DE737241C - Transformatorkippgeraet mit einer Mehrgitterroehre - Google Patents

Transformatorkippgeraet mit einer Mehrgitterroehre

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Publication number
DE737241C
DE737241C DEF84760D DEF0084760D DE737241C DE 737241 C DE737241 C DE 737241C DE F84760 D DEF84760 D DE F84760D DE F0084760 D DEF0084760 D DE F0084760D DE 737241 C DE737241 C DE 737241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
transformer
tilting device
current
resistance
Prior art date
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Expired
Application number
DEF84760D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF84760D priority Critical patent/DE737241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737241C publication Critical patent/DE737241C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
    • H03K4/32Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/34Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Transformatorkippgerät mit einer Mehrgitterröhre Bei Kippgeräten, die sägezahnförmige Ströme erzeugen, tritt oft ein unerwünschter, nichtlinearer Verlauf der Stromkurve auf. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Linearisierung von durch Kippgeräte erzeugten sägezahnförinigen Strömen, so daß hierdurch z. B. bei der Verwendung der sägezahnförmigen Ströme zur Zeilen- oder Bildablenkung bei Fernsehgeräten ein gleichmäßiger Zeilenverlauf gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Transformatorkippgerät mit einer Mehrgitterröhre, insbesondere für Fernsehanlagen, bei dein einem Gitter der Mehrgitterröhre eine Korrekturspannung zur Linearisierung der sägezahnförmigen Ströme zugeführt wird, und besteht darin, daß an einem vom Anodenstrom oder Gitterstrom durchflossenen, in Reihe mit einer Spule des Kipptransformators geschalteten und von einem Kondensator nicht überbrückten Ohmschen Widerstand abgenommene Korrekturspannungen einem zwischen Anode und Steuergitter liegenden Gitter der 1VI:ehrtterröhre zugeführt werden.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erliiutert. Das in Fig. i dargestellte Transforniatorkippgerät besitzt die Mehrgitterröhre i mit der Kathode 2, dem Raumladegitter 3, dem Steuergitter d., dem Schirmgitter 5, dem gemäß der Erfindung angeordneten Gitter 6, dein die Korrekturspannung zugeführt wird, und der Anode 7. Der Kipptransformator besteht aus den Spulen 8 und 9, die auf das Transformatorjoch io aufgebracht sind, dessen Schenkel ii und 12 eine Braunsche Röhre 13 umschließen und eine Ablenkung des Kathodenstrahls bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist in Reihe finit der Spule 8 der Widerstand 7d. angeordnet. Er ist nicht wie bei den bekannten Schaltungen flurch einen Kondensator überbrückt, tla an ihni eine dein sägezahnförmigen Strom des Gitterkreises entsprechende Korrekturspannung abgenommen und <lein Gitter 6 über den Widerstand 15 und den Kondensator 16 zugeleitet werden soll. Bei Anordnung eines I'arallellcondetisators zu dein Widerstand 1-1 @' «-ürde eine Ableitung der höheren 1, requenzen des Sägezahnes erfolgen, und es könnte die gewünschte lZückführung der ini Gitterkreis auftretenden Sägezalinscliwingtuig nicht vorgenommen werden. Durch geeignete Wahl (los Arbeitspunktes am Gitter 6, z. B. atn unteren Ende der Cliaral:teristik Jag= f r_CI"; " ist ein rinluß auf den Anodenstrom z. B. derart möglich, dali dieser am Ende des Hinlaufs durch die Krüniniung der Charakteristik Ja= f (L';,) mehr als zeitproportional zunimmt und so ein z. B. durch Zeitkonstantenglieder bedingter krummer Stromanstieg linearisiert wird. Da die Anordnung als '1,7-:Li1sfortn:ttorl<ipliger<it zur Erzeugung säge- j zahnförmiger Ströme arbeitet, bewirken der Flitter- und Anodenstrom entgegengesetzt<: Felder, und es ist vorteilhaft, die Anordnung s s o zti treffen, daß sich ihre Felder möglichst wenig gegenseitig schwächen, so daß hierdurch eine größere Ablenkung erzielt wird. Der Anodenstrom- und Gitterstromverlauf 1 sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Man sieht hieraus, daß bei Beginn des Hinlaufs der Gitterstrom einen größeren Wert besitzt und bis 1 zum Ende des Hinlaufs immer kleinere 1@eträge annimmt. Der Anodenstrom hingegen lies itz_t bei Beginn des Hinlaufs einen sehr kleinen UWert und steigt bis zum Ende des Hinlaufs immer mehr an. Da Gitter-und Anodenströme einander entgege:nges"tztz# Felder erzeugen, ist es vorteilhaft, den Gitterstrom am Ende des Hinlaufs auf möglichst niedrige Werte zu bringen, da in diesem Bereich das wirksame magnetische '@ 1#eld von dein Anodenstrom aufgebaut wird und der vorhandene Gitterstrom mir eine Schwächung des Feldes herbeiführt. Bei Beginn des Hinlaufs hingegen baut der Gitterstrom das magnetische Feld auf, und es ist deswegen günstig, in diesem Bereich den Anodenstrom auf möglichst ]<leinen Werten zu halten, so da11 eine Schwächung des durch den Gitterstrom hervorgerufenen Feldes nie... . eintritt. Iss ist somit ein `'erlauf des Gitter-:tronies und des Anodenstromes anzustreben, wie er in den Vig. .1 und 5 dargestellt ist. Würde ein derartiger Strohverlauf erreicht werden, so würde eine gegenseitige Schwä-
    cbun- der durch den Gitterstrom und <Ien
    Anodenstroh liervorgc°rtifenen 7# elder in keiner
    \t eise eintreten und die beste Energieaus-
    ttutzung gewährleistet sein. Annähernd kann
    rille derartige Arbeitsweise erreicht werden,
    «-(-71t7 inan eine Röhre wählt, die titiu der
    h-Verstärkung angenäherte Arbeitsweise g(-
    stattet.
    Durch die Anordnung des Wielerstandes 7.f
    tritt einerseits eine @'erst<irlcun" des V(-n11
    Gitterstrom herrührenden magnetischen Fel-
    de: atn Anfang des Hinlaufs auf, da die durch
    die Spule 8 und den Widerstand 14 -ebildett@
    Zeitkonstante durch diesen Widerstand ver-
    kleinert wird und somit der Gitterstrom in der
    Rücklaufzeit zu einem grölleren Aniplituden-
    wert :itisteigell kann. 111 1#ig. z ist der Gitter-
    stroniverlauf durch .l für eine grolle Zeitl;ccn-
    stante und durch h für eine kleine Zeitkott-
    stante dargestellt. Bei einer kleinen Zeitkon-
    #tante folgt der Gitterstrotnkrt=is den durch
    den K7pptranstornlator
    @:111\t"II"kltlt-
    tn schneller, so da13 in einer gegtltenetl Geit,
    nämlich der Rücklaufzeit, der Gitterstrom auf
    h«ht-re Werte ansteigen kann. Die hlcraui
    folgende Abnahme des Stromes geschieht bei
    lcleiner @eitkol@stante tletnetitspreclien(l sc1171e1-
    Itr, so dal.l hierdurch eine Abweichung vt@ill
    iint"artn Vorlaut i11 Kauf genommen werden
    intil'l entsprechend der Strecke a in Vig. a.
    1 >fiese Abweichung kann aber mit Hilfe des
    horrclcttirgitter, geinäli der 1-rfindutir g1eicii-
    falls kompensiert werden.
    Der Widerstand 1.f. bewirkt ferner eitle
    Vergrößerun- des resultierenden ,\fa Knetflus-
    ses dadurch, dal' an ihni eine Spannung ent-
    steht, die der in der Spule 8 induzierten
    Spannung entgtgengerichtet ist. Die Span-
    nung am Steuergitter d setzt sich nämlich zti-
    saI1lIllen aus der durch den lllagiletl#clltil 1'itll:i
    1t11 Jncll I i 1I1 der Spule 8 indu7_ierten Span-
    nung, die an der Gitterseite positiv ist, und
    dein durch den Gitterstrom am Widerstand 14
    ;;egt-benen Spannungsabfall, welcher <leg Span-
    nuIlg all der Spule 8 entgegengesetzt gerlchttt
    ist. Durch die hierdurch gegebene positive
    Gitterspannung entsteht ein gtrinrercr
    Anodenstrom zti Beginn des Hinlaufs, wo-
    durch wieder cler aus den Fig. 4 und ; ersicht-
    liche Vorteil erreicht wird.
    Auf dein Transforinatorjoch 10 sind auf
    tItssen Schenkeln i l und 1a die @erschicitt_
    slllllull 23 und 24. angeordnet, uni eine Ver-
    schiebung des Bildes auf dein Schirm cler
    lraulischen l@Ohre zu ermnglichtn, was edler
    Konlla-nsation des jeweils llberwlegendeil
    Gitter- oder Anodengleichstroms entspricht.
    1 "m 1Jigenschwingungen dieser Spulen iniig-
    lichst zu vermeiden, s711!1 sie
    weise aus Widerstandsdraht ausgeführt. lii
    l",tille mit den Spule1l Y3 und 2 1 liegt gc-ni:ill
    der weiteren Erfindung eine Drossel 225, die eine weitere Linearisierung bewirkt, indem die während des Rücklaufs von der Drossel aufgenommene Energie am Periodenanfang wieder abgegeben wird, wenn die Zeitkonstante dieses Kreises entsprechend gewählt wird. Die Wirken gsiveise dieser Drossel 25 wird erläutert an Hand der Fig. (i und ;. Es sei angenommen, daß durch Fig. 6 der Verlauf des magnetischen Flusses im Transforniatorkern r i dargestellt wird. Zu Beginn des Hinlaufes ist ein nichtlinearer Verlauf vorhanden. In dem Kreis, in dem die Verschiebespulen 23, 24 und die Drossel 25 liegen, tritt null (in entsprechender Stromfluß auf, und es wird durch diesen ein magnetisches Gegenfeld ins Transformatorkern hervorgerufen. Das Gegenfeld hat einen Verlauf entsprechend 1-- ig. ; , aus welcher zu entnehmen ist, daß die Nichtlinearität zu Beginn des Hinlaufes bedctttciid stärker ausgebildet ist als bei Fig. 0. Durch die große Induktiv ität der Spule 25 tritt eine starke Ausbildung der Rücklaufschwingung in dem durch die Spulen 23, 24 und 25 gebildeten Kreis auf. Hierdurch bildet sich auch die durch die Rücklaufsch-,vingung verursachte N ichtlinearitä t zu Beginn des Hinlaufes aus, und nvar ist diese Nichtlincarität bedeutend stärker ausgeprägt als die Nichtlinearität, die entsprechend Fig-6 in dem Transformatorkern in entgegengesetzter Richtung vorhanden war. Dies ist darauf zurückzuführen, däß bei dem Transformatorlcipligcrät die Nichtlinearität zu Beginn des Hinlaufes durch die Diodenwirkung zwischen Kathode und Steuergitter der Röhre i in weitgehend;:iii :Maße unterdrückt wird. Durch die lose Kopplung zwischen dem durch die Spulen 23, 24., 25 gebildeten Kreis und dem Kreis, in dem die Diodenstrecke der Röhre i liegt, wirkt diese Diode für die sich in dem Kreis der Spulen 23, 24. 25 ausbildende Schwingung bedeutend weniger linearisierend. Das durch den durch die Spulen 23, 2.1, 25 gebildeten Kreis hervorgerufene Gegenfeld entsprechend Fig. 7 kompensiert also =das ursprüngliche magnetische Feld entsprechend 6 in besonders starkem Maße zu Beginn des Hinlaufs, d. h. es wird hierdurch die ursprüngliche \ ichtlinearität beseitigt. Es ist besonders darauf hinzuweisen, claß durch die Anordnung der Drossel 25 auch eine Konipens ierung der N ichtlinearität zu Beginn des Hinlaufes erzielt werden kann, wenn durch bsondere Mittel vorher im Anoden- und Gitterkreis der Röhre besondere Linearisierungsinaßnahmen nicht vorgesehen sind. Am zweckmäßigsten ist es jedoch, die Lineari-;sierttngsmaßnahnien gemäß der I_rfindung in der beschrie e i-en Weise vorzunehmen ttnd liur eine gegebenenfalls verbleibende. Abw@ichung voll dein linearen Verlauf an dvil Stromspitzen durch die Drossel -25 vorzu-?ic linsen.
  • benutzt man das Gitter 6 nicht zur Konih'nsierung der N ichtlinearität, so kann durch die erfindungsgemäße Anordnung des Wider-.-.tandes 1d. und Wahl seiner Größe etwa gleich oder größer als dir Olimsche Widerstand der Gitterspule eine erhöhte Abweichung vorn linearen Stromverlauf erreicht und diese dazu benutzt werden, uln bei Fernsehgeräten niit Kathodenstrahlröhren, bei denen der Schirm zur Strahlachse geneigt ist, einen gleichmäßigen Zeilenabstand zu erzielen.
  • Dem in der Zeichnung dargestellten Tramsforinato-rgc rä t «-erden über die Klemme i; gegen Kathode die Synchronisierinipulse zi.igeführt. Der Widerstand i5 bewirkt eine E-- a liöliting des Eingangswiderstandes für die zugeführten Svnchronisierinipulse und wirkt ,tußerdcin als Siebwiderstand für in der Gitterspule 8 induzierte Fr eindspannungen, z. B. voll Zeilcnfreduenz, die über den Kondensator 1S und den an der Klemme i; liegenden ImpulsgenL ratorwiderstand kurzgeschlossen werden. Dieser Generatorwiderstand soll also, möglichst klein im Verhältnis zum Widerstand 15 sein.
  • Die Gitter 3 und 5 können über einen Kolidensator icg bzw. -2o geerdet sein. Es ändert sich dadurch ihre Stromaufnahme; all der Arbcitsweise wird durch die Anordnung dieser Kondensatoren nichts geändert.
  • Die Korrekturspannung kann auch aus ineh# reren Gitterkreisen abgenommen und dein Gitter der Röhre zugeführt werden, wodurch gegebeiicnfalls durch diese sich überlagernden Spannungen eine besonders günstige Kolripensic rung der \ ichtlinearität' erzielt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPRCTCH1.: i. Transfo rniatorkippgerät init einer 1 ehr-tterröhre i zur Ermtigung #-on sägcb l# b zalinförinigen Strömen, bei dein einem Gitter der \-lelirgitterröllre eine Korrekturspannung zugeführt wird, insbesondere für Fernsehanlagen, dadurch gel:eiinz.ciclinet, daß an einem volle Anodenstrom oder Gitterstrom durchflossenen, in Reihe mit einer Sptile des Kipptransformators geschalteten und voll einem Kondensator nicht überbrückten Ohinsclien Widerstand abgenommene Korrekturspannungen einem zwisclicn Anode und Steuergitter liegenden Gitter der llelirgitterrölire zugeführt werden.
  2. 2. Kippgerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die 1lchrgitterr"ilir,2 als Rauniladegitterröhre arbeitet.
  3. 3. Isl.pp-erät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Korrekturgitter gleichzeitig die Synchronisierimpulse zugeführt «-erden. .
  4. 4. Kippgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem Kondensator, über den dem Gitter vom Widerstand die Korrekturspannungen zugeführt werden, zur Erhöhung des Einrangswiderstandes für die Svnchronisierimpulse und als Siebmittel ein zusätzlicher Widerstand liegt. j. Kippgerät nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schenkeln eines Transformatorjoches angeordneten Verschiebespulen in Reihe mit einer Drossel liegen.
DEF84760D 1938-04-01 1938-04-02 Transformatorkippgeraet mit einer Mehrgitterroehre Expired DE737241C (de)

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DEF84760D DE737241C (de) 1938-04-01 1938-04-02 Transformatorkippgeraet mit einer Mehrgitterroehre

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DEF84760D DE737241C (de) 1938-04-01 1938-04-02 Transformatorkippgeraet mit einer Mehrgitterroehre

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ID=25950423

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