DE7345732U - Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen ElementenInfo
- Publication number
- DE7345732U DE7345732U DE7345732U DE7345732DU DE7345732U DE 7345732 U DE7345732 U DE 7345732U DE 7345732 U DE7345732 U DE 7345732U DE 7345732D U DE7345732D U DE 7345732DU DE 7345732 U DE7345732 U DE 7345732U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening device
- shaped
- plate
- permanent magnets
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 50
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 25
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 12
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 claims description 10
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 9
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 206010015150 Erythema Diseases 0.000 description 1
- 240000002552 Prunus padus Species 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Schöninger GmbH, Luhe /Opf.
^Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen
plattenförmigen Elementen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten,
Spiegel oder dergleichen, bestehend aus an der Rückseite der plattenförmigen Elemente vorzugsweise in Reihenanordnung
befestigten, scheibenförmigen Dauermagneten, die von an einer Wand oder dergleichen, vorzugsweise mit Schrauben befestigbaren
Eisenplättchen getragen sind, wobei die Eisenplättchen zumindest der obersten Reihe im Bereich ihres unteren waagrechten
Randes eine aus der Plättchenebene herausragende Auflageleiste
für die Dauermagneten aufweisen.
7345732 0104.75
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie eine völlig unsichtbare
Befestigung großflächiger plattenförmiger Elemente, wie beispielsweise Spiegel oder Wandverkleidungen von mehreren
Metern Länge und Höhe ermöglichen. Sie haben ferner den Vorteil, daß das unerwünschte "Ausbauchen" bei großflächigen
plattenförmigen Glaselementen, welches mit anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen über längere
Zeit als Folge des amorphen Zustandes des Glases nicht vermieden werden kann, nicht auftritt, da diese Glaselemente
lediglich im Bereich ihres oberen Randes aufgehängt sind, sich also frei nach unten aushängen können und durch
die über die ganze Rückseite des Glaselementes verteilten Dauermagneten aufgrund deren Zugwirkung in einer genauen
Planlage gehalten werden.
Diese ansich ideale Befestigungsart für großflächige plattenförmige Elemente hat allerdings einen erheblichen
Nachteil. So ist es in der Praxis nicht möglich, die im Bereich ihres unteren waagrechten Randes mit einer Auflageleiste
für die Dauermagneten ausgestatteten Eisenplättchen an der Wand oder dgl. derart zu befestigen, daß die tragenden
Kanten der Auflageleisten genau miteinander fluchten. Ferner ist es unmöglich, die Dauermagneten derart auf der
Elementrückseite zu befestigen, daß deren später auf den Auflageleisten aufruhende Unterseitegenau miteinander
fluchten.
Die dadurch entstehenden Toleranzen bewirken, daß bei einem fertigmontierten, plattenförmigen Element in der
Regel nur zwei Dauermagnete mit ihrer Unterseite auf den dazugehörigen Auflageleisten der Eisenplättchen aufruhen,
während die anderen Dauermagneten aufgrund des durch die Montagetoleranzen verursachten Abstandes nicht oder nur
im geringen Maße mittragen.
7345732 03.04.75
Dies hat zur Folge, daß bei Glaselementen infolge des amorphen Zustandes des Glases dieses im Verlaufe der Zeit
im Bereich der nichttragenden Dauermagneten etwas absinkt,
wodurch wiederum unerwünschte Verzerrungen entstehen, die sich insbesondere bei Spiegelflächen optisch unschön auswirken.
Im schlechtesten Fall besteht darüberhinaus die Gefahr, daß die wenigen,auf den Auflageleisten der Eisenplättchen aufruhenden
tragenden Dauermagneten aufgrund des Ausfalls der Tragwirkung der übrigen Dauermagneten einer zu hohen Belastung
ausgesetzt werden, so daß die Befestigung der Dauermagneten auf der Rückseite der plattenförmigen Elemente,
beispielsweise eine Verklebung, den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr gewachsen ist und ganz oder teilweise
nachgibt. Dies kann zu einem Herabfallen und als Folge zu einer Zerstörung der plattenförmigen Elemente führen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man Befestigungsvorrichtungen
entwickelt, bei denen an der Rückseite der plattenförmigen Elemente die Eisenplättchen befestigt sind,
während die scheibenförmigen Dauermagneten höhenverstellbar an der Wand oder dgl. zu befestigen sind. Durch diese Höhenverstellbarkeit
der scheibenförmigen Dauermagneten, die durch eine exzentrische Befestigungsbohrung ermöglicht wird, können die
tragenden Oberseiten der scheibenförmigen Dauermagneten entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten unter Ausgleich der
unvermeidbaren Fertigungstoleranzen innerhalb gewisser Grenzen genau ausgerichtet und somit die gemeinsame Tragwirkung aller
Dauermagneten sichergestellt werden.
Dieser Lösungsweg ermöglicht zwar, wie die Praxis ge~
zeigt hat, ein Ausrichten der Dauermagneten in der gewünschten Weise, stellt jedoch eine fertigungstechnisch sehr aufwendige
7345732 03.0475
und deshalb teure Lösung dar. So sind die Kosten für die Herstellung einer exzentrisch in dem Kern eines Dauermagneten
angeordneten Befestigungsbohrung verglichen mit den Herstellungskosten der übrigen Teile aerart hoch, daß
eine wirtschaftliche Fertigung der Befestigungsvorrichtung nicht möglich ist.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache
Weise derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile einer mit exzentrisch befestigbaren scheibenförmigen
Dauermagneten arbeitenden Befestigungsvorrichtung eine billige und damit wirtschaftliche Herstellung möglich
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß üie die scheibenförmigen Dauermagneten tragenden Eisenplättchen
mit P-uflageleisten mit einem Befestigungsschlitz versehen
sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung
entfällt die aufwendige Herstellung der exzentrischen Befestigungsbohrungen in den Kernen der
scheibenförmigen Dauermagneten vollkommen. Vielmehr werden die Dauermagneten an der Rückseite des plattenförmigen
Elementes lediglich befestigt. Die Höhenverstellbarkeit wird ausschließlich von den an einer Wand oder dgl. zu befestigenden
Eisenplättchen bewerkstelligt, die zu diesem Zweck neuerungsgemäß einen Befestigungsschlitz aufweisen,
welcher ein Verschieben der Eisenplättchen innerhalb eines bestimmten Bereiches ermöglicht. Dieser Befestigungsschlitz
wird beim Ausstanzen der Eisenplättchen mit ausgestanzt. Ein zusätzlicher Arbeitsgang, wie beispielsweise das Her-
7345732 03.04.75
I · « · · ι · ι r ι
ι a 1 «« · · ι
ι a 1 «« · · ι
til · · f
stellen der Bohrung in dem Kern des Dauermagneten entfällt
damit. Eine wirtschaftliche Fertigung der einzelnen Teile
der Befestigungsvorrichtung ist somit gewährleistet.
damit. Eine wirtschaftliche Fertigung der einzelnen Teile
der Befestigungsvorrichtung ist somit gewährleistet.
Um eine Verschiebung der Eisenplättchen nicht nur in
vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Befestigungsschlitze V-förmig auszubilden. Bei dieser V-förmigen Ausbildung ist es
vorteilhaft, den einen Schenkel senkrecht und den zweiten i Schenkel etwa in einem Winkel von 45 zur jeweiligen Auf- \ lageleiste der Eisenplättchen verlaufen zu lassen. I
vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Befestigungsschlitze V-förmig auszubilden. Bei dieser V-förmigen Ausbildung ist es
vorteilhaft, den einen Schenkel senkrecht und den zweiten i Schenkel etwa in einem Winkel von 45 zur jeweiligen Auf- \ lageleiste der Eisenplättchen verlaufen zu lassen. I
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung ist es sogar f
möglich,größere Toleranzen auszugleichen, als dies mit ex- \
zentrisch befestigbaren Dauermagneten der Fall ist. Die \ einzelnen Eisenplättchen können nämlich mit Befestigungs- |
schlitzen ausgestattet werden, die über ihre gesamte Fläche !
verlaufen. Für bestimmte Ausführungsbeispiele kann es sogar \ zweckmäßig sein, die Befestigungsschlitze in mehrere, nicht \
miteinander in Verbindung stehende Schlitzteile zu unterteilen. I
Für eine gute Funktion der neuerungsgemäßen Befesti- \
gungsvorrichtung ist es zweckmäßig, die Dauermagneten ring- ; förmig auszubilden und auf einem Kern aufzupressen, der mit
einer quadratischen Grundplatte verbunden ist, welche auf
die Rückseite des plattenförmigen Elementes aufgeklebt oder
aufgeschraubt sein kann.
einer quadratischen Grundplatte verbunden ist, welche auf
die Rückseite des plattenförmigen Elementes aufgeklebt oder
aufgeschraubt sein kann.
Um Beschädigungen der Dauermagneten beim Aufpressen
auf den Kern zu vermeiden, ist es ferner vorteilhaft, diese
unter Zwischenlage einer elastischen Buchse auf den Kern
aufzupressen.
auf den Kern zu vermeiden, ist es ferner vorteilhaft, diese
unter Zwischenlage einer elastischen Buchse auf den Kern
aufzupressen.
7345732 03.0A.75
I lit ι .
■ lit
i.
4 1t.
..ti t
t · I
f · · 14,
4 IM till « * *
• 6 -
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
der Neuerung näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine ein plattenförmiges
Glaselement tragende Befestigungsvorrichtung der neuerungsgemäfien Art, deren Eiseriplättohen mittels
Schrauben an einer Wand befestigt sind,
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht ein Eisenplättchen der
neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit zwei Versionen der Auflageleiste, wobei
Pig. 2a eine Version mit einem um mindestens 90° aus der Plättchenebene herausgebogenen unteren Randbereich,
und
Fig. 2b eine weitere Version mit einem aus der Plättchenebene
herausgepreßten Steg zeigt.
Fig. J3 zeigt teilweise abgebrochen, im verkleinerten Maßstab,
eine Ansicht der Rückseite eines mit einer Anzahl von Dauermagneten versehenen plattenförmigen Glaselementes.
In Fig. 3> ist teilweise abgebrochen ein großflächiges, plattenförmiges
Glaselement 1 dargestellt, welches auf seiner Rückseite mit insgesamt drei Reihen von im vorliegendem Fall aufgeklebten
Dauermagneten 4 ausgestattet ist. Um die Haftung der Dauermagneten 4 auf der Glaselementrückseite zu erhöhen,
sind diese, wie beispielsweise insbesondere aus Flg. 1 hervorgeht, auf eine im vorliegendem Ausführungsbeispiel quadratische
Grundplatten 9 montiert. Diese Grundplatte 9 besitzt in ihrem Zentrum einen Kern 8, auf den die im vorliegendem Fall
7345732 03.0A.75
ι it mi mi
ι ι ι ι < ·
ringförmig ausgebildeten Dauermagneten 4 unter Zwischenlage
einer elastischen Buchse 7 aufgepreßt sind.
Die an einer Wand 5 mittels Schrauben 6 befestigbaren
Eisenplättchen 2 sind im Bereich ihres unteren waagrechten Randes zur Bildung einer Auflageleiste für die Dauermagneten
4 entweder^ wie in Pig* 1, in Fig. 2, rechte Hälfte so=
wie Fig* 2a nahegestellt, mit einem etwa um 135° hakenförmig
umgebogenen Randbereich 3 ausgestattet, oder, wie in Fig. 2,linke Seite und Fig. 2b dargestellt, mit ein ^m aus der
Plättohenebene herausgepreßten Steg 51 ausgestattet. Die Ausbildung
mit dem Steg 31 hat den Vorteil, daß für die Herstellung
der Auflageleiste"kein eigener Arbeitsgang notwendig ist, da das Herauspressen des Steges 31 zusammen mit dem Ausstanzen
des Befestigungsschlitzes 10 erfolgen kann.
Um nun die gewünschte Verschiebung der Eisenplättchen 2 an der Wand 5 zum Zwecke des Ausgleiches von Toleranzen vornehmen zu
können, sind die Eisenplättchen 2, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel V-förmig
ausgebildeten Befestigungsschlitz 10 ausgestattet, durch den sich die Befestigungsschraube 6 hindurcherstreckt. Für bestimmte
Ausführungsbeispiele kann es sogar zweckmäßig sein, die Befestigungsschlitze in mehrere, nicht miteinander in Verbindung
stehende Schlitzteile zu unterteilen. Durch diese Ausgestaltung kann man die Befestigungsschrauben besser auf die Gegebenheiten
der Wandfläche abstimmen (Bohrungen/Dübel).
Bei dem in Fig. 2 dargestellten V-förmig ausgebildeten Befestigungsschlitz
10 erstreckt sich ein Schenkel senkrecht und der andere Schenkel etwa in einem Winkel von 45° zur Auflageleiste
3 des Eisenplättchens 2. Damit ist es möglich, das Eisenplättchen nicht nur in einer vertikalen Richtung an der Wand 5 zu
verschieben, sondern darüberhinaus, falls notwendig, auch in
j 7345732 03.0U5
t Il lilt
lilt '
t · I
I I
till· *
fa
einer waagrechten Rlohtung,
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Elsenplättohen 2 der oberen als auch die Eisenplättchen
2 der unteren Reihe mit Auflageleisten ausgestattet. Für bestimmte Anwendungsgebiete kann es zweckmäßig sein,
nicht alle Elsenplättchen mit Auflageleisten auszustatten.
7345732 03.04.75
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen
plattenförmigen,Elementen aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten, Spiegel oder dergleichen, bestehend
aus an der Rückseite der plattenförmigen Elemente vorzugsweise in Reihenanordnung befestigten scheibenförmigen Dauermagneten,
die von an einer Wand oder dergleichen,vorzugsweise mit Schrauben
befestigbaren Eisenplättchen getragen sind, wobei die Eisenplättchen zumindest der obersten Reihe im Bereich ihres unteren
waagrechten Randes eine aus der Plättchenebene herausragende Auflageleiste für die Dauermagneten aufweisen, dadurch g e k e η nz
e i chnet, daß die die scheibenförmigen Dauermagneten (4) tragenden Eisenplättchen (2) mit Auflageleiste (3, 31) mit einem
Befestigungsschlitz (10) versehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e Kennzeichnet,
daß der Befestigungsschlitz (10) V-förmig
ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des V-förmigen Befestigungsschlitzes
(10) senkrecht und der andere Schenkel etwa in einem Winkel von 45° zur Auflageleiste (3, 31) des Eisenplättchens
(2) verläuft.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten von einem um
mindestens 90° aus der Plättchenebene herausgebogenen unteren Randbereich (3) gebildet sind.
tr
I ft
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Auflageleiaten von
einem aus der Plättchenebene im Bereioh des unteren Randes der Eisenplättchen (2) herausgepreßten Steg (3')
gebildet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten (4)
ringförmig ausgebildet und auf einen Kern (8) aufgepreßt sind, der mit einer quadratischen Grundplatte (9)
verbunden ist,
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Dauermagneten
(4) unter Zwischenlage einer elastischen Buchse (7) auf den mit der quadratischen Grundplatte (9) verbundenen
Kern (8) aufgepreßt sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet
j, daß die Grundplatten (9) mit den Elementen (1) verklebt sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (9) mit
den Elementen (1) verschraubt sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (9) in
einen die Elementrückseite abdeckenden Schutzfilm, vorzugsweise
eine Lackschicht, eingebettet sind.
7345732 03.04.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7345732U true DE7345732U (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=1300316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7345732U Expired DE7345732U (de) | Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7345732U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605878A1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-21 | Markus Harm | Aufhängevorrichtung für flächige Gegenstände |
-
0
- DE DE7345732U patent/DE7345732U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605878A1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-21 | Markus Harm | Aufhängevorrichtung für flächige Gegenstände |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT402594B (de) | Schubladenbausatz schubladenbausatz | |
DE8520800U1 (de) | Plattenhalter | |
CH683112A5 (de) | Plattenförmiges Element, insbesondere für Schallabsorberanlagen, sowie Schallabsorberanlage. | |
CH439665A (de) | Mit einem Rahmenprofil über einen elastischen Halter verbundenes Einsatzprofil | |
DE7345732U (de) | Befestigungsvorrichtung an insbesondere großflächigen plattenförmigen Elementen | |
DE3615352A1 (de) | Akustische deckenplatte | |
DE102006033164B4 (de) | Bausatz für eine Tisch- oder Arbeitsplatte | |
DE3733359A1 (de) | An einer gebaeudewand anbringbare fassade | |
DE8907352U1 (de) | Großflächiges Wandbild | |
DE1106222B (de) | Bauelement zur Herstellung von Modellbauten | |
DE865602C (de) | Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines Abstandes der Rieselplatten in Kuehltuermen | |
DE7303423U (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE1490248C3 (de) | Mosaik-Schaltbild | |
DE8913572U1 (de) | Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl. | |
DE4012252C2 (de) | ||
DE8911252U1 (de) | Lichtschacht-Abdeckung | |
DE3218989A1 (de) | Tragkonstruktion fuer platten | |
AT380053B (de) | Mittels eines montagewinkels zu befestigender steher fuer ein balkongelaender od.dgl. | |
DE8135901U1 (de) | Wechselrahmen | |
EP1783423A1 (de) | System zum Einbau eines dekorativen Elements in einen Belag sowie eine entsprechender Belag | |
DE7419168U (de) | Auf einer Rohdecke lose aufliegender Fußboden | |
CH686193A5 (de) | Verankerungselement. | |
DE3043889A1 (de) | Randeinfassung fuer schalt- und meldetafeln | |
DE29616968U1 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten | |
DE2201888A1 (de) | Scharnier fuer einliegende rahmenlose glastueren |