DE735458C - Einrichtung zum Antreiben der Raeder von Flugzeugfahrwerken - Google Patents

Einrichtung zum Antreiben der Raeder von Flugzeugfahrwerken

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DE735458C
DE735458C DEE54594D DEE0054594D DE735458C DE 735458 C DE735458 C DE 735458C DE E54594 D DEE54594 D DE E54594D DE E0054594 D DEE0054594 D DE E0054594D DE 735458 C DE735458 C DE 735458C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit
roller
wheel
electric motor
roller carrier
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Expired
Application number
DEE54594D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Grimm
Dipl-Ing Rudolf Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektron-Co Mbh
Elektron Co mbH
Original Assignee
Elektron-Co Mbh
Elektron Co mbH
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Publication date
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Priority to DEE54594D priority Critical patent/DE735458C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735458C publication Critical patent/DE735458C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/40Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  the elements being rotated before touch-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antreiben der Räder von Flugzeugfahrwerken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben der Räder von Flugzeugfahrwerken kurz vor dem Landen des Flugzeuges, um beim Aufsetzen auf den Boden am Rad angreifende Drehheschleunigungskräfte klein zu halten. Diese können nämlich insbesondere bei neuzeitlichen Flugzeugen mit hoher Landegeschwindigkeit so groß werden, daß, wenn ein Laufrad in kurzer Zeit aus dem Stillstand auf Rollgeschwindigkeit gebracht -wird, ein Bä.uteil des Fahrwerks, z. B. ein Reifen, zerstört ward.
  • Es ist bekannt, die Räder von Flugzeugfahrwerken im Fluge durch je eine um eine flugzeugfeste Achse drehbare Rolle anzutreiben, gegen die' beim Einziehen des Fahrwerks die Laufräder uriabgefedert angepreßt werden. Dieser Vorschlag wurde Jedoch nicht gemacht, um die Beanspruchungen der Räder und sonstigen Fahrwerksteile beim Landen zu vermindern, sondern um durch die sich aus dem Antrieb der Räder ergebende Kreiselwirkung die Fluglage des Flugzeuges zu stabilisieren, d. h. um beispielsweisse durch Böen hervorgerufene Schwankungen des Flugzeuges zu dämpfen. Bei der bekannten Einrichtung werden die an den Reifen der Räder anliegenden Rollen durch von den Auspuffgasen des Flugmotors beaufschlagte Turbinen angetrieben, so daß also die Drehzahl der Laufräder von der Flugmotorleistung abhängig ist. Da aber beim Landen des Flugzeuges die vom Flugmotor abgegebene Auspuffenergie sehr klein; unter Umständen bei stehender Kurbelwelle sogar gleich Null ist, konnten mit dieser Einrichtung die bei der Bodenberührung am stillstehenden oder sich nur langsam drehenden Laufrad angreifenden Dzehbeschleunigungskräfte nicht genügend bzw. gar nicht verkleinert werden.
  • Es -wurde auch schon in der Patentschrift 328 746 vorgeschlagen, die Laufräder war dem Landen durch einen Elektromotor anzutreiben. Eine praktisch brauchbare Lösung dieser Aufgäbe wurde jedoch nicht angegeben. Die Erfindung ermöglicht nun in vorteilhafter Waise das Antreiben der Räder von Flugzeugfahrwerken vor dem Landen mit Hilfe je einer am Radreifen anliegenden Rolle dadurch, daß die durch einen Elektromotor #tn-etriebene Rolle durch eine Federkraft gegen den Radreifen andrückbar und vorzugsweise entgegen dieser Federkraft vom Radreifen abhebbar ist. Dieser Radantrieb, der bei entsprechend kleinem Durchmesser der Rolle die Drehzahl des Elektromotors auf eine kleinere Drehzahl des Laufrades übersetzt, ist zudem noch leichter als die bekannten Einrichtungen und deshalb für Flugzeuge besonders geeignet. Die die Rolle gegen der. Reifen drückende Federung ermöglicht außerdem ein Ausweichen gegenüber Fremdkörpern, die gegebenenfalls an dem Reifen kleben, so daß Verklemmungen des Antriebs vermieden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Rollenträger mit einem Kolben in Verbindung gebracht, der in einem Gehäuse durch ein Druckmittel entgegen der das Andrücken der Rolle an den Radreifen bewirkenden Federkraft verschiebbar ist. Di:ie Rolle kann damit kurz vor dem Aufsetzen des Flugzeuges auf der Landebahn vom Radreifen hydraulisch oder pneumatisch abgehoben werden. Die Rollenfederung kann aber auch zur Erhöhung der Arbeitsaufnahme der Stoßdämpfer herangezogen werden.
  • Bei Gabelfahrwerken kann der Rollenträger zwischen zwei das Rad tragenden Stoßdämpfern um an diesen vorgesehene Bolzenlager verschwenkt angeordnet werden. Zum Abheben der Rolle von dem Reifen wird darin zweckmäßig eine besondere Verstellstrebe vorgesChen, deren Verbindungsbolzen am Führungsgehäuse des Rollenträgers bei Wirklage der Rolle etwa gleichachsig zur flugzeugfesten Schwenkachse des Fahrwarks liegt. Hierbei kann man den Antriebsmotor der Rolle unter Zwischenschaltung eines Getr:ebes am Rollenträger lagern. Eine besonders leichte und raumsparende Bauart erhält man jedoch, wenn die Rolle mit dem Läufer :eines Außenläuferinotors eine bauliche Einheit bildet.
  • Zur Einsparung von Antriebsenergie kann in den Stromkreis des Elektromotors ein Regler eingeschaltet sein, der diesen Stromkreis beim Erreichen einer bestimmten Läuferdrehzahl unterbricht und einen zweiten Stromkreis schließt, in den eine das Abheben der Rolle von dem Reifen bewirkende, z. B. ,elektro- , magnetische Vorrichtung eingeschaltet ist.
  • In dem Stromkreis des Elektromotors kaim ferner zusätzlich zum Hauptschalter ein am nichtfedernden Teil des Fahrwerks angeordneter Schaltelf vorglesehen sein, der z. B. durch kraftschlüssige Verbindung mit einem am federnden Teil des Fahrwerks vorgesehenen Anscb1aj beim Einfedern des Rades clcii Stromkreis unterbricht und dadurch verh:ndert, daß mitt:ls des Hauptschalters der Antrieb bei belastetem Fahrwerk e:ngeschaltut werden kann.
  • Diese Aufgabe kann auch ein Fahrw:ndstaudruckschalter übernehmen, der nur bei einem oberhalb eines Mindestwertes l:egendcn Staudruck den Stromkreis schließt.
  • `'eitere Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausfi.ihrungsbcispiele. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht auf ein Gabelfahrwerk-, Abb.2 im Querschnitt einen Stromkreis-. unterbrechen, der von dem einfedernden Teil des Stoßdämpfwrs betätigt wird, Abb. 3 ein Gabelfederfahrwerk mit schwenkbarem Laufradantrieb und Abb.4 die Seitenansicht des Faliri@-crl;s nach Abb. 3.
  • Das Flugzeugfahrwerk nach Abb. i besteht im wesentlichen aus dem Laufrad i und den die Achse dieses Laufrades trageinden Telcskoprohrstoßdämpfern 2, -, und 3, 5. Diese Stol::dänipfergeliäuse 2 und 3 sind durch ein Querstück 6 miteinander verbunden. In e.iltetn am Querstück 6 befestigten Gehäuse 7 ist e:ii mit dein Träger S der Rolle 9 fest verbundener Kolben io geführt. an das Gehäuse 7 ist eine Druckleitung i i angeschlossen. Zwischen dem Kolben io und dem oberen Boden des Gehäuses 7 ist eine Druckfeder 12 eitlgespannt, die beim Einleiten von Druckflüssigkeit in den Druckraum des Gehäuses 7 durch den Kolben io zusammengedrückt wird. Der Antrieb des innerhalb der Rolle g angeordneten, als Außenläufermotor ausgebildeten Elektromotors wird vom Flugzeugführer durch den Hauptschalter 13 gesteuert.
  • An das Fahrwerk ist ferner noch ein Schalter 14. angebaut, der einen federbelasteten Kontakthebel 15 aufweist (Abb. 2 . Dieser Kontakthebel öffnet beim Belasten des Fabrwerkes den Motorstromkreis, so daß ein Betätigen des Antriebsmotors beim Stand oder beim Rollen des Flugzeuges auf dem Boden durch versehentliches Einschalten des Hauptschalters 13 nicht möglich ist.
  • Bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Fahrwerk tragen die Stoßdämpfer 16, 15 und 17, 19 die Achse des Laufrades 20. Zwischen den Stoßdämpfergehäusen 16-und 17 ist der Träger 2i des Elektromotors 22, die Zalinradübersetzung 23 und die Rolle 24 gelagert. Diese Antriebseinrichtung ist um die Bolzenlag er 25 und 26 schwenkbar. Eine gegebenen. falls in das System der Fahrwerksverstellstrebe 27 einbezogene Antriebsverstellstrebe 28 bewirkt :ein Abheben der Rolle 24, ivnnn der Elektromotor 22 abgeschaltet bzw. das um die Bolzen z9 und 3o schwenkbare Fahrwerk ausgefahren wird.
  • Als Abschaltvorrichtung ist ein Fahrwindstaudruckschalter 31 vorgesehen, der den Motorstromkreis öffnet, -wenn der Druck auf die über die Umrisse des Flugzeuges herausragende Stauplatte 32 eine bestimmte Größe unterschreitet. Der Motorbetätigungsschalter ist mit 33 und der Angriffsbolzen der Antriebsverstellstrebe 28 mit 34 (Abb. 3) bezeichnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Antreiben der Räder von Flugzeugfahrwerken vor dem Landen mit Hilfe je einer durch einen Motor in Drehung versetzten und am Radreifen anliegenden Rolle, dadurch gekenaizeichnet, daß die durch einen Elektromotor angetriebene Rolle durch eine Federkraft geben den Radreifen andrückbar und vorzugsweise entgegen dieser Federkraft vom Radreifen abhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (8) mit ;einem Kolben (io) in Verbindung steht, der in einem Gehäuse (7) durch ein Druckmittel entgegen der das Andrücken der Rolle an den Radreifen bewirkenden Federkraft (i2) verschiebbar ist. -
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der Rollenträger (21) zwischen zwei das Rad tragenden Stoßdämpfern (16, 17) um an diesen vorgesehene Bolzenlager (25, s6) verschw enkbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum V erschwenken des Rollenträgers (21) eine besondere Verstellstrebe (28) vorgesehen ist, deren Verbindungsbolzen (34 ) am Führungsgehäuse (17) des Rollenträgers bei Wirklage der Rolle etwa gleichachsig zur frugzeugfesten Schwenkachse (29, 3o) des Fahrwerks liegt. ,
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet. daß der Elektromotor am Rollenträger (8, 21) ;gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) mit dem Läufer eines Aiißenläufermotors eine bauliche Einheit bildet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Elektroniotors ein Regler eingeschaltet ist, der diesen Stromkreis beim Erreichen einer bestimmten Läuferdrehzahl unterbricht und 'einen zweiten Stromkreis schließt, in den eine das Abheben der Rolle von dem Reifen bewirkende, z. B. elektroma gnetische Vorrichtung eingeschaltet ist. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Elektromotors zusätzlich zum Hauptschalter (13) ein am nichtfedernden Teil (2) des Fahrwerks angeordneter Schalter (14, 15) vorgesehen ist, der z. B. durch kraftschlüssige Verbindung mit einem am federnden Teil (4.) des Fahrwerks vorgesehenen Anschlag beim Einfedern des Rades den Stromkreis unterbricht.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Elektromotors (22) ein Fahrwindstaudruckschalter (31) vorgesehen ist, der nur bei einem oberhalb eines Mindestwertes liegenden Staudruck den Stromkreis schließt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604998A1 (de) * 1996-02-12 1996-07-18 Uwe Dipl Ing Krause Fahrwerkrollsystem für Luftfahrzeuge
FR2939764A1 (fr) * 2008-12-16 2010-06-18 Airbus Train d'atterrissage d'aeronef avec motorisation et transmission
US10618639B2 (en) * 2015-01-23 2020-04-14 Messier-Bugatti-Dowty Method for rotating an aircraft wheel

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