DE7344752U - Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät für Fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät für FahrzeugeInfo
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Description
Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät
für Fahrzeuge
für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sicherheitsüberwachungs- und
Warngerät für Fahrzeuge, wobei dieses Gerät den Fahrer veranlaßt, bei Nachlassen des Tageslichts bzw. bei Verschlechterung der Witterungsverhältnisse seine Fahrweise rechtzeitig den Gegebenheiten anzupassen und die Fahrzeugbeleuchtung einzuschalten.
Warngerät für Fahrzeuge, wobei dieses Gerät den Fahrer veranlaßt, bei Nachlassen des Tageslichts bzw. bei Verschlechterung der Witterungsverhältnisse seine Fahrweise rechtzeitig den Gegebenheiten anzupassen und die Fahrzeugbeleuchtung einzuschalten.
Um die Beleuchtungsstärke der jeweiligen Tageshelligkeit zur Anzeige
zu bringen, sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen
die Beleuchtungsstärke bzw. deren Schwankungen mittels eines
die Beleuchtungsstärke bzw. deren Schwankungen mittels eines
fotoelektronischen Bauteils, beispielsweise einer Fotozelle, eines Fotowiderstandes, Fotoelements, Fototransistors usw. in
elektrische Ströme bzw. Stromschwankungen umgesetzt und diese
dann durch ein geeignetes Instrument zur Anzeige gebracht werden.
Es ließe sich denken, dieses vom fotoelektrischen Belichtungsmesser her bekannte Prinzip in der Weise abzuwandeln, das man
das Meß- bzw. Anzeigeinstrument durch eine geeignete Relais- bsw. Signalanordnung ersetzt, welche in dem Moment ausgelöst wird,
wenn der vom fotoelektronischen Bauteil gelieferte Steuerstrom infolg« Abnahme der Tageshelligkeit einen gewissen Schwellenwert
unterschreitet. Obgleich es nun von großem Nutzen wäre, solche Fotobauteil-Relais-Anordnungen in Verkehrsmitteln wiei Schiffen,
Kraftwagen usw. zu installieren, um den Fahrer bei Abnahme der Tageshelligkeit durch Auslösen eines angemessenen Warnsignals
zur Verlangsamung der Fahrt und zur Einschaltung der Fahrzeugbeleuchtung zu veranlassen, hat man dennoch von dieser Möglichkeit bisher keinen praktischen Gebrauch gemacht. Der Grund hierfür dürfte vor allem darin liegen, c"*ß die Installierung der zu
der Gesamtanlage gehörenden Einzelelemente wie fotoelektronischer Bauteil, Fotostromverstärker, Warnsignalgeber und gegebenenfalls zusätzliche Stromquellen, an den verschiedensten Stellen
eines Fahrzeugs, z.B. eines Autos, einen so hohen Montageaufwand erfordert, daß man diesen trotz des seit langem bestehenden Bedürfnisses nach größtmöglicher Verkehrssicherheit auch
gegenwärtig noch immer für nicht vertretbar hält.
Gebrauchs causter-Anmeldung ··.... . .
Ernet Reumann, Hamburg R2/Gm1
Der Neuerung liegt daner die Aufgabe zugrunde, ein auf oben beaohriebenem
Prinzip beruhendes Sioherheitsüberwaohungs- und
Warnge.rät für Fahrzeuge zu schaffen, welches die zur Verwirklichung
des obigen Prinzips wesentlichen Teile körperlich und technisch-funktionell in sich vereinigt und welcheβ an einer
einzigen, geeigneten Stelle den Fahrzeuges ohne langwierige Montagearbeiten rasch .und mühelos angebracht werden kann.
Demgemäß ist Gegenstand der Neuerung ein Sioherheitsüberwaohungs-
und Warngerät für Fahrzeuge, welches sioh daduroh kennzeichnet, daß es in einem Gehäuse einen fotoelektronischen Bauteil, einen
Grenzwertgeber und einen Anzeiger aufweist, wobei sich der fotoelektronisch^ Bauteil an der zumindest stellenweise durchsichtigen
oder lichtdurchlässigen Gehäusevorderseite befindet und das Gehäuse außerdem mit Mitteln zur Anlegung der Gehäusevorderseite
an eine Sichtscheibe des Fahrzeuges ausgestattet iet.
Der fotoelektronisohe Bauteil befindet sioh in funktioneller
Einheit mit dem Grenzwertgeber, welcher bei Untersohreitung
eines bestimmten,, festgelegten unteren Fotostromgrenzwertes einen
Strom auslöst, der den Anzeiger betätigt.
Das erfindungsgemäße Gerät sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen
bedeuten:
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts;
Figur 2 die Installation des Geräts nach Figur 1 in einem Personenkraftwagen.
Das Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, dessen äußere Gestalt den
räumlichen Gegebenheiten des Fahrzeuges bzw. des Ortes im Fahi ■>
zeug, an welchem das Gerät angebracht werden soll, angepaßt ist. Bei Kraftwagen, wo die Anbringung des Gerätes an der vorderen
Sichtscheibe bzw. Windschutzscheibe 7 vorgesehen ist, besitzt das Gehäuse 1 - von der Seite gesehen - vorzugsweise die Form
eines schräg abgeschnittenen Kegelstumpfes (Figur 1 und 2a), während es von vorne betrachtet (Figur 2b) vorzugsweise kreisförmig ist. Es kann aber auch jede andere Form aufweisen, beispielsweise rechteckig sein.
Die Gehäusevorderseite 5 ist zumindest stellenweise durchsichtig
oder lichtdurchlässig, beispielsweise in Form einer fensterartigen öffnung, welche mit durchsichtigem oder durchscheinendem
Material abgedeckt sein kann. Hinter dieser lichtdurchlässigen Stelle befindet sich im GehaustInneren eine Fotozelle 2, auf
welche Licht von außen auftrifft, Statt einer Fotozelle können
aber auch andere fotoelektronxsche Bauteile, beispielsweise Fotowiderstand, Fotoelement, Fototransistor usw. vorgesehen sein.
Damit das Licht möglichst diffus auf die Fotozelle 2 auftrifft,
befindet sich direkt vor der Fotozeile 2 innerhalb des Gehäuses eine Haube 8 aus opalem Material. Dadurch wird erreicht, daß die
Fotozelle 2 von einzelnen Objekten keine gesonderten Helligkeits-
it · ·
werte, sondern lediglich eine allgemeine Durchschnittsheiligkeit
registrieren kann.
Das neuerungsgemäße Gerät ist mit seiner Vorderseite 5 gegen die schräg- bis vertikalstehende Windschutzscheibe 7 eines Kraftfahrzeuges
angelegt und bewertet so in erster Linie die für das Ver- f kehrssehen entscheidende vertikale Beleuchtungsstärke. Um die Aus-f
richtung des fotoelektronischen Bauteils auf diese vertikale Be- I leuchtungsstärke zusätzlich korrigieren zu können, kann der foto- n
elektronische Bauteil 2 im Gerät nach allen Richtungen hin |
schwenkbar gelagert sein.
Die Fotozelle 2 bildet eine funktioneile Einheit mit einem im
Gehäuse 1 untergebrachten Grenzwertgeber 3, welcher bei Unterschreitung eines bestimmten, festgelegten, unteren Fotostromgrenzwertes
einen Stromkreis schließt. Der Fotostromgrenzwert kann durch geeignete Mittel, beispielsweise ein Trimmpotentiometer,
in gewissen Grenzen variiert werden. Der Grenzwertgeber 3 kann ein durch den Fotostrom betätigtes Relais sein, der einen
geeigneten Anzeiger in Betrieb setzt. Das Zusammenwirken von Fotozelle 2 und Grenzwertgeber 3 erfolgt über eine zusätzliche
Elektronik, welche vorzugsweise im Gehäuse 1 mit untergebracht
ist. Bei der räumlichen Gedrungenheit einer modernen, mit Transistoren bestückten Elektronik bietet dies kein Problem, so
daß der Durchmesser oder die Kantenlänge der Gehäusevorderoder -rückseite gering gehalten werden kann und beispielsweise
12 cm oder sogar noch weniger beträgt.
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Der Anzeiger kann ein akustischer Signalgeber sein. Ein solcher
ist dann von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Warngerät nicht im Blickfeld des Fahrzeugführers angebracht ist. Der Anzeiger
kann aber in solchen Fällen auch eine Kontroll-Lampe oder Leuchtdiode sein, die jedoch dann außerhalb des Warngeräts, beispielsweise am Armaturenbrett des Fahrzeuges angebracht sein müßte.
Wo das Gerät der Neuerung an der Frontsicht- bzw. Windschutzscheibe befestigt ist und damit im Blickfeld des Fahrers liegt,
befindet sich die als Anzeiger dienende Kontroll-Lampe 4 vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 1 an der Gehäuserückseite, wobei
die Lampe 4 durch eine transparente und gegebenenfalls farbige Scheibe 9 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 9 kann nach allen
Richtungen hin drehschwenkbar gelagert sein zu dem Zweck, so eingestellt werden zu können, daß der Blick des Fahrers vom
Fahrersitz aus möglichst senkrecht auf die Abdeckscheibe 9 trifft. Dieser Zweck ist aber in noch einfacherer Weise dadurch
erreichbar, daß das kegelstumpfförmige Gehäuse des Gera ts bei
seiner Montags mit der Gehäusevorderieite 5 an die Windschutzscheibe in einer solchen Stellung flach angelegt wird, daß der
Blick des Fahrers ungefähr senkrecht auf die Gehäuserückseite fallen muß.; In diesem Falle genügt es, wenn die Abdeckscheibe 9
lediglich um ihren Mittelpunkt drehbar angeordnet ist, um eine Aufrechtstellung von etwa auf die Abdeckscheib« 9 aufgebrachten
Schriftzeichen oder Symbolen zu erreichen.
Das neuerunosgemäße Gerät weist Mittel zur Anlegung der Gehäuse-Vorderseite 5 an die Sichtscheibe 7 des Fahrzeuge auf. Diese
Mittel können aus einem Befestigungsring 6 bestehen, welcher
den Rand der Gehäusevorderseite 5 umgibt. Der Ring 6 kann mit
einer Klebeschicht oder mit Saugnäpfen zum Ankleben bzw. zum Festsaugen des Gehäuses 1 an die Sichtscheibe 7 versehen sein.
Dadurch wird eine staubfreie Anbringung der Gehäusevorderseite 5 mit fotoelektronischem Bauteil 2 an der Sichtecheibe 7 erreicht.
Es ist aber auch möglich/ das Gerät mit seiner Gehäusevorderseite 5 zur Sichtscheibe hin mittels Verschraubungen oder Klammern am
Rahmen der Sichtscheibe bzw. an der Oberseite des Armaturenbrettes zu haltern.
Da· neuerungsgemäße Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät let
insbesondere für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr geeignet. Für diesen Zweck ist die in den anliegenden Zeichnungen dargestellte
Aueführungsform ganz besonders bevorzugt, wobei sich die Elektronik für den Grenzwertgeber 3 innerhalb des Gehäuses 1
befindet und diese Elektronik sowie die Kontroll-Lampe 4 aus dar
Autobatterie gespeist wird. Eine einfacher® Montage ist überhaupt
nicht mehr denkbar.
Bei Absinken der Tageshelligkeit unter einen gewissen Grenzwert
(z.B. bei Dämmerung, starker Bewölkung oder Regen) leuchtet dann die Kontroll-Lampe 4 auf, die den Fahrer warnt, langsamer zu fahren und da· Licht einzuschalten. Durch das Einschalten des Fahrlichtes (nicht bei Standlicht) liefert die Elektronik einen
wiederum stärkeren Fotostrom (Kompensation) und die Kontroll-Lampe 4 erlischt. Dieses Erlöschen erfolgt aber nicht dadurch, daß
die Außenhelligkeit den Grenzwert wieder überschreitet, sondern
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dadurch, daß mit Einschalten des Fahrlichtes ein Gegenimpuls
in der Elektronik erzeugt wird*
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Von besonderem Vorteil ist es bei dem neuerungsgemäßen Gerät, daß eine eventuelle starke Verschmutzung der Windschutzscheibe
die gleiche Wirkung auslöst wie eine Abnahme der Tageshelligkeit,
d.h. als Parameter den Fotostrom mit beeinflußt und daher die Kontroll-Lampe 4 entsprechend früher aufleuchtet.
- Schutzansprüche -
Po 3 jtionsli8te
11
/13
1 Gehäuse
2 Fotozelle
3 Grenzwertgeber
4 Kontroll-Lampe (Anzeiger)
5 Gehäusevorderseite
6 Befestigungsring bzw. -rahmen (Anlegemittel)
7 Sichtscheibe (Windschutzscheibe)
8 Haube
9 transparente Abdeckacheibe
734475230.5.74
Claims (12)
1.) Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät für Fahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einem Gehäuse (1) einen fotoelektronischen Bauteil (2), einen Grenzwertgeber (3) und einen
Anzeiger (4) aufweist, wobei sich der fotoelektroniache Bauteil (2) an der zumindest stellenweise durchsichtigen oder licht-
A durchlässigen Gehäusevorderseite (5) befindet und das Gehäuse
(1) außerdem mit Mitteln zur Anlegung der Gehäusevorderseite (5) an eine Sichtscheibe (7) des Fahrzeugs ausgestattet ist.
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) - von der Seite betrachtet - die Form eines schräg abgeschnittenen Kegelstumpfes besitzt.
3.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dein durohsichtif en Teil der Gehäusevorder seit..,
(5) und dem fotoelektronischer Bauteil (2) eine Haube (8) aus
opalem Material befindet.
4.) Gerät naoh Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der fotoelektronisch Bauteil (2) nach allen Richtungen hin schwenkbar gelagert ist.
5.) Gerät nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Anzeiger eine Kontroll-Lampe oder eine Leuchtdiode (4) ist.
- 10 -
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6.) Gerät naoh Ansprnah 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontroll-Lampe bzw, leuchtdiode (4) eich an der Gehäuserück
se.itβ befindet und durch eine transparente Scheibe (9) abge
deckt
7.) Gerät naoh Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckscheibe (9) naoh allen Richtungen hin
dreh- schwenkbar, zumindest aber um ihren Mittelpunkt drehbar, gelagert ist.
8.) Gerät nach Anspiuch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Anlegung der Gehäusevorderseite (5) an die Sichtscheibe
(7) aus einem Befestigungsring oder -rahmen (S) bestehen, welcher den Rand der Gehäusevorderseite (5) umgibt.
9·) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring bzw· Rahmen (6) eine Vorderflache mit Klebeschicht oder mit Saugnäpfen
zum Ankleben bzw· Festsaugen des Gehäuses (1) an die Sicht· (7) aufweist.
10,} Geiät naeh Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Anlegung der Gehäuaevorderseite (5) an die Sichtscheibe
(7) aus Versehraubungen oder Anklemmungen an den Rahmen der Sichtscheibe (7) bestehen.
11.) Gerät naeh Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der fotoelektronische Bauteil eine Fotozelle ist.
12.) Gerät nach Anspruch 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertgeber (3) ein Relais ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7344752U true DE7344752U (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=1300082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7344752U Expired DE7344752U (de) | Sicherheitsüberwachungs- und Warngerät für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7344752U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927878C1 (en) * | 1989-08-23 | 1991-01-10 | Nicolaus Dipl.-Ing. 2358 Kaltenkirchen De Pohlmann | Warning appts. for motor vehicle - has photoelectric sensor activating circuit at low light level if headlamps are off |
-
0
- DE DE7344752U patent/DE7344752U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927878C1 (en) * | 1989-08-23 | 1991-01-10 | Nicolaus Dipl.-Ing. 2358 Kaltenkirchen De Pohlmann | Warning appts. for motor vehicle - has photoelectric sensor activating circuit at low light level if headlamps are off |
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