DE3331641C2 - Elektrometallurgische Ofenanlage - Google Patents
Elektrometallurgische OfenanlageInfo
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- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0019—Circuit arrangements
- H05B3/0023—Circuit arrangements for heating by passing the current directly across the material to be heated
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05B7/00—Heating by electric discharge
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Description
in einem für beide gemeinsamen Netz, dargestellt durch einen 3-Phasengenerator 3. jeweils Ober einen Ofentransformator
Ti bzw. 7*2 gespeist werden.
F i g. 2 läßt erkennen, daß jeder der Ofentransformatoren
Ti bzw. TI durch einen Zusatztransformator
ZTi bzw. ZT2 ergänzt worden ist und diese Transformatoren
elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die diesbezüglichen schaltungstechnischen Einzelheiten
aus F i g. 3 hervorgehen.
Einphasenofentransformatoren Ti und 7"2 als TeUe
eines Drehstromsystems, respektive die zu einer Phase gehörenden Wicklungssysteme von Drehstromtransformatoren
werden mit einer Spannung U1 aus einem gemeinsamen Netz versoiigt, wobei der Ofentransformator
Π den Elektroreduktionsofen 1 und der Ofentransformator 7"2 den Lichtbogenofen 2 speist (vgl. F i g. 2).
Die Summe der Leistungen beider öfen soll annähernd konstant sein, wobei die Leistung des durch
Transformator 2 versorgten Lichtbogenofens 2 vorrangig ist
Der Transformator Ti ist mit einem Zusatztransformator
ZTi, der Transformator Γ2 ist mit einem Zusatztransformator
ZTI ausgerüstet.
Durch Einstellung des Transformatorübersetzungsverhäitni&es
an der Primärwicklung 23 wird über die Sekundärwicklung 22 der an den Transformator T2 angeschlossene
Lichtbogenofen 2 mit der Spannung 1/2 versorgt, die zu dessen gewünschter Leistung führt
Durch Einstellung der Hilfsspannung an der Sekundärwicklung
13 wird über Wicklung 11,14 und 15 der am
Transformator Ti angeschlossene Elektroreduktionsofen 1 mit der Spannung t/2 versorgt, die zur gewünschten
Leistung dieses Ofens führt
Der von der Sekundärwicklung 22 ausgehende Strom des vom Transformator T2 versorgten Ofens wird über
die Primärwicklung 24 des Zusatztransformators ZT2 geleitet und induziert in der Sekundärwicklung 25 eine
Spannung i/3, die in ihrer Größe von der Last des Transformators T2 abhängig ist
Die Größe der Spannung U 2 des Transformators T1
setzt sich aus der Summe der in den Wicklungen 11 und
15 induzierten Spannungen zusammen. Das Maß der Einstellbarkeit der Spannung U 2 richtet sich nach dem
durch die Wicklung 13 bestimmten Einstellbereich der Spannung an Wicklung 14.
Die vom Zusatztransformator ZT2 ausgehende, lastabhängige
Spannung t/3 wird auf die Primärwicklung
16 des Zusatztransformators ZTi geleitet die eine Spannung in der Sekundärwicklung 17 induziert Diese
ist der Spannung an der Wicklung 14 entgegengerichtet wodurch auf die Wicklung 15 nur die Differenzspannung
der Wicklungen 14 und 17 induktiv wirksam wird. Damit ist der Spannungsanteil an der Wicklung 15 durch
die lastabhängige Spannung t/3 des Transformatoren-Systems T2-ZT2 beeinflußbar. 1st die Sekundärspannung
U2 des Transformators Ti gleich der Summe der
Teilspannungen an den Wicklungen 11 und 15, ist folglich
die Spannung U 2 des Transformators Tl von der
Last des Transformators T2 abhängig, d. h. der mit der Spannung t/2 des Transformators 7*1 betriebene Elek- eo
troreduktioiisofen wird so in seiner Leistungsaufnahme durch die Leistung des mit der Spannung t/2 des Transformators
7*2 betriebenen Lichtbogenofens beeinflußt
Claims (1)
1. Elekrometallurgische Ofenanlage, bei der ein betrieben. Hier liegt stets ein Chargenbetneb vor. Der
Elektroreduktionsofen und ein Lichtbogenofen in ei- 5 Produktionsvorgang ist in Schmelz- und Behandlungsner
Produktionslinie arbeiten und aus einem für bei- zeiten unterteilt, in denen jeweils unterschiedliche Leide
gemeinsamen Netz jeweils über einen Ofentrans- stungen aufgenommen werden.
formator gespeist werden, deren Sekundärspannung Zwischen dem Betreiber einer Elektro-Ofcnanlage
so einstellbar ist, daß die Summe der Leistungen der und dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen
öfen annähernd konstant ist, dadurch gekenn- io werden Energielieferverträge natürlich nur für die Maze
ich net, daß der Ofentransformator (T2) des ximalleistungen abgeschlossen, wodurch Zeiten unge-Lichtbogenofens
(2) mit einem Zusatztransformator nutzter Energiekapazitäten anfallen. Dies führt zu zu-
(ZTT) versehen ist, der in Abhängigkeit von der sätzlichen Belastungen des Produktes durch Energiebe-Lichtbogenofenleistung
beaufschlagt ist, und daß reitstellungskosten. Darüber hinaus ist manches Enerder
Ofentransformator (Ti) des Elektroreduktions- 15 gieversorgungsnetz nicht in der Lage, stark schwankenofens
(1) mit einem Zusatztransformator (ZT 1) ver- de Leistungsanforderungen ohne Beeinflussung anderer
sehen ist, der vom Zusatztransformator (ZT2) des Verbraucher aufzufangen. Hierauf folgte der Gedanke,
Lichtbogenofens (2) beaufschlagt wird und die Se- den Elektroreduktionsofen in seiner Leistungsaufnahme
kundärspannung des Ofentransformators (Ti) des der Leistungsaufnahme des Lichtbogenofens so anzu-Elektroreduktionsofens
(1) im Sinne der Summenlei- 20 passen, daß sich eine annähernd konstante Gesamtleistungskonstanz
beider öfen erhöht bzw. erniedrigt stung ergibt Es wird deshalb, um diese Letstungskon-
Z Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stanz gegenüber dem Energieversorgungsnetz zu erreifolgende
Merkmale: chen, die Leistungsaufnahme des Elektroreduktions-
ofens durch Wahl der Sekundärspannung des zugehöri-
a) die Sekundärwicklung (22) des Ofentransforma- 25 gen Ofentransformators so eingestellt, daß die Summe
tors (T2) des Lichtbogenofens (2) ist in der Rei- der Leistungen der beiden öfen konstant ist
he mit der Primärwicklung (24) des Zusatztrans- Dies führt zu einer sehr häufigen von: Lichtbogen-
formators (ZT2) des Lichtbogenofens (2) ge- ofen ausgehenden Befehlsgebung, worauf jeweils eine
schaltet. Betätigung des Spannungswahl-Stufenschalters des
b) die Sekundärwicklung (2S) dieses Zusatztrans- 30 Transformators des Elektroreduktionsofens erfolgt, und
formators (ZT2) ist mit der Primärwicklung zwar so oft, bis der Sollwert der Gesamtleistung er-(16)
des Zusatztransformators (ZTi) des Elek- reicht ist Bei diesen vorgängen lassen sich Unter- oder
troreduktionsofens(l) verbunden, Überschreitungen der Soll-Gesamtleistung wegen der
c) der Ofentransformator (Ti) des Elektroreduk- Trägheit des Schaltersystems nicht vermeiden. Dies
tionsofens (1) besteht aus einem Haupttransfor- 35 führt zu hohen Bedienungskosten, macht Spezialstufenmator
(11, 12, 13) und einem Zwischenkreis- schalter für hohe Schalthäufigkeit erforderlich und hat
transformator (14, 15), wobei die Sekundär- einen hohen Verschleiß an Schaltkontakten zur Folge
wicklungen (11, 15) des Haupt- und des Zwi- und bedingt erhöhten Wartungsanfall,
schenkreistransformatoi s in Reihe geschaltet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ofensind und eine mit Abgriffen versehene Stufen- 40 anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß wicklung (13) des Haupttransformators mit der die Konstanthaltung der Summe aus den Leistungsauf-Primärwicklung (14) des Zwischenkreistrans- nahmen des Elektroreduktionsofens und des Lichtboformators verbunden ist, genofens mit geringerer Beanspruchung der Schaltmit-
schenkreistransformatoi s in Reihe geschaltet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ofensind und eine mit Abgriffen versehene Stufen- 40 anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß wicklung (13) des Haupttransformators mit der die Konstanthaltung der Summe aus den Leistungsauf-Primärwicklung (14) des Zwischenkreistrans- nahmen des Elektroreduktionsofens und des Lichtboformators verbunden ist, genofens mit geringerer Beanspruchung der Schaltmit-
d) die Sekundärwicklung (17) des Zusatztransfor- tel erreicht wird.
mators (ZTi) des Elektroreduktionsofens (1) ist 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
in Reihenschaltung in den Zwischenkreis (13, Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merk-14,17)
eingeschaltet, derart, daß die an ihr und male erreicht. Eine bevorzugte Ausführungsform der
an der Stufenwicklung (13) anliegenden Span- Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor,
nungen durch ihre Größe und Lage die Höhe Der mit der Erfindung erzieUe Vorteil ist darin zu der Spannung an der Sekundärwicklung (15) 50 sehen, daß eine annähernde Konstanz der Summenleides Zwischenkreistransformators bestimmen. stung beider öfen nach Einstellung der für jeden Ofen
nungen durch ihre Größe und Lage die Höhe Der mit der Erfindung erzieUe Vorteil ist darin zu der Spannung an der Sekundärwicklung (15) 50 sehen, daß eine annähernde Konstanz der Summenleides Zwischenkreistransformators bestimmen. stung beider öfen nach Einstellung der für jeden Ofen
erforderlichen Leistung ohne weitere Schaltvorgänge
erhalten bleibt was zu einer wesentlichen Senkung der
Betriebs- und Wartungskosten führt
55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Die Erfindung betrifft eine elektrometallurgische Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher be-
Ofenanlage, bei der ein Elektroreduktionsofen und ein schrieben. Es zeigt
Lichtbogenofen in einer Produktionslinie arbeiten und F i g. 1 eine Schaltung einer herkömmlichen elektro-
aus einem für beide gemeinsamen Netz jeweils über metallurgischen Ofenanlage,
einen Ofentransformator gespeist werden, deren Sekun- 60 Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Schaltung einer
därspannung so einstellbar ist, daß die Summe der Lei- Ofenanlage nach der Erfindung und
stungen der Öfen annähernd konstant ist. Bei solchen F i g. 3 einen Schaltplan der gemäß F i g. 2 miteinan-
Anlagen wird einem der öfen eine Priorität zugeordnet. der gekoppelten Ofentransformatoren, zur Vereir.fa-
Die in einer derartigen Anlage arbeitenden Öfen stel- chung dargestellt als Einphasensystem als Teil des
len völlig unterschiedliche Stromverbraucher dar. 65 Drehstromsystems.
Der Elektroreduktionsofen wird kontinuierlich mit zu In Fig. 1, die den Stand der Technik zeigt ist eine
verarbeitendem Material beschickt und kontinuierlich elektrometallurgische Ofenanlage dargestellt, bei der
oder in gleichmäßigen Zyklen ohne Produktionsunter- ein Elektroreduktionsofen 1 und ein Lichtbogenofen 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3331641A DE3331641C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Elektrometallurgische Ofenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3331641A DE3331641C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Elektrometallurgische Ofenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331641A1 DE3331641A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3331641C2 true DE3331641C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6208046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3331641A Expired DE3331641C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Elektrometallurgische Ofenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331641C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2486716C2 (ru) * | 2011-03-16 | 2013-06-27 | Государственное образовательное учреждение Высшего профессионального образования Липецкий государственный технический университет (ГОУ ВПО ЛГТУ) | Способ регулирования мощности, потребляемой группой дуговых сталеплавильных печей переменного тока |
-
1983
- 1983-08-30 DE DE3331641A patent/DE3331641C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3331641A1 (de) | 1985-03-14 |
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