedlichen
des leitenden und isolierenden Materials« die bei der Herstellung der Kleisste verwendet werden, ausgeprägter bei zunehmender Dicke der zugebördelten
Gemäß der Neuerung wird eine 35rdelkles~se für die elektrische Verbindung von zwei oder laehr elektrischen Leitern vorgeschlagen, welche eine elektrisch isolierende Hülle in Rinnenform mit offenen Enden umfaßt, bestehend aus einen Basisabschnitt mit hochstehenden Wandungen, welche gesäs der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Wandungen eine sich in Längsrichtung erstreckende Zone zwischen Oberseite unä Boden der Wandung aufweist, die während des Bördelns leichter biegbar ist als der Rest der Wandung.
Kleitsne kann eine Ausfütterung aus elektrisch leitenden Material aufweisen, welche ebenfalls aus einesa Baisabschnitt mit hochstehenden l-Jandungen besteht, wobei eine der Wandungen oder beide nahe der Zone oder ecn ionen endet, die leicht biegbar sind. Vorzugsweise umfassen die Hülse und die Auskleidung jeweils zwei Wandungen, die von einer Basis getrennt sind und beide Wandungen der Hülse weisen die leicht biegbare Zone auf. Vorzugsweise trägt auch die Auskleidung gegebenenfalls *ngeformte Vorsprünge, die mit dem Leiter in Eingriff gelangen * Ein zwischengeschaltetes plastisch deformierbares Glied kann zwischen Hülse und Auskleidung angeordnet werden, dessen Hauptaufgabe darin besteht, die Klessae nach dem Bördeln geschlossen zu halten.
Die biegbare Zone oder die biegbaren Zonen können beispielsweise geschaffen werden durch örtliches Verringern des Wandungsquerschnitts, durch örtliches Erweichen des Wandungsmaterials oder durch Nähe eines Fortsatzes von der Wandung, dessen Vorhandensein dazu führt, daß die Zone erhöhten Biegebelastungen beim Bördeln unterliegt.
Verschiedene Ausfuhrungsformen des Gegenstandes der Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten, weitgehend schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Bördelklemme gemäß der Neuerung und illustriert auch das Zusammenwirken der Backen einer Bördelinaschine vor einem Bördelarbeitsgang,
FIg, 2 bis 5 zeigen Querschnitte durch die Bördelklcrame nach Fig. 1 sowie ein Paar isolierter Drähte, die miteinander zu verbinden sind, und ein Abschnitt der Backen der Bördelmaschine v/ahirend aufeinanderfolgender Stufe des Bördelvorgangs sind dargestellt,
Fig» 6 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 5. wobei jedoch die Konfiguration der Bördelklemme gezeigt ist, wenn Drähte !-unterschiedlicher Dicke miteinander zu verbinden sind,
Fig. 7 bis 9 zeigen Teilschnitte einer Wandungsausbildung bei drei alternativen Ausführungsformen einer Bördelklemme gemäß der Neuerung, und
Fig.. 10 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt von
einer Kette trennbarer Bördelklemmen gemäß der Neuerung.
Fig. 1 zeigt ein Paar zusammenwirkender Backen 1 und einer Bördelmaschine, beispielsweise beschrieben in ;?er GB-PS 1 176 362, bevor die Maschine zum Bördeln der Klemme betätigt wird.
Die Klemme 3 weist eine äußere kanalförmige Isolierhülse aus Kunststoff oder ähnlichem Isoliermaterial auf, ein zwischengeschaltetes plastisch deformierbares metallisches kanalförmiges Glied 5, das zwischen der Isolierhülse 4 und einer dünnen kanalfönaigen Auskleidung aus Phosphorbronze eingebettet ist, welche Drahteingriffsniittei aufweist in Form scharfer Zungen 7.
117.74
Ξη cer ssageibosxiel-tas Lage der Klemme erstrecken sich
Sei-tjeswandungen 8 der Isolierhülse 4 bis nde Sei.'ten-siandungen 9 und IO des Zwischen—
«güefias Sxrisr. cSer Auskleidung hinaus. Die kanalfömiigen Quer— sjsfsraisancen !feile 4, 5 und 6 haben Basisabschnitte GsstsJLt,, um einen dichten Sitz zwischen
"allen rsacsi ös3 isördeln zu gewährleisten. Die Seiten-
3 slsd einstäicxlg aasgebildet mt der Basis 11 s Isöü-ezfeülss 4 5^12 »ssidsii, falls sie nicht unter Vor— spaaacas? siSad-ea, vca der Basis wegkonvergieren infolge i»r GieSSorsa dssr SSlss -5, doch sind sie in eine nahezu praralle&e Stsüsag vorgespanat. relativ zueinander durch «das Voriiaadsaissin css Zwischengliedes 5, das innerha3±> der
darc5i eisen Eeibungssitz infolge der Federungsder Sülse -4 eiugehlennat ist.
Sat 12 re05fcec&iSr=iigen Querschnitts ist längs Z ÄstSesseitö 13 jcdär Seitenwandung 8 ausgebildet beim sn osScr S»riitziS3 ßer Isolierhülse. Die Wut bewirkt eine
in jeder v:andung parallel zur eise solche Zone ist leichter bieg bar beiss Sar<2eli3 als der Ecst jeder Wandung β. Die Nuten natörllcib isise ssiäese Otierschnittsforra aufweisen, dr«iec3iii3 ©der halbrund.
SsI Skstatigxssg der Sdrdclssaschlne zun Zusammendrücken äex Bakcen 1 a?sd 2 gcl-arjüjön die oberen Längskanten 15 (Fig. 2) der Isoiierh3ls<KS-Si:it<5»WÄiK!iS3cic« 8 in Kontakt mit der geformten Unterseite 16 der Backen 1, wobei ein Oberabschnitt 17 jedisr ■'iaftdissis 8 der Hülse sich einv;ärts biegt um eins Läagsaeiss« l^ft^s u4st Sciswäc'nungszone, die sich infolge der i&t 12
Eine weitere 5.i2X5cäxisl>eK-egi2sg des Backens 2 führt dazu, da3 die üoBeseck-en JLS (Fig- 3} der oberen iazw. unteren Wan— dsngssbscinaitiie 3.7 i>zv. 1.9, Tselcse die 25öten 12 der !nieren, die Unterseiten 16 der Backen i kontaktieren, womit die oberen Abschnitte Jeder liandiinig S uan der" Fläche 16 ueggebogen werden in Positionen, in denen sie 22a vaseatlicDsn senkrecht: zum entsprechenden enteren Abschnitt 19 der Isollerhülsenwanr=?ongen
i2e?i forfcgesetztÄT Aiorirarisbevegnng &ss Backens 2 werden die Ssrtenwandnngen des Zwischengliedes und der Phosphorbronze- 9 hxv. IO sand die inateren Äbschniti^ 19 der Seiten-δ nach innen trm eine I^ngsacnse gebogsri durch die tsllet der estsp3^«iendsa Seitenvaaätmgen issd iJasisabschnitte, wie Fig. 3 entnahsibar ist. Gleichzeitig werden die
Basisabschnitte der !kanalfornigen Querschnitt auf-1STeUe 4„ 5 nad 6 begradigt dtirch Kraftrsonente # die
ätif die Wanoangsabschnitte der Teile virJicn end hervorgerufen verdiss infolge der vertikal gerichteten Seaktionskraft, die auf jene wirkt an den verforatea 2laten 12. Die Zungen 7 gelangen in Singriff alt den Isolierten Drähten 24 und durchdringen die Isolationsschicht 25, h&vor sie elektrisch Kontakt saciben alt dea Kmpfer- od&s Alttainlsalei ter der Drähte 26 «Fig. 45,
Wenn danach die SEiter/*ran£ongsabschnltte 19 in eine nahezu parallele Position relativ zn ά&η Sasisabschnltten der Teile gebogen sind, verde» bei weiterer Bewegung der Backen (Fig« 4} die oberen Abschnitte 1? ά&ζ einander gegenüberstehenden SEitenvtbAdungen Z in Kontakt miteinander gebracht und weitergebogsn in Kichtuiig auf die Drähte 24 *
% In. dem FaIX, daß die Drähte j. dxe. zn verbinden sind,
beide dick sind, z.B. 0,6 ^nm Durchmesser" aosscüLieSlicii der Isolation, werden die oberen Wanaungsabschn±£i:e 1.7 in dem komplementär gebördelten Verbindungselement, eves—
I- tuell vollständig eingefangen innerhalb der Siense la. ?o—
V sitionen, die geneigt sind relativ zueisascer, wie in
Fig. 5 angedeutet.
Fig. 6 zeigt den Fall, daß Drähte mji Dicke miteinander zu verbinden sind, z.B.. ein o,6 Ea Draht mit einem o,3 msi Draht ausschließlich Isolation. Der obere Abschnitt 17 der Seitenwandung 8 nahe dem dünnerem Draht wird dann durch 18Ο relativ zum unteren Wanäungsabschnitt 19 beim Bördeln gebogen und wird eventuell gesichert durch die Dr<ihteingri£fsmittel 7 in einer Position zwischen der Wandung und der Basis der Phosphorbronzeauskleidtmg IO-Wie in der Beschreibung des oben erwähnten Patents 1 176 angeführt, sind die Backen unabhängig voneinander schwenkx*ar und stellen sicher, daß Druckkräfte vergleichbarer <3röSe auf beide Backen 1 übertragen werden, unabhängig von einesa Dickenaunterschied des gebördelten Materials an den Seiten der Klemme.
Wie in den alternativen Ausführungsformen «jtnsäo f-xg* bis 9 gezeigt, kann die leich4; biegbare Zone beispielsweise alternativ vorgesehen werden durch die Nähe eines langgestreckten Flansches 14, der sich längs der Außenseite jeder Seitenwandung nahe der Längskante der Wandung erstreckt, wobei die geschwächte Zone in diesen Ausführungsformen der Abschnitt der Seitenwandung unmittelbar unterhalt des Flansches ist. Dieser Flansch kann vorhanden sein aliein oder in kombination mit einer entsprechend positionierten iiut 12/ «ie in Fig. 9 gezeigt, und kann in der gebördelten Zlcrzae sicherstellen, daß die Kunststoff isolation vollstSnöigi ringsum die leitenden Elemente anliegt.
Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kette 2O von Klemmen 3 für die Verbindung von (nicht daxgestellten) Drähten, wobei die Klemmen vorgesehen sind für die Verwendung in einer (nicht dargestellten) Kassette.Die Kette kann verwendet werden in Verbindung mit einem entsprechenden Zufühnnechanismus und der Bördelungsmaschine (nicht dargestellt) gemäß der erwähnten Patentschrift 1 176 362. Die Kette 20 umfaßt einen Streifen flexiblen Isoliermaterials kanalförmigen Querschnitts, in welchen ar im Abstand liegenden Intarta.lien ineinandersitzende Baugruppen aus einem elastischen metallischen kanalförmigen Querschnitt aufweisenden Glied 9 und sinem dünnen Phosphorbronzeglied IO kanalförmigen Querschnitts gehalten werden, wobei das letztere mit scharfen Drahteingriffszungen 7 und hochstehenden Ausschnittfortsätzen 22 versehen ist.
Die hochstehenden Fortsätze 22 dienen der Führung der Drähte, die von den Zungen 7 beim Bördeln erfaßt werden sollen.
Der Streifen hat eine Perrorationslinie 23, der sich quer über den Basisabschnitt 11 zwischen aufeinanderfolgenden Klemmen erstreckt und Seitenwandungen 4 des Streifens sind quer durchgeschnitten in einer mit jeder Perforationslinie ausgefluchteten Ebene. Dieser Streifenaufbau ermöglicht, daß jede Klemme leicht abgetrennt werden kann während eines Verbindungsarbeitsganges etwa in dem Fall, daß eine Anzahl von Drahtpaaren miteinander zu verbinden ist.
(S chutzansprüche)

Claims (9)

Sehutz-anspriiche
1) Bördelklemme für die elektrische Verbindung von zwei
\, oder mehr elektrischen Leitern mit einer ZsolierstofSiüise
in Rinnenform mit offenen Enden, bestehend aas eines Basis—
g abschnitt mit hochstehenden Wandungen, dadurch, gekennzeich—
net, daß mindestens eine der Wandungen eine sich in Längs—
ΐ richung erstreckende Zone zwischen Ober— und iJnterkante der
tvan^ung aufweist, welche Zone beim BöroeüPSSegiyfesr 1st;
als der Rest der Wandung.
2) Bördelkl*Hnme nach Anspruch 1 mit ej.ner Auskleidung atis elektrisch leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auskleidung aus einem B as is abschnitt, zwischen hochstehenden Wandungen besteht, wobei die entsprechende(n) Wandung (en) nahe der leicht biegbaren Zone in der Isolierstoffhülsenwandung endet (enden).
3) Bördelklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse und Auskleidung je zwei durch einen Basisabschnitt getrennte Wandungen umfassen und daß beide Wandungen der Hülse die Zone erhöhter Biegbarkeit aufweisen.
4) Bördelklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung die Leiter erfassende Vorsprünge trägt oder angeformt aufweist.
5) Bördelklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse und Auskleidung ein plastisch deformierbares Zwischenglied vorgesehen ist.
6) Bördelklemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zone erhöhter Biegbarkeit durch eine örtliche Querschriittsverringerung der Wandung1 gebildet ist.
- Io -
7) Bördelklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede örtliche Querschnittsverringerung durch eine Nut in der Wandung gebildet ist.
8) Bördelklemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß jede Zone erhöhter Biegbarkeit durch eine örtliche Schwächung des Wandungsmaterials gebildet ist.
9) Bördelklemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zone erhöhter Biegbarkeit durch die Nähe eines Wandungsvorsprungs definiert ist, durch dessen Vorhandensein die Zone beim Bördeln erhöhter 3iegebeanspruchung ausgesetzt ist.
DE19747405003 1973-02-21 1974-02-14 Bördelklemme Expired DE7405003U (de)

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DE102011077886B4 (de) * 2011-06-21 2016-10-13 Lisa Dräxlmaier GmbH Verfahren zur Leitungskonfektionierung

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GB1435011A (en) 1976-05-12

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