DE734542C - Beobachtungsstand fuer ungebrochene Durchsicht, insbesondere fuer Flugzeughoehenkammern - Google Patents

Beobachtungsstand fuer ungebrochene Durchsicht, insbesondere fuer Flugzeughoehenkammern

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Publication number
DE734542C
DE734542C DEJ67247D DEJ0067247D DE734542C DE 734542 C DE734542 C DE 734542C DE J67247 D DEJ67247 D DE J67247D DE J0067247 D DEJ0067247 D DE J0067247D DE 734542 C DE734542 C DE 734542C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEJ67247D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Steidle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1476Canopies; Windscreens or similar transparent elements
    • B64C1/1492Structure and mounting of the transparent elements in the window or windscreen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Beobachtungsstand für ungebrochene Durchsicht, insbesondere für Flugzeughöhenkammern Es ist bereits versucht worden, die Durchsichtverhältnisse bei gewölbten, mit Durchsichtscheiben versehenen Wandteilen von Flugzeugen dadurch zu verbessern, daß in einem Durchblickbereich eine ebene Scheibe angeordnet ist, 'während die angrenzenden Durchsichtscheiben aus Gründen einer guten aerodynamischen Formgebung des verglasten Wandteils gewölbt sind. Bei der bekannten Ausgestaltung waren die einzelnen Scheiben in, ein Sprossengitter eingesetzt, welches ein zusammenhängendes Netzwerk darstellte. Die hierbei vorhandene Vielzahl von Sprossen beeinträchtigte aber die Durchsichtverhältnisse durch den verglasten Wandteil, in unerwünschter Weise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter tunlichster Wahrung von guter aerodynamischer Formgebung die Durchsichtverhältnisse in einem Beobachtungsstand zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die durchsichtige Wandung, die je nach den vorliegenden baulichen Verhältnissen eben oder gewölbt sein kann, Durchbr@chungen aufweist, in die eine oder mehrere Durchsichtscheiben einsetzbar sind, wobei die mit der Durchbrechung versehene durchsichtige Wandungsscheibe als Träger für die eingesetzte Scheibe dient. Bei einer solchen Ausgestaltung entfallen die bisher üblichen Sprossen, welche die eingesetzte Scheibe halten, so daß die Durchsichtverhältnisse verbessert sind. Die einbesetzte Scheibe wird vorteilhaft eben. ausgebildet und besteht aus einem Werkstoff von optisch höher Qualität, während die Trägerscheibe (durchsichtige Wandung) .eine optisch mindere Qualität au#fweis@en kann. Durch das er&ndungsgemäße Einsetzen der optisch hochwertigen Scheiben wird dabei an GewichtsauEvand gespart, Ja die optisch hochwertigen Schieiben zumeist schwerer sind als die optisch weniger hochwertigen, aus denen die Trägerscheibe li@-steht. Auf solche Weise wird nur an du- -Stelle ein Gewichtsaufwand in Kauf genomnien, wo dieser tatsächlich erforderlich ist.
  • Eine wertvolle Weiterauisgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird dann erreicht, wenn die .eingesetzte Scheibe durch elastische Verbindungsmittel mit "der Trägerscheibe verbunden ist. In diesem Falle können Spannungen, die in der Trägerscheibe auftreten, sich nicht atuf die eingesetzte Scheibe übertragen. Demzufolge entfällt die Gefahr, daß die eingesetzte Scheibe unter Einwirkung der Spannungen eine Verwerfung erfahren könnte, die eine Beeinträchtigung der Durchsichtverhältnsse ergeben würde.
  • Sofern, die Verglasung eine Höhenhammer in Flugzeugen begrenzt, ist die Verbindung zwischen der Trägerscheibe und der eingesetzten Scheibe gasdicht ausgestaltet, um Druckverluste zu vermeiden. Eine hierfür besanderseinfache Ausgestaltung der elastischen Verbindung zwischen der eingesetzten Scheibe und der Trägerscheibe besteht darin, daß die eingesetzte Scheibe einen konisch gestalteten Anschlußrand aufweist, der ,gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines elastischen Ringes in eine Durchbrechung mit entsprechend hohlkonischer Begrenzung der Trägerscheibe eingesetzt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht der elastische Zwischenring zweckmäßig aus Gummi; er ist mit der eingesetzten Scheibe und mit einem Fassungsring in bekannter Weise durch Vulkanisieren verbunden. Der Fassungsring besteht aus einem Werkstoff, welcher mit .der Trägerscheibe durch Kleben verbunden werden kann. Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Abb. i .eine Ansicht einer Verglasung, bestehend aus Trägerscheibe und eingesetzter Scheibe, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der gewölbten Trägerscheibe der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Abb. z in: vergrößertem Maßstab.
  • In den Abb, i bis 3 zeigt i die in einem Rahmen 2 angeordnete, üblicherweise aus bequem formbarem, durchsichtigem Kunststoff bestehende Trägerscheibe, die aus aerodcnamischen Gründen im wesentlichen ;ewilbt ausgebildet ist, jedoch auch eben sein kann. Die erfindungsgemäß in oder auf eine Ciinung der Trägerscheibe i gesetzte Scli,i;i; besteht zur Vermeidung einer ungleichni@il.@i gen Brechung des Strahlenganges in an sich bekannter Weise aus zwei durch eine Bindeschicht 6 zu,sammen-ekitteten, optisch :hochwertigen, z. B. aus Silicatglas bestehenden Scheiben .l, 5, deren Oberflächen möglichst planparallel geschliffen sind. Dia die sonst die besonders eingesetzte Scheibe haltenden Sprossengitter fehlen, kann nun auch die Uingebung des Zieles durch die durchsicptige Trägerscheibe i ungehindert beobachtet werden. In weiterer erfinderischer Ausgestaltung ist die eingesetzte Scheibe 3 unter Zuhilfenahme elastischer :Mittel, z. B. mittels eines aufvulkanisierten Bandstreifens 7 aus Gummi, mit der Trägerscheibe i elastisch und somit spannungsfrei verbunden. Die elastische Lagerung der eingesetzten Scheibe 3 in der Trägerscheibe i ergibt den Vorteil, daß die Scheibe 3 bei. Druckdifferenzen keine Biegungsbeanspruchung:en und keine Wellungen erfährt. Infolge ihrer elastischen Lagerung und ihrer gegenüber der Trägerscheibo i kleinen Abmessungen bezüglich ihrer Länge und Breite und ihrer verhältnismäßig stark bemessenen Dicke kann sie nicht verbogen werden, sondern bleibt starr und vollkommen eben, so daß der Strahlengang nicht verändert wird. Die in Richtung der angedeuteten Pfeile wirkenden Druckbeanspruchungen der Scheibe 3, 11 ergeben sich in Höhenkammern wegen der bei diesen auftretenden überdrücke gegenüber der umgebenden Luft. Da die Trägerscheibe i zwecks bequemer Formbarkeit meist aus durchsichtigen Kunstharzstoffen ausgeführt ist, ist ein Zusainmenvulkanisieren mit dem Gummistreifen 7 der eingesetzten Sichtscheibe nicht vorteilhaft, weil sich die Trägerscheibe i durch die beim Vulkanisieren benötigte-Wärme verformen und außerdem an Durchsichtigkeit verliereii würde. Es wird daher der Gummistreifen 7 mit einem Fassungsring ä aus Kunststoff zusammenvulkanisiert, wobei der Fassungsring S Lund die Trägerscheibe i aus Gründen einer dauerhaften Verbindung möglichst aus dem gleichen oder einem gleichartigen Werkstoff bestehen. Die einzusetzende Scheibe _;, der Gummiring 7 und der Kunstglasring S bilden vor dem Einsetzen. in die öfnung der Trägerscheibe möglichst ein zusammenhängendes Werkstück; die Scheibe 3 mit Gummiring, 7 und Fassungsring S wird dann in die öffnung o der Trägerscheibe i eingesetzt und durch ein Klebmittel befestigt.
  • Die Trägerscheibe i hat vorteilhaft eine beispielsweise sich nach außen verjüngende konische öffnung 9 zur Aufnahme der eingesetzteii Scheibe 3, da hier im Höhenkammerrauin die Druckrichtung von innen nach atil:,en, geht. Die Öffnung der Trägerscheibe i ist gemäß dem konischen Anschlußrand der Scheibe i bizw. des Fassungsringes 8 an ihren Anlageflächen hohlkonisch. gearbeitet, so daß die Festigkeit und Dichtheit der Verbindung zwischen allen Teilen durch die konische Ausgestaltung unterstützt wird, da der größere Druck in der Höhenkammer die Anlageflächen 9 in Richtung des Pfeiles aneinanderpreßt.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Begrenzungsflächen der eingesetzten Scheibe 3 und der öffnung 9 der Trägerscheibe i konisch ausgebildet sind. Diese können auch zylindrische Form haben, während die konische Ausgestaltung nur an der Stoßfuge zwischen dem Gummiring 7 und denn Kunstglasring 8 angeordnet zu sein braucht. Bei Verwendung einer in Wärme formbeständigen (Kunst-) Glassorte für die Trägerscheibe i kann der Gummiring 7 unmittelbar zwischen den beiden Scheiben i und 3 einvulkanisiert werden, so daß hierdurch der Kunstglasring 8 erspart werden, kann.
  • Bei Verwendung von Doppelscheiben für die Verglasung kann die in geeigneter Weise, z. B. durch einen hermetisch abdichtenden Gummibalg 12 gehaltene Innenscheibe i o gleichfalls gemäß dem Erfindungsgedanken in der Mitte einen Ausschnitt aufweisen, der durch einen vulkanisierten Rand 13 mit einer möglichst plangeschliffenen Scheibe i i aus Silicatglas abgedeckt ist. Der zwischenvullmnisierte Ring 13 kann so stark bemessen werden, daß .er auftretende Spannungen und Verwerfungen der Fassungsscheibe io nicht auf die Verschlußscheibe i-i übergehen; läßt, sondern diese ausgleicht.
  • Die in die öffnung einer Trägerscheibe i, i o einszusetzende Scheibe 3, 11 kann auch mittels eines elastischen Ringes durchgeführt werden, der ini Querschnitt Z-förmig gestaltet sein kann, wodurch sich eine besonders weiche Lagerung der eingesetzten Scheibe ergibt. Der Querschnitt des Gummiringes kann auch derart gestaltet sein, daß er nach innen U-förmig gestaltet ist und die einsetzende Scheibe umgreift und nach außen gegen die öffnung der Fassungsscheibe L-förmig anliegt. Die Verbindung der beiden Scheiben 3, 1 oder i o, ii miteinander kann insbesondere für Höhenkammern gasdicht ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beobachtungsstand für ungebrochene Durchsicht, insbesondere für Flugzeughöhenkammern, mit einer oder mehreren an der durchsichtigen Wandung (i, io) befestigten: optisch hochwertigen Sichtscheiben (3, 11). z. Beobachtungsstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtscheibe (3, 11) eine Silicatglasscheibe und als durchsichtige Wandung (i, io) vorzugsweise Kunststöffe Anwendung finden. 3. Beobachtungsstand nach Anspruch i, dadurch daß die Sichtscheibe (3) und durchsichtige Wandung (i) an der Außenseite bündig liegen. .4. Beobachtungsstand mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau der Sichtscheibe (3) in eine allseitig durchsichtige Wandung (i) der Anschlu@ß-.rand in einer Ebene liegt. 5. Beobachtungsstand nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine konische Gestaltung des Anschlußrandes (8) der Sichtscheibe (3). 6. Beobachtungsstand nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elastisch nachgiebige Fassung (7, 13) der Sichtscheibe (3, 11) in. der Wandung (i, i o). 7. Beobachtungsstand nach Anspruch 6 mit an; der Sichtscheibe vulkanisiertem Gummiring, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (7) mit einer Fassung (8) verbunden ist, die ihrerseits mittels Klebmittels in der Wandung (i) befestigbar ist. B. Beobachtungsstand nach Anspruch i oder i und 6, gekennzeichnet durch eine Gestaltung der in der Wandung ,lösbar ' einsetzbaren Fassung der Sichtscheibe als Z-Profil oder als U-Profil mit Ansätzen, gegebenenfalls Ansatzring. 9. Beobachtungsstand nach Anspruch i, gekennzeichnet- durch die Verwendung durchsichtiger Kunststoffe für die Fassungsteile (8) der Sichtscheibe (3). i o. Beobachtungsstand nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vorschaltung zusätzlicher Sichtscheiben, (i i) unter Wahrung geeigneten Zwischenraumes zum Zwecke der Beschlagfreiheit.
DEJ67247D 1940-06-22 1940-06-22 Beobachtungsstand fuer ungebrochene Durchsicht, insbesondere fuer Flugzeughoehenkammern Expired DE734542C (de)

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DE (1) DE734542C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762956C (de) * 1941-09-20 1954-02-15 Kopperschmidt & Soehne W Aus Kunststoffglas bestehende durchsichtige Abdeckung eines Beobachtungsstandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE762956C (de) * 1941-09-20 1954-02-15 Kopperschmidt & Soehne W Aus Kunststoffglas bestehende durchsichtige Abdeckung eines Beobachtungsstandes

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