DE739126C - Selbstladepistole mit Spannabzug - Google Patents

Selbstladepistole mit Spannabzug

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DE739126C
DE739126C DEB185363D DEB0185363D DE739126C DE 739126 C DE739126 C DE 739126C DE B185363 D DEB185363 D DE B185363D DE B0185363 D DEB0185363 D DE B0185363D DE 739126 C DE739126 C DE 739126C
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DE
Germany
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trigger
catch
hammer
rod
trigger rod
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DEB185363D
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HERM WEIHRAUCH GEWEHR U FAHRRA
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HERM WEIHRAUCH GEWEHR U FAHRRA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/47Cocking mechanisms
    • F41A19/48Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbstladepistole mit Spannabzug Wie das Patent 734.985, so bezieht sich auch die vorliegende Erfindung auf eine Selbstladepistole mit Spannabzug, bei der der Abzug zwecks Abgabe des ersten Schusses zum Spannen und Auslösen des Schlaghahns zweimal, beim Reihenschießen jedoch nur einmal zur Auslösung jedes Schusses ge2o,gern wird. Auf .die Abzugsstange drücken außer der Abzugsfeder ebenfalls zwei Federn quer zur Längsrichtung der Abzugsstange. Die eine Feder schwenkt. die Abzugsstange in der Vorderlage des Abzugs mit ihrem Hakenende hinter den Schlaghahnstift an der Hahnnabe. Die andere Feder schwenkt nach dem Spannen des Hahns, Einrasten des Fangstücks in die Hahnfangrast und Wiedervorlassen des Abzugs das Hakenende der Abzugsstange vom Schlaghahnstift wieder ab, so daß .die Auslösefläche der Abzugsstange in Auslösestellung für das Schlaghahnfangstück kommt.
  • Bei der Selbstladepistole nach Patent 734 985 wirken jedoch die beiden Querfedern ständig gleichzeitig auf die Abzugsstange und müssen daher genau aufeinander abgestimmt sein. Ist dieses nicht in ausreichendem Maße der Fall oder verschwindet im Laufe der Zeit die gegenseitige Abstimmung der beiden Querfedern, so können Versager auftreten.
  • Dieses ist erfindungsgemäß dadurch ver= mieden, daß man die Lage der beiden Querfedern zur Abzugsstange vertauscht, die Querfedern unabhängig voneinander und nacheinander zur Wirkung kommen läßt und der Abzugsstange selber eine besondere Gestalt gibt.
  • Das Wesen' der Erfindung besteht darin, daß :die die Abzugsstange in der Vorderlage ,des Abzuges mit ihrem Hakenende hinter den Schlaghahnstift schwenkende Feder derart angeordnet ist, daß sie bzw. ein von ihr beaufschlagtes Zwischenstück außer Eingriff mit der Abzugsstange ist, sobald und solange die die Abzugsstange in die Auslösestellung schwenkende Feder bzw. ein von dieser beaufschlagtes Zwischenstück auf die Abzugsstange einwirkt. Die Abzugsstange ist zu einem bügelartigen' Ansatz ausgebildet, dessen Außenkante mit der die Abzugsstange in-die Auslösestellung einschwenkenden Feder bzw. mit deren Zwischenstück zusammenwirkt. Die Innenkante des bügelartigen Ansattes der Abzugsstange dient dem Fangstückzapfen als Anschlag für die Begrenzung der Einsc.hwenkbewegung der Abzugsstange in die Auslösestellung für das Fangstück bzw. als Auslösefläche für den Fangstückzapfen.
  • Infolgedessen kommen die Querfedern nicht mehr gleichzeitig, sondern nur nacheinander zur Wirkung, da die bügelartige Öse ,ler. Abzugsstange erst nach einer gewissen Vorwärtsbewegung derselben gegen das Zwischenstück der unteren Querfeder anstößt und bei weiterer Vorwärtsbewegung der Abzugsstange die untere Querfeder spannt. Da ;Tier die Querfedern nacheinander zur Wirkung kommen, brauchen sie nicht aufeinander abgestimmt zu sein, so daß schon aus diesem Grunde zu einer Vermeidung von Versagern beigetragen ist. Die Bügelöse der Abzugsstange umgreift den Fangstückzapfen, rastet beim "Ziehen am Abzug das Fangstück aus dem Schlaghahn aus und dient, da sie geschlossen ist, zur Begrenzung der Bewegungen gler Abzugsstange nach oben bei ihrer Einschwenkbewegung in die Auslösestellung für Glas Fangstück, während ihre Bewegung nach unten durch den Angriff ihres Hakenendes ain Schlaghahnstift begrenzt ist. Da also sowohl die Ouerfedern nur nacheinancler zur Wirkung kommen und daher nicht aufeinander abgestimmt zu werden ])rauchen wie auch außerdem die Endstellungen .der Abzugsstange genau begrenzt sind, so können aus einem «-eitergin Grunde Versager dieser Selbstladepistole nicht vorkommen. Außerdem kann die Abzugsstange mit ihrem hinteren Hakenende und ihrer bügelartigen Öse in einem einzigen Arbeitsgang genau und unschwer ausgestanzt "-erden, ist also einfach und billig herzustellen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Selbstladepistole nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Schloßteile im Ruhezustand bei in der Vorderlage hefindlicheni Abzug und entspanntem Hahn., während Abb. 2 diese Teile bei nach hinten gezogenem Abzug und gespanntem Hahn erkennen läßt.
  • Abb.3 zeigt die Schloßteile bei schußbereiter Waffe.
  • Der Abzug i ist am Griffstück auf dem Bolzen -2 schwenkbar gelagert. Am ,Abzug i ist die Abzugsstange 3 an.gelenkt. Diese ist an ihrem Hinterende zu dem Haken 4 ausgebildet; mit diesem kann sie an dem Stift 5 des Schlaghahns 6 zum Angriff gebracht werden. Letzterer ist um .die Achse 7 schwenkt)ar. Am Griffstück ist ferner das Fangstück 8 schwenkbar angeordnet. Es steht unter der Wirkung einer Feder und rastet bei gespanntem Hahn 6 mit seiner :Vase 8" in eine entsprechende Rast des Hahns 6 ein. Das Fangstück 8 hat ferner den seitlich vorstehenden Zapfen 81,; an diesem kann die Abzugsstange 3 zeitweise angreifen.
  • Die obere Ouerfeder wirkt auf ein Zwischenstück 9.v Dieses beeinflußt die Abzugsstange 3 zeitweise und schwenkt sie in der Vorderlage des Abzugs i mit ihrem I1akenende 4. nach unten hinter den Schlag hahnstift ; (Abb. i). Die untere Querfeder wirkt auf ein Zwischenstück io. Dasselbe beeinflußt die Abzugsstange 3 zu anderen Zeiten als die obere Ouerfeder und schwenkt die Abzugsstange 3 nach oben in die Auslösestellung (Abb. 3).
  • Das Zwischenstück io hat einen seitlichen Anschlag ioa. Dieser begrenzt die Aufwärtsbewegung des Zwischenstücks. io in der "'eise, daß dieses in der Stellung der Teile gemäß Abb. i in einem Abstand von der Abzugsstange 3 verbleibt.
  • Die Abzugsstange 3 ist zu einer bügelartigen Öse i i ausgebildet. Diese liegt in der Spannstellung (Abh. .2) und in der Auslösestellung (Ahh. 3) .der Abzugsstange 3 mit ihrer Außenkante gegen das untere Zwischenstück io an; in die Öse i i greift der Fangstückzapfen 8G ein. Die Innenkante des bügelartigen Ansatzes i i dient dem Fangstückzapfen 8j, als Anschlag für die Begrenzung der Einschwenkbewegung der Abzugsstange 3 in die Auslösestellung für das Fangstück 8 (Abb. 3) bzw. als Auslösefläche für den Fangstückzapfen 81,.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im Ruhezustand, also bei entspannter \Vaffe, befinden sich ihre Teile in der Stellung gemäß Abb. i. Die obere Querfeder drückt mittels des Zwischenstückes G die Abzugsstange 3 mit ihrem hinteren Hakenende auf den Schlaghalinstift 5, so daß der Haken 4 in Eingriff mit dein Schlaghahnstift steht. Die untere Querfeder bzw. das Zwischenstück io wirkt jetzt nicht auf die Abzugsstange 3 ein.
  • Soll die in der Tasche getragene Selbstladepistole unbemerkt gespannt und schußbereit gemacht werden, so zieht Tan am Abzug i. Die Abzugsstange 3 bewegt sich aus der Stellung gemäß Abb. i nach rechts bzw. vorn zunächst bis in -die Stellung gemäß Abb. a. Bei dieser Bewegung v erschwenkt sie den Schlaghahn 6 aus der Rubestellung gemäß Abb. i in die Spannstellung gemäß Abb. 2. Hierbei hört die Einwirkung der oberen Ouerfeder bzw. des Zwischenstückes 9 auf die Abzugsstange 3 auf, weil ja der Angriff des hinteren Hakenendes 4 der Abzugsstange 3 am Schlaghahnstift 5 wegen des Ziehens am Abzug i gesichert ist. Bei Erreichung der Spannstellung nach Abb.2 rastet das Fangstück 8 mit seiner Nase 8" in die entsprechende Rast des Schlaghahns 6 ein und hält diesen dadurch in der Spannstellung fest. Während .dieser Vorwärtsbewegung der Abzugsstange 3 hat ihre Bügelöse i i sich gegen das untere Zwischenstück io gelegt und dieses unter Spannung der unteren Querfeder nach rechts verdreht (Abb.2).
  • Läßt man nun nach Erreichung der Spannstellung der Teile gemäß Abb.2 den Abzug i wieder nach vorn, so sucht die Abzugsfeder .die Abzugsstange nach hinten zu drücken: Da aber der Hahn 6 durch das Fangstück 8 arretiert ist und .das untere Zwischenstück io unter der Wirkung seiner Querfeder gleichzeitig gegen die Bügelöse i i der Abzugs-Stange 3 von unten nach oben drückt, so wird die Abzugsstange 3 aus der Spannstellung gemäß Abb. 2 nach oben in die Auslösestellung gemäß Abb.3 verschwenkt, wobei das hintere Hakenende 4 der Abzugsstange 3 außer Eingriff mit dem Schlaghahnstift 5 kommt. Diese Aufwärtsbewegung der Abzugsstange 3 wird nach oben durch den Fangstückzapfen 8b begrenzt, der sich jetzt gegen eine Rast der unteren Innenkante der Bügelöse i i anlegt. Die Waffe ist jetzt schußbereit.
  • Zieht man zum zweiten Male am Abzug i, so wird die Abzugsstange 3 nach vorn gezogen und verschwenkt mittels ihrer Bügelöse i i und des Fangstückzapfens 8b auch das Fangstück 8 um einen geringen Betrag nach vorn, so daß dessen Nase 8" aus der Rast des Hahns 6 heraustritt und .dieser unter der Einwirkung der Schlagfeder, um seine Achse 7 schwenkend, nach vorn schnellt und dadurch die Patrone entzündet.
  • L äßt man nach dem Schuß den Abzug i wieder nach vorn gehen, so bewegt sich die Abzugsstange 3 nach hinten und erreicht wieder die Stellung gemäß Ab-. i. Hierbei drückt die obere Querfeder mittels des Zwischenstückes 9 die Abzugsstange 3 während des letzten Teiles der Rückbewegung mit ihrem hinteren Hakenende 4 wieder nach unten zum Angriff am Schlaghahnstift 5, während gleichzeitig das durch den bei der Entzündung der Patrone erfolgenden Rückstoß zurückgeworfene Verschlußstück den Hahn 6 wieder in die Spannstellung verschwenkt hat und der Hahn in dieser Stellung durch das Fangstück 8 wieder arretiert wird. Das untere Zwischenstück io hat mittels seines seitlichen Anschlages io" am Griffstück io Anschlag gefunden und bleibt außer Einwirkung auf die Abzugsstange 3. Die Waffe ist also, jetzt schußbereit zum Reihenschießen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Selbstladepis,tole mit Spannabzug, bei der der Abzug zwecks Abgabe des ersten Schusses zum Spannen und Auslösen des Schlaghahns zweimal, beim Reihenschießen jedoch nur einmal zur Auslösung jedes Schusses gezogen wird, und auf. deren Abzugsstange außer der Abzugsfeder zwei Federn quer zur Längsrichtung der Abzugsstange drücken, von denen die eine die Abzugsstange in der Vorderlage des Abzugs mit ihrem Hakenende hinter den Schlaghahnstift an der Hahnnabe schwenkt, während die andere nach dem Spannen des Hahns, Einrasten des Fangstücks in die Hahnfangrast und Wiedervorlassen des Abzugs das Hakenende der Abzugsstange vom Schlaghahnstift wieder abschwenkt, so daß die Auslösefläche der Abzugsstange in Auslösestellung für das Schlaghahnfangstück kommt, nach Patent 734 985, gekennzeichnet durch die Anordnung .der die Abzugsstange (3) in der Vorderlage des Abzugs (i) mit ihrem Hakenende (4) hinter den Schlaghahnstift (5) schwenkenden Feder derart, daß sie bzw. ein von ihr beaufschlagtes Zwischenstück (9) außer Eingriff mit der Abzugsstange (3) ist, sobald und solange die die Abzugsstange in die -Auslösestellung einschwenkende Feder bzw. deren Zwischenstück (io) auf die Abzugsstange einwirkt.
  2. 2. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der die Abzugsstange (3) in die Auslösestellung einschwenkenden Feder bzw. deren Zwischenstück (io) zusammenwirkende Fläche der Abzugsstange die Außenkante eines bügelartigen Ansatzes (ii) ist, dessen Innenkante dem Fangstückzapfen (8b) alseAnschlag für die Begrenzung der Einschwenkbewegung der Abzugsstange in die Auslösestellung für das Fangstück (8) bzw. als Auslösefläche für den Fangstückzapfen (8b) dient. Zur Abgrenzung-desAnrneldungsgegenstarides vom Stand der Technik ist im Erteillungsverfahren in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift . Nr. 78 376.
DEB185363D 1934-11-04 1938-11-26 Selbstladepistole mit Spannabzug Expired DE739126C (de)

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DE739126C true DE739126C (de) 1943-09-11

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DE (1) DE739126C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5149898A (en) * 1989-11-14 1992-09-22 Ram-Line, Inc. Fire control assembly
US5635664A (en) * 1994-04-28 1997-06-03 Giat Industries Functioning mechanism for a small calibre automatic weapon

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT78376B (de) * 1916-01-17 1919-09-25 Walther Seidler Schloß für Handfeuerwaffen, insbesondere für Selbstladepistolen.

Patent Citations (1)

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