DE7345732U - Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen

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DE7345732U
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Germany
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fastening device
shaped
plate
permanent magnets
fastening
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Schöninger GmbH, Luhe /Opf.
^Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten, Spiegel oder dergleichen, bestehend aus an der Rückseite der plattenförmigen Elemente vorzugsweise in Reihenanordnung befestigten, scheibenförmigen Dauermagneten, die von an einer Wand oder dergleichen, vorzugsweise mit Schrauben befestigbaren Eisenplättchen getragen sind, wobei die Eisenplättchen zumindest der obersten Reihe im Bereich ihres unteren waagrechten Randes eine aus der Plättchenebene herausragende Auflageleiste für die Dauermagneten aufweisen.
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Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie eine völlig unsichtbare Befestigung großflächiger plattenförmiger Elemente, wie beispielsweise Spiegel oder Wandverkleidungen von mehreren Metern Länge und Höhe ermöglichen. Sie haben ferner den Vorteil, daß das unerwünschte "Ausbauchen" bei großflächigen plattenförmigen Glaselementen, welches mit anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen über längere Zeit als Folge des amorphen Zustandes des Glases nicht vermieden werden kann, nicht auftritt, da diese Glaselemente lediglich im Bereich ihres oberen Randes aufgehängt sind, sich also frei nach unten aushängen können und durch die über die ganze Rückseite des Glaselementes verteilten Dauermagneten aufgrund deren Zugwirkung in einer genauen Planlage gehalten werden.
Diese ansich ideale Befestigungsart für großflächige plattenförmige Elemente hat allerdings einen erheblichen Nachteil. So ist es in der Praxis nicht möglich, die im Bereich ihres unteren waagrechten Randes mit einer Auflageleiste für die Dauermagneten ausgestatteten Eisenplättchen an der Wand oder dgl. derart zu befestigen, daß die tragenden Kanten der Auflageleisten genau miteinander fluchten. Ferner ist es unmöglich, die Dauermagneten derart auf der Elementrückseite zu befestigen, daß deren später auf den Auflageleisten aufruhende Unterseitegenau miteinander fluchten.
Die dadurch entstehenden Toleranzen bewirken, daß bei einem fertigmontierten, plattenförmigen Element in der Regel nur zwei Dauermagnete mit ihrer Unterseite auf den dazugehörigen Auflageleisten der Eisenplättchen aufruhen, während die anderen Dauermagneten aufgrund des durch die Montagetoleranzen verursachten Abstandes nicht oder nur im geringen Maße mittragen.
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Dies hat zur Folge, daß bei Glaselementen infolge des amorphen Zustandes des Glases dieses im Verlaufe der Zeit im Bereich der nichttragenden Dauermagneten etwas absinkt, wodurch wiederum unerwünschte Verzerrungen entstehen, die sich insbesondere bei Spiegelflächen optisch unschön auswirken.
Im schlechtesten Fall besteht darüberhinaus die Gefahr, daß die wenigen,auf den Auflageleisten der Eisenplättchen aufruhenden tragenden Dauermagneten aufgrund des Ausfalls der Tragwirkung der übrigen Dauermagneten einer zu hohen Belastung ausgesetzt werden, so daß die Befestigung der Dauermagneten auf der Rückseite der plattenförmigen Elemente, beispielsweise eine Verklebung, den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr gewachsen ist und ganz oder teilweise nachgibt. Dies kann zu einem Herabfallen und als Folge zu einer Zerstörung der plattenförmigen Elemente führen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man Befestigungsvorrichtungen entwickelt, bei denen an der Rückseite der plattenförmigen Elemente die Eisenplättchen befestigt sind, während die scheibenförmigen Dauermagneten höhenverstellbar an der Wand oder dgl. zu befestigen sind. Durch diese Höhenverstellbarkeit der scheibenförmigen Dauermagneten, die durch eine exzentrische Befestigungsbohrung ermöglicht wird, können die tragenden Oberseiten der scheibenförmigen Dauermagneten entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten unter Ausgleich der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen innerhalb gewisser Grenzen genau ausgerichtet und somit die gemeinsame Tragwirkung aller Dauermagneten sichergestellt werden.
Dieser Lösungsweg ermöglicht zwar, wie die Praxis ge~ zeigt hat, ein Ausrichten der Dauermagneten in der gewünschten Weise, stellt jedoch eine fertigungstechnisch sehr aufwendige
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und deshalb teure Lösung dar. So sind die Kosten für die Herstellung einer exzentrisch in dem Kern eines Dauermagneten angeordneten Befestigungsbohrung verglichen mit den Herstellungskosten der übrigen Teile aerart hoch, daß eine wirtschaftliche Fertigung der Befestigungsvorrichtung nicht möglich ist.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile einer mit exzentrisch befestigbaren scheibenförmigen Dauermagneten arbeitenden Befestigungsvorrichtung eine billige und damit wirtschaftliche Herstellung möglich
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß üie die scheibenförmigen Dauermagneten tragenden Eisenplättchen mit P-uflageleisten mit einem Befestigungsschlitz versehen sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung entfällt die aufwendige Herstellung der exzentrischen Befestigungsbohrungen in den Kernen der scheibenförmigen Dauermagneten vollkommen. Vielmehr werden die Dauermagneten an der Rückseite des plattenförmigen Elementes lediglich befestigt. Die Höhenverstellbarkeit wird ausschließlich von den an einer Wand oder dgl. zu befestigenden Eisenplättchen bewerkstelligt, die zu diesem Zweck neuerungsgemäß einen Befestigungsschlitz aufweisen, welcher ein Verschieben der Eisenplättchen innerhalb eines bestimmten Bereiches ermöglicht. Dieser Befestigungsschlitz wird beim Ausstanzen der Eisenplättchen mit ausgestanzt. Ein zusätzlicher Arbeitsgang, wie beispielsweise das Her-
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stellen der Bohrung in dem Kern des Dauermagneten entfällt
damit. Eine wirtschaftliche Fertigung der einzelnen Teile
der Befestigungsvorrichtung ist somit gewährleistet.
Um eine Verschiebung der Eisenplättchen nicht nur in
vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Befestigungsschlitze V-förmig auszubilden. Bei dieser V-förmigen Ausbildung ist es
vorteilhaft, den einen Schenkel senkrecht und den zweiten i Schenkel etwa in einem Winkel von 45 zur jeweiligen Auf- \ lageleiste der Eisenplättchen verlaufen zu lassen. I
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung ist es sogar f möglich,größere Toleranzen auszugleichen, als dies mit ex- \ zentrisch befestigbaren Dauermagneten der Fall ist. Die \ einzelnen Eisenplättchen können nämlich mit Befestigungs- | schlitzen ausgestattet werden, die über ihre gesamte Fläche ! verlaufen. Für bestimmte Ausführungsbeispiele kann es sogar \ zweckmäßig sein, die Befestigungsschlitze in mehrere, nicht \ miteinander in Verbindung stehende Schlitzteile zu unterteilen. I
Für eine gute Funktion der neuerungsgemäßen Befesti- \ gungsvorrichtung ist es zweckmäßig, die Dauermagneten ring- ; förmig auszubilden und auf einem Kern aufzupressen, der mit
einer quadratischen Grundplatte verbunden ist, welche auf
die Rückseite des plattenförmigen Elementes aufgeklebt oder
aufgeschraubt sein kann.
Um Beschädigungen der Dauermagneten beim Aufpressen
auf den Kern zu vermeiden, ist es ferner vorteilhaft, diese
unter Zwischenlage einer elastischen Buchse auf den Kern
aufzupressen.
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Neuerung näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine ein plattenförmiges Glaselement tragende Befestigungsvorrichtung der neuerungsgemäfien Art, deren Eiseriplättohen mittels Schrauben an einer Wand befestigt sind,
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht ein Eisenplättchen der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit zwei Versionen der Auflageleiste, wobei
Pig. 2a eine Version mit einem um mindestens 90° aus der Plättchenebene herausgebogenen unteren Randbereich, und
Fig. 2b eine weitere Version mit einem aus der Plättchenebene herausgepreßten Steg zeigt.
Fig. J3 zeigt teilweise abgebrochen, im verkleinerten Maßstab, eine Ansicht der Rückseite eines mit einer Anzahl von Dauermagneten versehenen plattenförmigen Glaselementes.
In Fig. 3> ist teilweise abgebrochen ein großflächiges, plattenförmiges Glaselement 1 dargestellt, welches auf seiner Rückseite mit insgesamt drei Reihen von im vorliegendem Fall aufgeklebten Dauermagneten 4 ausgestattet ist. Um die Haftung der Dauermagneten 4 auf der Glaselementrückseite zu erhöhen, sind diese, wie beispielsweise insbesondere aus Flg. 1 hervorgeht, auf eine im vorliegendem Ausführungsbeispiel quadratische Grundplatten 9 montiert. Diese Grundplatte 9 besitzt in ihrem Zentrum einen Kern 8, auf den die im vorliegendem Fall
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ringförmig ausgebildeten Dauermagneten 4 unter Zwischenlage einer elastischen Buchse 7 aufgepreßt sind.
Die an einer Wand 5 mittels Schrauben 6 befestigbaren Eisenplättchen 2 sind im Bereich ihres unteren waagrechten Randes zur Bildung einer Auflageleiste für die Dauermagneten 4 entweder^ wie in Pig* 1, in Fig. 2, rechte Hälfte so= wie Fig* 2a nahegestellt, mit einem etwa um 135° hakenförmig umgebogenen Randbereich 3 ausgestattet, oder, wie in Fig. 2,linke Seite und Fig. 2b dargestellt, mit ein ^m aus der Plättohenebene herausgepreßten Steg 51 ausgestattet. Die Ausbildung mit dem Steg 31 hat den Vorteil, daß für die Herstellung der Auflageleiste"kein eigener Arbeitsgang notwendig ist, da das Herauspressen des Steges 31 zusammen mit dem Ausstanzen des Befestigungsschlitzes 10 erfolgen kann.
Um nun die gewünschte Verschiebung der Eisenplättchen 2 an der Wand 5 zum Zwecke des Ausgleiches von Toleranzen vornehmen zu können, sind die Eisenplättchen 2, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel V-förmig ausgebildeten Befestigungsschlitz 10 ausgestattet, durch den sich die Befestigungsschraube 6 hindurcherstreckt. Für bestimmte Ausführungsbeispiele kann es sogar zweckmäßig sein, die Befestigungsschlitze in mehrere, nicht miteinander in Verbindung stehende Schlitzteile zu unterteilen. Durch diese Ausgestaltung kann man die Befestigungsschrauben besser auf die Gegebenheiten der Wandfläche abstimmen (Bohrungen/Dübel).
Bei dem in Fig. 2 dargestellten V-förmig ausgebildeten Befestigungsschlitz 10 erstreckt sich ein Schenkel senkrecht und der andere Schenkel etwa in einem Winkel von 45° zur Auflageleiste 3 des Eisenplättchens 2. Damit ist es möglich, das Eisenplättchen nicht nur in einer vertikalen Richtung an der Wand 5 zu verschieben, sondern darüberhinaus, falls notwendig, auch in
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einer waagrechten Rlohtung,
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Elsenplättohen 2 der oberen als auch die Eisenplättchen 2 der unteren Reihe mit Auflageleisten ausgestattet. Für bestimmte Anwendungsgebiete kann es zweckmäßig sein, nicht alle Elsenplättchen mit Auflageleisten auszustatten.
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Claims (10)

■a Q MH Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen,Elementen aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten, Spiegel oder dergleichen, bestehend aus an der Rückseite der plattenförmigen Elemente vorzugsweise in Reihenanordnung befestigten scheibenförmigen Dauermagneten, die von an einer Wand oder dergleichen,vorzugsweise mit Schrauben befestigbaren Eisenplättchen getragen sind, wobei die Eisenplättchen zumindest der obersten Reihe im Bereich ihres unteren waagrechten Randes eine aus der Plättchenebene herausragende Auflageleiste für die Dauermagneten aufweisen, dadurch g e k e η nz e i chnet, daß die die scheibenförmigen Dauermagneten (4) tragenden Eisenplättchen (2) mit Auflageleiste (3, 31) mit einem Befestigungsschlitz (10) versehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e Kennzeichnet, daß der Befestigungsschlitz (10) V-förmig ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des V-förmigen Befestigungsschlitzes (10) senkrecht und der andere Schenkel etwa in einem Winkel von 45° zur Auflageleiste (3, 31) des Eisenplättchens (2) verläuft.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten von einem um mindestens 90° aus der Plättchenebene herausgebogenen unteren Randbereich (3) gebildet sind.
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5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Auflageleiaten von einem aus der Plättchenebene im Bereioh des unteren Randes der Eisenplättchen (2) herausgepreßten Steg (3') gebildet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten (4) ringförmig ausgebildet und auf einen Kern (8) aufgepreßt sind, der mit einer quadratischen Grundplatte (9) verbunden ist,
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Dauermagneten (4) unter Zwischenlage einer elastischen Buchse (7) auf den mit der quadratischen Grundplatte (9) verbundenen Kern (8) aufgepreßt sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet j, daß die Grundplatten (9) mit den Elementen (1) verklebt sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (9) mit den Elementen (1) verschraubt sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (9) in einen die Elementrückseite abdeckenden Schutzfilm, vorzugsweise eine Lackschicht, eingebettet sind.
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DE7345732U Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen Expired DE7345732U (de)

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DE7345732U true DE7345732U (de) 1975-04-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605878A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Markus Harm Aufhängevorrichtung für flächige Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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