DE735872C - Einrichtung zur Regelung eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers - Google Patents

Einrichtung zur Regelung eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers

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DE735872C
DE735872C DES131764D DES0131764D DE735872C DE 735872 C DE735872 C DE 735872C DE S131764 D DES131764 D DE S131764D DE S0131764 D DES0131764 D DE S0131764D DE 735872 C DE735872 C DE 735872C
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DE
Germany
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inverter
capacitors
regulating
voltage
phases
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Expired
Application number
DES131764D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers Zusatz zum Patent 721 135 Gegenstand des Hauptpatents 721 135 ist eine Anordnung zur Stabilisierung eines Wechselrichters, der betriebsmäßig dauernd ohne takthaltende oTJaschine an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, wobei eine Parallelschaltung aus einem Kondensator und: einer Induktiv ität mit gesättigtem Eisenkern verwendet wird. Die Erfindung des Hauptpatents besteht darin, daß die resultierende Kapazität und die gesättigte Induktiv ität bei gegebener Frequenz und Spannung der Wechselstromseite des Wechselrichters derart bemessen sind, daß die Strornkennlinie der Kapazität die Stromkennlinie der Induktivität in einem Punkt schneidet, der wesentlich oberhalb des Knickpunktes der Kennlinie der Induktiv ität liegt, wobei dieser Schnittpunkt dem Leerlaufbetriebspunkt des Wechselrichters entspricht. In dem Hauptpatent ist ausgeführt, daß eine solche Wechselrichteranordnung mit Vorteil zur Regelung eines wechselstromseitig an den Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers, beispielsweise eines von dem Wechselrichter gespeisten Elektromotors, verwendet werden kann.. Es wird dabei in dem Hauptpatent zwischen zwei Betriebsarten unterschieden: Bei der einen Betriebsart wird die Steuerfrequenz. des Wechselrichters zu Regelzwecken willkürlich geändert. Der Wechselrichter wird also im Gitterkreis von einer Spannungsquelle aus gespeist, deren Frequenz unabhängig von dem Wecliselstroninetz des Wccliselricliter; willkürlich geändert «-erden kann. Die andere Betriebsart bestellt darin, daß die Steuerspannung für den Wechselrichter dein Wechselstroinnetz entnommen wird, welches von dein Wechselrichter selbst gespeist wird. In diesem Falle ist die Frequenz des Wechselrichters nicht mehr %villlcürlich wählbar. Zum Zwecke vier iZe"eltuig wird der Phasenwinkel -zwischen (c r Anodctispannung und der Gitterspannung der zuni Wechselrichter ges licirigen Entladungsstrecke eingestellt bz«-. geändert. Auch diese Art der Regelring kann verwendet werden, wenn an den Wechselrichter ein Elektromotor, beispielsweise ein Drelistroininotor, angeschlossen ist, dessen Drehzahl geregelt «'erden soll.
  • Für beide Arten der Regelung wird ini Hauptpatent vorgeschlagen, während der Regelung die kapazitive Blindleistung zu ändern. Bei dein frequenzgeregelten Wechselrichter wird beispielsweise finit zunehmender Frequenz die kapazitive Blindleistung herabgesetzt, während bei durch Phasenänderung geregelten Wechselrichtern die kapazitive Blindleistun; finit zunehmender Phasenvoreilung herabgesetzt werden soll. Bei dein phasengesteuerten Wechselrichter kann auch die Frequenz durch Veränderung der Blindleistung geregelt «-eiden. In jedem Falle handelt es sich also bei diesem Teil der Erfindung des Hauptpatent: dartini, daß die kapazitive Blindleistung der Wechselrirhteranordnting, d. 1i- die Blincileisttin.-, «-elche von den an Jen Wecliselri,hterwechselstromseitig angeschhoss:enen Kondensatoren geliefert wird, während des Rc.-c,1vorgan-es "eqnclert --erdet: soll.
  • Die Erfinching betrifft eine Verbesserung und weitere "@u;ge:staltung dieses Teiles Ier Erfinden.- des Hauptpatents und bestellt darin, da(.# ' ' die Iioli#len@atoren des Wechselricliters cyclisch nacheinander um je eine Stufe fortgeschaltet werden. Das Wesen der Erfinclulig bestellt darin, daß bei der stufenweise erfolgenden Umschaltung der Kon-(lensatoren nicht sämtliche Kondensatoren gleichiniihig symmetrisch umgeschaltet werden. sondern symmetrisch unsymmetrisch geschaltet wird, indeii die Kondensatoren nicht gleichzeitig, sondern nacheinander von Stille zti Stufe. fortgescha ltet werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bei dieser Art der Umschaltung vorübergehend auftretende Unsymnierrie der Iiapazii<itsleisttiiien für den Betrieb nicht störend ist. Die für die Konnnutieruii", n.Dtwendige kapazitive Kopplung der Schaltstellen, insbesondere der Anoden bei Gasetitladtingsstrolnrichtern, wird in keinein Augenblick völlig aufgehoben, so daß (Ire k@mscli;atung firn Betrieb erfolgen kann, ohne da1.1 die Kominutierung gestört [ wird. Der atl den @V echselrichter ange-;chlo;;une Verbraucher, beispielsweise ein liurzscliltil:iaiilcermotor, 1-13t sich finit diesem 'erfahren feinstufig regeln, ohne dal:l eine _L'etriebsunterbrechting ztt befürchten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführung#-beispiel der Erfindung dargestellt. Ein Kurzsclilutianl:erinotor i wird über einen @%-uciiselrichter = aus einem Gleichstroninelz ; gespeist. Der Wechselrichter 2 arbeitet finit gitterbesteuerten gas- oder dampfgefüllten Entladuligs;trecl:cn, beispielsweise finit einuni sechsanocligen Entladungsgefäß mit flüssiger ()uecksilberkathode. Nach dem Vorschlage des Hat:ptpateilts liegt alt( vier Wcchselstr<»n-Seite des \%@echselrichters die ParalleIschaltung aas einer liocai-esättigtr.n Eisenkerndrosselspule und einem Kondensat-)r, dereil rtistiltierende Blindstronispannuiig#l:ennliniu einen mit «-achsender Spannung abnehmenden, voreilenden Blindstrom ergibt. Die I?isenlzerndrosselsptile ist in vorliegendem Falle in den Drelistrommotor i hineingenoinmen, dessen Eisenwege der Erfindung des 1-Iauptpatents entsprechend gesättigt sind. Die kapazitive Blindleistung wird von Kondensatoren geduckt. die an die Anoden des Wechselrichters z angeschlossen sind. Diese Kondensatoren sind aufgeteilt in feste Kondensatoren ,l und ZiLisatzkondensatoren ;, welche all verschiedene Polcgonspamitingen des -#;pannungss\-;tenis des Wechselrichtel-s angeschlossen werden können. Darch Uni-;chalteinrichtungen 6 können die einzelnen "I'eilkondensarorei. nacheinander mit verschiedenen Zuleitungen zu den sechs =? noelen cle@ ech;elrichtergetäl@e@- -2 verbanden werden. Eründtlng;gem<iß sind die clci Isc-@nden@atoren _# zugeordneten Umschalter 6 steticiungste,2liniscli derart miteinander,-erbun@le@i. ciaß die einzelnen Koridensa,or,#n nicht gleichzeitig, sondern cyclisch nacheinander voll Stufe zu Stufe foi-tgescllaltet werclerl. \Iall kann daut @G'alzcisclialter verwenden, wie sie für ähnliche Zweck beispielsweise in Fahrschaltern elelctrisclier 7'riebfalirzeu=e entwickelt wordull silicl. Die konstruktit-e bildung dieses Schalters ist für die Erlindunl; an sich belanglos. Es kommt nur (laratif all, dal) die einzelnen Unischalter 6 die ihnen zugeordneten Kondensatoren evclisch n@cheinander all die einzelnen Anoden des @\'ech@elrichters anschließen und dadurch all verscllieilene Spannungen legen tind daß außer- , dein nicht #aiitliche Kondünsatoren -leichzeitig umgeschaltet werden, sondern daLl sie nacbeinandergeselialtet «erden. Der Schaltvorgan- kann dabei in an sich bekalmter U-eise jedesmal einem und denis,-llbcii Lei- i stinigsschalter zugewie;; n werc'en, t@-ührel:@l die Kontakte der Schaltwalze (Aer eine; anderen `V ahlschaltgerätes strorn- bzw. spannungslos umschalten.
  • Wenn man annimmt, daß die Kondensatoren zunächst wie die Kondensatoren .I in der Zeichnung zwischen benachbarten Punkten des Spannungspolygons liegen und die Phasen des Wechselrichters mit I bis VI bezeichnet werden, so besteht die stufenweise Umschaltung jedes einzelnen dieser Kondensatoren darin, daß ein Kondensator, der zwischen den Phasen I und II liegt, in der ersten Stufe zwischen die Phasen I und III, in der folgenden Stufe zwischen die Phasen I und IV usw. gelegt wirb. Der zwischen den Phasen II und III liegende Kondensator wird in entsprechender Weise erst auf die Phasen 1I bis IV und dann auf die Phasen II bis V geschaltet. Das Wesen der Erfindung besteht null darin, daß dieses Fortschalten von Stufe zu Stufe nicht bei allen Kondensatoren gleichzeitig geschieht, sondern daß beispielsw eise zuerst der zwischen den Phasen I und I1 liegende Kondensator auf die Phasen I bis III umgeschaltet wird und daß nach diesem Schaltvorgang der ?wischen den Phasen 1I und III liegende Kondensator auf die Phasen 1I bis IV urigeschaltet wird. Wenn diese erste Schaltstufe für sämtliche Kondensatoren des Polygons durchgeführt ist, so wird wieder für den ersten Kondensator, der jetzt zwischen den Phasen I und III liegt, auf die nächstfolgende Stufe, d. 1l. auf die Phasen I bis IV, umgeschaltet. Dann wird der zwischen den Phasen II his IV liegende Kondensator auf II bis V umgeschaltet, und mit den anderen Kondensatoren geschieht entsprechend das gleiche. Auf diese Weise wird die all den Einzelkondensator en liegende Spannung allmählich erhöht und bei gleicher Kapazität der einzelnen Kondensatoren ihre Blindleistung geändert. Zur Vermeidung voll Elltladestrornstölien der umzuschaltenden Kondensatoren können in bekannter Weise Überschaltwiderstände oder Über schaltdrosselspulen verwendet werden, die nach dem Umschalten des betreffenden Kondensators an die neue Spannungsstufe wieder kurzgeschlossen werden können.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Umschalteinrichtung, welche die Unischalter 6 der Kondensatoren 5 steuert, mit der Steuerungseinrichtung mechanisch gekuppelt werden kann, welche den Phasenwinkel zwischen Anodenspannttng und Gitterspannung des Wechselrichters bestimmt. Man erhält durch sinngemäße Vereinigung einer Stufenregelung der Kondensatoren mit der Gitterregelung eine beliebig westgellende Feinregelung, z. B. der Frequenz oder der Kondensatorspannung, bzw. man kann die Zuordnung von Frequenz, Spannung und Drosselbiindstroni in «-enten Grenzers beliebig, z. P>. zur besten Ausnutzung von _N@Iotoren, Kondensatoren usw., wählen.

Claims (1)

  1. L-'A'rLNITANSV[Z ÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers nach Patent ;721 135, bei dein während der Regelung die kapazitive Blindleistung des Wechselrichters geändert wird, insbesondere für die Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren cyclisch nacheinander um je eine Stufe fortgeschaltet werden. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter für die Kondensatoren mit dem Regler für die Phase der Gitterspannung derart mechanisch gekuppelt ist, daß eine feinstufige Regelung voll Frequenz oder Spannung oder Drehzahl erzielt wird.
DES131764D 1938-04-20 1938-04-20 Einrichtung zur Regelung eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchers Expired DE735872C (de)

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