DE739958C - Stahllegierung fuer durch Walzen oder aehnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbestaendige, gehaertete Schneidwerkzeuge - Google Patents

Stahllegierung fuer durch Walzen oder aehnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbestaendige, gehaertete Schneidwerkzeuge

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DE739958C
DE739958C DES131866D DES0131866D DE739958C DE 739958 C DE739958 C DE 739958C DE S131866 D DES131866 D DE S131866D DE S0131866 D DES0131866 D DE S0131866D DE 739958 C DE739958 C DE 739958C
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DE
Germany
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steel
hardness
rolling
resistant
corrosion
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DES131866D
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English (en)
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Karl Torkel Berglund
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Sandvik AB
Original Assignee
Sandvik AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stahllegierung für durch Walzen oder ähnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbeständige, gehärtete Schneidwerkzeuge Vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer zu martensitischem Gefüge härtbaren Stahllegierung als Werkstoff für durch Walzen oder ähnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbeständige, gehärtete Schneidwerkzeuge. Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine für diese Gegenstände geeignete Stahllegierung zu schaffen; die beträchtlich niedrigere Härtungstemperaturen zum Erzielen der optimalen Härte aufweist, als die für den vorgenannten Zweck bisher verwendeten reinen Chromstähle.
  • Die nach der Erfindung zu verwendende Stahllegierung besteht aus o,6o bis 2,50 °% Kohlenstoff,, 8 bis 22 % Chrom, o;o5 bis' 0,25 °/o. Stickstoff, o,2o bis 6 °/a Molybdän und 6o bis go °/o Eisen und Verunreinigungen.
  • Die Erfindung umfaßt nicht die Verwendung einer solchen @ Stahllegierung zur Herstellung von Gußwaren, sondern nur als Werkstoff für durch Warmwalzen und vorzugsweise auch durch Kaltwalzen und ähnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbeständige, gehärtete Schneidwerk zeuge, die in gehärtetem Zustande verwendet werden sollen. Gußwaren können wegen ihrer inhomogenen Struktur ünd verhältnismäßig großen Korngröße nicht für feinere Schneidwerkzeuge, wie z. B. Rasierklingen, verwendet werden.
  • Die zu martensitischem Gefüge härtbaren, rostbeständigen Chromstähle sind im allgemeinen auf einer Legierungsgrundlage aufgebaut, deren Zusammensetzung etwa innerhalb der folgenden Grenzen liegt: Kohlenstoff 0,20 bis 2,5o °/o, Chrom ß bis 22 °/" Eisen höchstens etwa go °/o.
  • Der für verschiedene Verwendungsgebiete zweckmäßigste Kohlenstoffgehalt wird im großen und ganzen durch die angestrebte maximale Härtungshärte und durch die gewünschten Eigenschaften der Schneide des Werkzeuges bestimmt. Wird eine hohe Schärfe und große Lebensdauer der Schneide verlangt, so soll der Kohlenstoffgehalt mindestens 0,6o bis 0,70 0% betragen. Um den Stahl in kaltem Zustande durch Kaltwalzen oder Kaltziehen bearbeiten zu können, soll der Kohlenstoffgehalt 1,35 bis i,40 0% nicht übersteigen. Der zweckdienlichste Chromgehalt liegt in der Regel zwischen 13 und 18 ' Die charakteristischen Härtüngseigenschaften eines Stahles dieser bekannten Art sollen" als Beispiel an einem Stahl der folgenden Zusammensetzung angegeben werden: Kohlenstoff 1,23°/0, Mangan o,430/0, Silizium o,070/0, Chrom 13,.a.0/0, Stickstoff 0,021 0%.
  • Aus diesem Stahl wurden Prüfplatten mit den Abmessungen 4 X 30 X 25 mm nach Erhitzung während 5 Minuten im Salzha.de bei verschiedenen Temperaturen in Ü1 gehärtet. Die Härte dieser Probestücke wurde in einer Vickers-Härteprüfungsmaschine mit einer Belastung von 30 kg bestimmt. Die Abhängigkeit der Härte von der Härtungstemperatur geht aus der Kurve i des Diagramms auf der beigefügten Zeichnung hervor. Optimale Härte wird in diesem Falle bei Härtung von ioso° ab erzielt. Aus der Form der Kurve geht hervor, daß die optimale Härte nur innerhalb eines sehr beschränkten Temperaturbereiches erzielt werden kann. Die maximale erreichbare Härtungshärte eines Chromstahles dieser Art liegt nicht unwesentlich unter derjenigen Härte, die beim Härten eines unlegierten Stahles mit entsprechendem Kohlenstoffgehalt erzielt wird. Aus diesem Grunde ist es in der Regel von großer Bedeutung, daß beim Härten eines solchen Chromstahles die maximal mögliche Härte wirklich erreicht wird. Die zu diesem Zwecke notwendige Härtungstemperatur, in diesem Beispiel 1050', ist in vielen Fällen unbequem hoch. Die meisten in der Industrie verwendeten elektrischen Härtungsäfen haben Widerstandskörper aus Chromnickel oder einer ähnlichen Legierung, die mit Rücksicht auf die erforderliche Lebensdauer, besonders für größere Üfen, kaum bei höheren Temperaturen als etwa iooo° verwendet werden können. Es ist daher in der Praxis nicht möglich, einen einfachen Chromstahl dieser Art in einem solchen Ofen zur vollen Härte zu härten.
  • Umfangreiche Versuche mit verschiedenen Legierungszusätzen haben nun gezeigt, daß die Härtungstemperatur zur Erzielung der maximalen Härte gesenkt werden kann durch eine Erhöhung des Stickstoffgehaltes auf o,os bis 0,25 0%, also auf einen Wert, der den als unbeabsichtigte Verunreinigung für gewöhnlich vorkommenden Gehalt dieses Stoffes beträchtlich übersteigt; dieser übliche Gehalt liegt, wie es sich bei einer großen Anzahl von . Untersuchungen herausgestellt hat, gewöhn lieh zwischen o,oio bis o,o2o% und beträgt nur ausnahmsweise etwa o,0300/0. Als Beispiel eines Stahles mit höherem Stickstoffgehalt als gewöhnlich sei ein Stahl der folgenden Zusammensetzung erwähnt: Kohlenstofi o,960/0, Mangan o,480/0, Silizium o,160%0, Chrom 13,30/0, Stickstoff 0,15.a.0[0.
  • Die Abhängigkeit der Härte von der Här-" tungstemperatur für diesen Stahl, unter denselben Bedingungen wie im ersten Beispiel; geht aus der Kurve 2 des beigefügten Diagramms hervor. Die Härtungstemperatur für optimale Härte ist in diesem Falle 1025o, also 25° niedriger .als für den Chromstahl, ohne besonderen Stickstoffzusatz gemäß dem ersten Beispiel, dessen Stahl bei Härtung von i025° eine Härte erhält, welche die optimale Härte um etwa So Einheiten untersteigt.
  • Weitere Versuche auf denselben Wegen haben zu vorliegender Erfindung geführt und gezeigt, daß bei gewalzten oder durch -ähnliche Verfahren verarbeiteten Stählen mit o,6 bis 2,5 % Kohlenstoff, 8 bis 22 % Chrom, Rest Eisen und Verunreinigungen eine noch wesentlichere Herabsetzung der Härtungstemperatur für optimale Härte durch Verbindung des Stickstoffzusatzes von o,os bis o,25 0/0 mit einem Zusatz von 0,2 bis 6 0/0 Molvbdän und/oder Wolfram erzielt werden kann. Als Beispiel sei ein Stahl der folgenden Zusammensetzung erwähnt: Kohlenstoff 1,o9 0/0, Mangan 0,52010,- Silizium 0,240b, Chrom 13,1 0,10, Molybdän 1,o1 0/0, Stickstoff o,136 0/0.
  • Gemäß der Kurve 3 des Diagramms erhält man in diesem Falle optimale Härte beim Härten von etwa g75°, also eine etwa 75° niedrigere Härtungstemperatur als für den einfachen Chromstahl gemäß Kurve i, der bei Härtung von 97S° eine Härte erhält, welche die optimale um etwa 21o Einheiten untersteigt.
  • Daß diese durch die Erfindung erreichte große Wirkung tatsächlich auf den gleichzeitigen Gehalt von Stickstoff und Molybdän -zurückzuführen ist, geht aus der Kurve 4 hervor, welche sich auf einen Stahl mit Molybdänzusatz allein bezieht. Die Zusammensetzung war in diesem Falle: Kohlenstoff i,o 0/0, Mangan o,620/" Silizium 0,3i 0/0, Chrom 12,9 0/0, Mo@lybdän 1,57 0/0, Stickstoff 0,027 0%.
  • Die Härtungstemperatur für optimale Härte ist praktisch dieselbe wie für den einfachen Chromstahl gemäß Kurve i.
  • Der praktische Vorteil eines Stickstoff-Molybdän-Legierungszusatzes gemäß der vorliegenden Erfindung liegt auf der Hand, da die Härtungstemperatur zur Erzielung der maximalen Härte dadurch auf einen solchen Wert herabgesetzt wird, daß elektrische Erhitzungsöfen gewöhnlicher Bauart für das Härten verwendet werden können. Die Rostbeständigkeit des Stahles wird durch einen solchenLegierungszusatz nicht verschlechtert. Die Verarbeitbarkeit des Stahles in warmem oder kaltem Zustande scheint auch nicht schlechter zu werden.
  • Eine zur Herstellungvon:gehärteten, feineren Schneidwerkzeugen, wie Rasierklingen und chirurgische Instrumente, besonders geeignete Stahllegierungen gemäß der vorliegenden. Erfindung enthält: Kohlenstoff 0,70 bis 1,40 °/o, Chrom io bis 18 %, Stickstoff o,075 bis 0,201/0. Molybdän und/oder Wolfram o,2o bis' q. °/o.
  • Der Chromgehalt eines Stahles gemäß Erfindung zu verwendenden Art beträgt am besten 13 bis 17 °%, kann aber in gewissen Fällen innerhalb der oben angegebenen Grenzen größer oder kleiner sein.
  • Was den Mangangehalt anbetrifft, sei erwähnt, daß derselbe bei Stahl nach der vorliegenden Erfindung niedriger als o,65 % sein soll, da hierdurch bei der hier vorliegenden Legierung eine größere optimale Härtungshärte erzielt werden kann als bei höherem Mangangehalt.
  • Für besondere Verwendungsgebiete kann es wünschenswert sein, die mechanischen und anderen Eigenschaften der Legierung etwas zu ändern durch Zusatz von weiteren Legierungselementen. Der nach der Erfindung zu verwendende Stahl kann somit 0,05 bis 5 °/o .eines oder mehrerer der folgenden Legierungsstoffe enthalten: Aluminium, Arsen, Beryllium, Bür, Kobalt, Kupfer,- Niob, Antimon, Selen, Zinn, Tantalf Titan, Uran, Vanadin, Zirkon. 11 Aluminium, Titan, Vanadin und Zirkon führen durch ihre Desoxydatio:nswirkung und daraus folgende feinere Gußstruktur eine bessere Verarbeitbarkeit der Legierung in der Wärme herbei. Arsen, Selen oder Zinn b@e wirkt eine bessere Bcarbeitbarkeit beim Schleifen von Schneiden, und Kupfer oder Antimon bewirkt eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit. Durch Zusatz von Beryllium und Bor kann eine etwas höhere Härtungshärte erreicht werden, und durch Kobalt, Titan, Vanadin, Niob, Tantal und Uran wird eine Änderung der Zusammensetzung und Härte des Überschußkarbids herbeigeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung einer Stahllegierung aus: o,6o bis 2,5o °/o Kohlenstoff, 8 bis 22 % Chrom, 0,05 bis 0,25 % Stickstoff, o,2o bis 6 °/o Molybdän, Rest Eisen und Verunreinigungen als Werkstoff für durch Walzen oder ähnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbeständige, gehärtete Schneidwerkzeuge.
  2. 2. Die Verwendung eines Stahles der im Anspruch i genannten Zusammensetzung, in dem jedoch das Mo:lybdän ganz oder teilweise durch Wolfram ersetzt ist, für den Zweck nach Anspruch i.
  3. 3. Die Verwendung eines. Stahles der im Anspruch z oder 2 genannten Zusammensetzung, der jedoch noch über 0,05 bis 5 °/o Aluminium, Arsen, Bor, Beryllium, Kobalt, Kupfer, Niob, Antimon, Selen, Zinn, Tantal, Titan, Uran, Vanadin und/oder Zirkon enthält, für den Zweck nach Anspruch i.
DES131866D 1937-04-30 1938-04-29 Stahllegierung fuer durch Walzen oder aehnliche Verarbeitungsverfahren hergestellte korrosionsbestaendige, gehaertete Schneidwerkzeuge Expired DE739958C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271409B (de) * 1961-12-28 1968-06-27 Fujikoshi Kozai Kogyo Kabushik Titan und Tantal enthaltender Schnellarbeitsstahl
EP0425471A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 BÖHLER Edelstahl GmbH Kaltarbeitsstahl mit hoher Druckfestigkeit und Verwendung dieses Stahles
EP0694622A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-31 BÖHLER YBBSTALWERKE Ges.m.b.H. Korrosionbeständige Legierung und Verfahren zur Herstellung korrosionsbeständiger Schneidwaren
DE10027049B4 (de) * 2000-01-17 2004-09-16 Stahlwerk Ergste Westig Gmbh Verwendung einer Chrom-Stahllegierung

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