DE737229C - Verfahren zum Vergroessern der Oberflaeche von Elektroden in Form duenner Metallfolien, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zum Vergroessern der Oberflaeche von Elektroden in Form duenner Metallfolien, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

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DE737229C
DE737229C DES136913D DES0136913D DE737229C DE 737229 C DE737229 C DE 737229C DE S136913 D DES136913 D DE S136913D DE S0136913 D DES0136913 D DE S0136913D DE 737229 C DE737229 C DE 737229C
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electrode
washing bath
pickling
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DES136913D
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon
    • H01G9/048Electrodes or formation of dielectric layers thereon characterised by their structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vergrößern der Oberfläche von Elektroden in Form dünner Metallfolien, insbesondere für elektrolytische Kondensatoren Es ist bekannt, bei elektrolytischen Kondensatoren die Oberfläche der Elektroden durch Bespritzen mit flüssigem Elektrodenmetall zu vergrößern. Will man dieses Verfahren auf die z. B. bei Kondensatoren in Wickelform verwendeten, verhältnismäßig dünnen Metallfolien, z. B. AluminiumbändeT, übertragen, so treten Schwierigkeiten auf.
  • Beim Vergrößern der Oberfläche der Elektroden durch Bespritzen mit flüssigem Elektrodenmetall verformen sich nämlich die dünnen, z. B. aus Altuninium bestehenden Folien so stärk, daß sie für den vorgeschriebenen Verwendungszweck unbrauchbar werden. Gleichzeitig werden die Folien hart und brüchig und sind in diesem Zustand ohne weiteres nicht mehr für elektrolytische Kondensatoren verwendbar.
  • Gemäß der Erfindung werden nun zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten die aus Metallfolien, z. B. Aluminiumbändern, bestehenden Elektroden in einem fortlaufenden Verfahren über z. B. walzenförmig ausgebildete Fördermittel geführt, die während des Bespritzens mit flüssigem Metall als Gegendruckfläche für das bestrahlte Elektrodenband dienen.
  • Vorzugsweise sind die Förderwalzen als Umlenkrollen ausgebildet und derart gegeneinander versetzt, daß das Elektrodenband beim überlaufen der einen Walze-. von der einen Seite und beim Überlaufen der anderen Walze von der anderen Seite bestrahlt wird.
  • Zweckmäßig geschieht das Überführen des Elektradenbandes über die walzenförmigen Fördermittel unter Zug, vorzugsweise starkem Zug, und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, vorteilhaft o,5 bis 5 m je Minute.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung sei das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden eingehend beschrieben.
  • Das von .der Abwickelrolle r herkommende, aus Aluminium bestehende Band z wird über eine Umleitrolle 3 mit starkem Zug bei gleich-' mäßiger Geschwindigkeit, vorzugsweise o,5 bis 5 m je Minute, über Walzen ¢ und 5 geführt, die sich ihrerseits in dem Gehäuse 6 befinden. Während des Überlaufens des Aluminiumbandes über die als Umlenkro.llen dienenden Walzen q. und 5 wird das Aluminiumband z mittels der Düsen 7 von beiden Seiten mit flüssigem Metall bespritzt. Die Rollen ;l und 5 dienen gleichzeitig als Gegendruckflächen für das bespritzte Aluminiumband a. Diese Rollen können durdh ähnliche wandernde Führungsteile, z. B. aufgelegte Stahlbänder, ersetzt sein: Bemerkenswert ist, daß das Aluminiumband z bei guter Bewegungsmöglichkeit unter hohen Zug gesetzt werden kann, so daß die bei dem Bespritzen etwa @entstehenden Wöl-
    bongen des Bandes sogleich ausgeglichen wer-
    den können.
    Die Düsen ; werden so angeordnet, daß
    auch bei entsprechender Streuung des einzel-
    ncn Strahles ein festes Gegenlager für d-is
    Aluminiumband gegeben ist. Bei mehrerLti
    Düsen sind diese entsprechend radial versetzt.
    Es ist zweckmäßig, diese Düsen auch seitlich
    zu versetzen, um Bänder verschiedener Breite
    ohne Umstellung durchleiten zu können.
    Die Umlenkrollen .1 und 5 sind aul)er dem
    so gesetzt, daß das flüssige Nietall nicht zwi-
    schen Alttminitunband und Umlenkrollen koni-
    inen kann. Dieses wird dadurch erreicht, daß
    das Aluminiumband zunächst, wie in der
    -Zeichnung dargestellt. von oben über eine
    obere Umlenkrolle 5 läuft und,darauf schr,'ig
    nach oben über die etwas nach unten ver-
    setzte zweite Umlenkrolle .1 geführt v; ird.
    Für das Bespritzen ist ein Luftdruck von
    i bis i o Atm. Cberdruck zweckmäßig, doi:h
    kann der Luftdruck auch höher sein.
    Das bestrahlte Aluminiumband a ist sehr
    hart und spröde und wird deswegen in einem
    Durchlaufofen 8 wieder weichgeglüht und an-
    schliel)end in einem 1Zenli-uin-s- und oder
    Bcizbad 1o entstaubt und gereinigt.
    Hierzu wird vorzugsweise eine 5o bis 6o C
    heil),-, etwa 7,5a,'oige Sodalösung verwendet,
    in der das Elektrodenmaterial etwas geli")st
    und durch die dabei entstehende Gasentwick-
    litn J entstaubt wird.
    Die heiniguingslösuiig erfüllt somit fol.-e'ndc
    :1 uf gaben
    Entfetten der Folie, zusätzliche Vergröl.'.c-
    rung der Oberfläche durch. Atzen und Reini-
    @ung durch Gasentwicklung.
    Wenn das Aluminiumband den Durchlauf-
    üfeIi S, in dein zt@'e@kmitliig eine Teiiip°ratu.r
    voii ;oo bis Soo- C herrscht, verlassen hat,
    kann es zwecks langsamer
    zu-
    nächst durch einen Heizhanalg von nur etwa
    25o, C nefiihrt werden. AuPerdem ist es hier-
    bei. von Vorteil, das Band anschließend noch
    über eine Abkühlstrecke, z. B. bei Zimnicr-
    temperatur, zu führen.
    Nachdem das Band ,auch das Waschbad
    i o verlassen hat, wird es auf eine Aufwickel-
    spule i i aufgebracht, wobei vorher noch durch
    :Motor o. dgl. angetriebene, zweckmäßig mit
    Gu-inniibelag versehene Transportwalzens i=
    vorgesehen sein können.
    Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß
    die 'Wasch- bz w. Beizlosung alkalisch ist. Sic`
    kann, auch sauer oder neutral sein. Die
    Hauptsache dabei ist, da1) bei der Waschung
    eine Gasentwicklung vorhanden ist, die den
    Staub von dem Aluminiumband entfernt.
    Lösungen, die für die Waschung bzw. Bei-
    zung zum Zweck der Entstaubung von auf-
    gerauhten Aluminiumbändern geeignet sind,
    enthalten beispielsweise allkalisclie Laugen, wie
    Soda-, Natron- oder Kalilauge, oder Sätirei).
    wie Salzsäure oder Sclits:efelsätire. hic Krm-
    zcntrationen der Lösungen können j;- nach
    dein gewünschten Effekt verschieden -tark gc-
    -# -erden, vorzu"sweise- wird man ver-
    u 'ihlt v I'
    hültnismäßig schwache Lösungen benutzen.
    Weiterhin lasse:. sich nw-li verwenden
    LUstnl,#l,cii von Natritinll)icai'1)oilat. N@iti'niln-
    sttpe-ro@vd, Wasserstoftsuper-)zvd oder ande-
    ren bei normaler oder erhöhtes- Teiiiperatur
    gasabgebend{. Substanzen.
    Nach der Entstaubung bzw. Reinigung wird
    das Aluminiumband noch zur Entfernung des
    Waschmittels in einem in der Zeichnunz nicht
    dargestellten Bad mit klarem W;issul- abge-
    spült. Dieser letzteren Behandlung folgt eine
    Trocknung des Bandes.

Claims (1)

  1. PAT£XTANsnri`csiE:
    s. Verfahren zum Vergrößern der Ol)er- iläche von Elektroden in Form dünner Metallfolien, insbesondere für elclciri@- lvtische Kondensatoren, durch Bespritzen iiiit tlüssigein Elektrodenn)etall. dadurch "ekeünzeichnet, daß die aus Metallfo1iea, z. B. Ahrminiumbändern, bestehunden Elektroden in einem fortlaufenden \'"r- fahren über z. B. ivalzei)föi-nii-# ausge- bildete Fördermittel geführt werden. die während des Bespritzens finit ilüssi#` eni Me - tall als Gegendruckfläche für das be- strahlte Elektrodenband dienen. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gek(.'nnzeichnet, Clal) die 1'en-dürttalzei) 14 und 5) als Umlenkrollun ausgebildet und derart gegeneinander versetzt sind. claß das Elektrodenband (a) b(-iin Gl)er- laufen der einen. Walze (5) vo:i der cilleli Seite und beim Überlaufen der anderen Walze (.1) von der anderen Seite ]),-strahlt wird. 3. Verfahren nach Ansprticb i und =. dadurch gekennzeichnet, dal") das Cber- führen des Elektrodciibaiides (2) über die walzenförmigen Fördermittel (;d und 5 ) unter Zug, vorzugsweise starkem Zug, nild mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, v()r- teilhaft o,5 bis 5 m je Minute, geschieht. .1. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal:> die: Spritz- düsen (;) so angeordnet zvcrden, dal) auch bei entsprechender Streuung des einzelnen Metallstrahles ein festes Gegenlager für das Elektrodenband gegeben ist. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .1 unter Verwendung mehrerer Spritzdi.iscii, dadurch gekennzeichnet, dab diese 1>iis -1i radial versetzt, ztveckiriäl.ii1- aticli seitlich versetzt, angeordnet sind.
    6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (7) nötigenfalls unter sich verschieden große Spritzöffnungen aufweisen. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Bespritzen ein erhöhter Luftdruck, vorzugsweise zwischen i bis i o Atm. Überdruck-. angewendet wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis ;, gekennzeichnet durch .ein Spritzgehäus.° (;6), in dem sich im -wesentlichen die walzenförmigen Fördermittel (4., 5) und die Metallstrahldüsen (7) befinden. 9. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da13 das Elektrodenband nach Verlassen des Spritzgehäuses (6) einem Glühprozef3, z. B. in einem Durchlaufofen (8), unterzogenwird. io. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dal) das Elektrodenband (z) nach Verlassen des Spritzgehäuses (6) und gegebenenfalls des Durchlaufofens (8) einem Beiz- und, oder Waschbad ausgesetzt wird. i i. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waschbad Lösungen verwendet werden, die an der Folie eine Gasentwicklung hervorrufen. 1 z. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Beiz- und,/oder Waschbad eine 5o bis 6 o -. C heiße, etwa 7#50i'Oi#,-,e Sodalösimverwendet wird. 13. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenband nach dem Verlassen des Durchlaufofens (8) einem langsamen Abkühlungsprozeß unterworfen wird, bei dem z. B. ein Heizkanal (9.) von etwa 25o" C und eine besondere Äbkühlstreckc, z. B. bei Zimmertemperatur, v eni-endc t werden. i.l. Verfahren nach Anspruch i oderfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Beiz-und oder Waschbad Lösungen verwendet -werden, die Alkalien, beispielsu eise Natron-oder Kalilaube, oder Säuren, wie z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, enthalten. 15. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dat:) die im Anspruch 1.4 gekennzeichnetcn Lösungen in verhältnismäßig schwachen Konzentrationen benutzt werden. 16. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dals z als Beiz- und oder `@'asclibad Lösungen von \atriumbicarbonat, \atriumsttperoxy#d oder Wasserstoffsuperoxyd oder anderen bei normaler oder erhöhter Temperatur gasabgebenden Stoffen verwendet werden. 17. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenband (2) nach dem Entstaubungs- und Reinigungsprozeß einem Waschbad, vorzugsweise klares Wasser enthaltend, ausgesetzt wird, dem eine Trocknung des Bandes folgt.
DES136913D 1936-07-14 1936-07-14 Verfahren zum Vergroessern der Oberflaeche von Elektroden in Form duenner Metallfolien, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren Expired DE737229C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964706C (de) * 1952-01-20 1957-05-29 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Schwammanoden fuer elektrolytische Kondensatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964706C (de) * 1952-01-20 1957-05-29 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Schwammanoden fuer elektrolytische Kondensatoren

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