DE7338654U - Autokran - Google Patents

Autokran

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DE7338654U
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Description

Autokran
Die Erfindung bezieht sieb nuf einen Autokr&n mit einer auf einem Fahrfrestell um eine senkrechte Achse drehbaren, den un eine waagerechte Achse verschv/enkbareu Kranmasc tragenden Drehbühne, v.ob^i fiü ii'ahr-gestellrshasn beiderseits von der DrehbühTicnlagerung jeweils ein Ραηγ von ausziehbaren» kürzeren Abstützholmen und zwischen diesen beiden Paaren anbolzbare, längere Abstützholne vorgesehen sind.
Diene Abstützholne traren das Fahrgestell während Zes Kranbetriebes. z.c ist bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildunre:- und ^nordnunpen bekannt. So hat man schon zwei Paare von ausziehbarer, oder anbolzbaren Abstützholmen beiderseits vor. der Drehbühnenlaferur^ an r'ahr^estellrahaen vorg^- seherM v.elche insbesondere bei größeren, schwereren Auto'irä- r.evi verh-rltr.isnip.ßi·: lanc sein müssen, uc die erforderliche seitliche Abstützunp: zu gewährleisten. Ausziehbare Abstützhol^e nüssen daher mehrfach teleskopierbar sein, so daß sie verbal tnisnäßi fr schwer sind und das Transport gewicht des jeweiliger. Autokrans beträchtlich erhöhen. Bei anbolzbaren Abstützholcer. ist dies zwar nicht der Fall, jedoch ist das Anbringen der Abstützholne an jeweiligen Einsatzort des Autokranes mit zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden. In beiden
Fällen muß der Falrrgestellrahmen große Biegungen und Verwindungskräfte aufnehmen, da der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Abstütsholme pm Fahrgasteilrahmen und der Drehbühnenlagerung, d.h. dem Kugeldrehkranz zwischen Fahrgestell und Drehbühne, relativ groß ist und somit beträchtliche Hebelarme vorliegen.
Bei anderen bekannten Anordnungen sind daher vier anbolzbare Abstüfczholme vorgesehen, welche sternförmig um die Drehbühnenlagerung herum angeordnet sind und unmittelbar an dieser angreifen. Im Kranbetrieb werden also die Abstützkräfte unmittelbar in die Drehbühnenlagerung eingeleitet, so daß an sich der Fahrgestellrahmen leichter gebaut werden könnte. TVie geringere Beanspruchung des Fahrgestellrahmens im Betriebszustand ist zwar gegeben, jedoch wird der Fahrgestellrahmen zumindest im hinteren Bereich beim Aufrichten des langen Kranmastes bzw. mit daran angelenktem Nadelausleger sehr stark belastet und muß deshalb so kräftig ausgebildet werden, daß die gewünschte Gewichtsersparnis nicht gegeben ist.
Ebenso wie bei den zuvor geschilderten Ausgestaltungen, und zwar auch denjenigen mit mehrfach teleskopierbaren Abstützholmen, welche aufgrund ihres hohen Gewichtes für den Straßentransport abgebolzt werden müssen, ist nachteiligerweise ein zusätzlicher Arbeitsaufwand am jeweiligen Einsatzort zum Anbolzen bzw. Abnehmen der Abstützholme unvermeidlich. Weiterhin ist nachteilig, daß der jeweilige Autokran sich nach der Ankunft am jeweiligen Einsatzort nicht bewegen kann, d.h. die Drehbühne nicht verschwenkt werden kann, da dann der Autokran ohne Abstützholme sofort umfallen würde. Zum Anbauen und Abnehmen der AbstützLolme muß also ein Hilf skran mitgeführt werden.
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Schließlich ist ein Autokran der eingangs angegebenen Art bekannt, bei dem zwischen den beiden Paaren von ausziehbaren, kürzeren Abstützholmen zwei Paare von anbolzbaren, längeren Abstützhoimen vorgesehen sind. Diese beiden Paare erstrecken sich senkrecht zur Längsachse des Fahrgestells bzw. des Rahmens desselben. Die einander gegenüberliegenden Abstützholme jedes Paares sind jeweils neben der Drehbühnenlagerung am Fahrgestellrahmen befestigt. Zwar ist kein Hilfskran zum Anbringen und Abnehmen der längeren Abεtutζholme erforderlich, da die Drehbühne des Autokrans am Einsatzort verschwenkt werden kann, ohne daß der Autokran umfallen würde, wenn die kürzeren Abs"1 tzholme ausgezogen sind. Jedoch muß der Fahrgestellrahmen verhältnismäßig stark gebaut sein, da die längeren Abstützholme nicht unmittelbar an der Drehbühnenlagerung angreifen. Außerdem Haussen vier lange und schwere Abatützholme angebolzt bzw. abgenommen werden, was einen verhältnismäßig hohen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert -nd die Montage- sowie Demontagegeschwindigkeit des Autokran
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Autokran der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Fahrgestellrahmen unter Berücksichtigung der beim Kranmastaufrichten und -absenken aufzunehmenden Kräfte so leicht wie möglich gehalten werden kann und möglichst wenige anbolzbare, längere Abstützholme erforderlich sind.
Dies ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Autokrans anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in StraBentransportstellung;
Fig. 2 die Drauf rieht in Betriebsstellung, v/obei die .Drehbühne der beflneren DeutIlcn.Kei"C wepen v/eftk'eltiö^cii ist;
Fif;. 3 eine Seitenansicht der nrxgebolzteu längeren Abstützholne gemäß Fif·. ?, wobei die Drehbühne eingezeichnet ist; und
FiiT. '■· eine Seitenansicht der an jedem längere^ Abstütz holm gemäß -''ir. ? und 3 vorgesehenen Stützrollen, und zvjar in zvf i unterschiedlichen
Der Autokran weist ein Fahrgestell mit einen Hahnen 1 und einer Drehbühne 2 auf. Asi Fahrgestell sind eine Fahrerksbi - 5 und luftbereift'; Räder ^ vorgesehen- An der Drehbühne 2 ist ein Kranmast um eine \/aagerechte Achse 5 verschwenkbrr angelenkt, von dem in der Straßentransportstellung genäf; Fig. 1 lediglich das Fußstück 6 und das Spitzenstück 7 vorliegen, welche bei 8 miteinander lösbar verbunden sind.
Die Drehbühne 2 ist über einen Kugeldrehkranz ') un eine senkrechte Achse 10 auf dem Rahmen 1 drehbar gelagert. a_ü Rahmen 1 sind beiderseits vom Kugel drehkranz '; zwei Paare von ausziehbaren, kürzeren Abstützholnen ΛΛ vorgesehen, welche in der Straßentransportstellung gemäß Fig. 1 eii-gesc. ben nind.
In der Betriebsstellung gecr:ß Flg. . und i r.ind die Abstützholme 11 seitlich aus d^m Hahnen 1 herausbewege. Ferner sind zwei längere Abetützholnie 1? vorhanden, welche einander diametral gegenüberliegen und sich etwr, iu der durch die Drehachse 10 laufenden, senkrechten ^uerebene 1I? f-ratrecker.. )if
733865Am. 74
Abstützholme 12 sind bei 14 mit dem Gehäuse 15 des Drehkranzes 9 verbolzt. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, stützt sich der Autokran in Betriebsstellung über die Füße 16 der Abstützholme 11 und 12 auf dem Boden ab, während die Räder 4 angehoben sind. Die Füße 16 bilden die Eckpunkte eines gleichseitigen Sechsecks, wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Jeder Abstützholm 12 ist mit vier gegen den Boden drückbaren Stützrollen 17 versehen, welche paarweise auf der einen und der anderen Abstützholmseite angeordnet sind. Die Achse 18 jedes Paares ist durch einen Schwenkarm 19 und eine hydraulische Presse 20 mit dem zugehörigen Abstützholm 12 verbunden, so daß die Stützrollen 17 durch Betätigen der zugehörigen Presse 20 von der in Tig. A- rechts wiedergegebenen, angehobenen Stellung gegen den Boden gedrückt werden können, wie in der linken Hälfte von Fig. 4- gezeigt. Die hydraulischen Pressen 20 der Stützrollen 17 jedes Abstützholmes 12 sind hydraulisch miteinander verbunden, so daß ein selbsttätiger Belastungsausgleich der gegen den Boden gedrückten Stützrollen 17 jedes Abstützholmes 12 gewährleistet ist.
Die Stützrollen 17 an den Abstützholmen 12 ermöglichen ein Verfahren des Autokrans mit aufgerichtetem Mast am jeweiligen Einsatzort, und zv;ar selbst dann, wenn am Kranmast ein langer Ausleger angelenkt ist.
Wie üblich, sind die kürzeren A. stützholme 11 hydraulisch ausfahrbar und einziehbar, ferner sind auch die Füße 16 hydraulisch an den Abstützholmen 11 und 12 senkrecht verstellbar, so daß die genau waagerechte Ausrichtung des Rahmens 1 möglich ist. Die Füße 16 sind jeweils kugelig gelagert*
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Die längeren Abstütziiolme 12 sind durch hydraulisch betätigbare Bolzen 14 mit dem Gehäuse 15 verbunden, so daß das Anbringen und Abnehmen schnell und einfach erfolgen kann.
Die Montage des Autokrans am jeweiligen F nsatzort geht folgendermaßen vonstatten. Zunächst werden die kürzeren Abstützholme 11 ausgefahren, so daß der verkürzte Mast 6, 7 nach Losen der Verriegelung bei Γ1 aufgerichtet und die Drehbühne 2 verschwenkt werden kann. Mit Hilfe des verkürzten Mastes 6, 7 werden die auf einem gesonderten Fahrzeug Eitgeführten längeren Abstützholme 12 entladen und angebaut. Weiterhin werden Ballastgewichte 22, welche gleichfalls auf einem gesonderten Fahrzeug mitgeführt werden, auf dem Rahmen 1 hinter dem Motor 23 abgesetzt, so daß sie nach Verschwenken der Drehbühne 2 jam 180° mittels einer nicht dargestellten hydraulischen Einrichtung in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Stellung auf der Drehbühne 2 gebracht werden können. Dann wird das Mastspitzenstück 7 vom Mastfußstück 6 gelöst und das aus mehreren Schüssen bes1 ihende Mastzwischenstück eingefügtv ferner am Spitzenstück 7 ein Nadelausleger angelenkt. Am hinte en Fahrgestellrahmenende werden bei längsten Masten und/oder Auslegern Zusatzabstützholme 24 mit Füßen 25 angebracht. Nunmehr erfolgt das Aufrichten des Kranmastes mit dem daran angelenkten Nadelausleger aus der waagerechten Stellung, in welcher sie sich über das hintere Fahrgestellrahmenende mit den Zusatzabstützholmen 24 hin von der Kabine 3 weg erstrecken, die Drehbühne 2 mit der Kranführerkabine 26 also gegenüber der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung um 180° verschwenkt ist.
Die Demontage des Autokrans erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge der geschilderten Vorgänge. In beiden Fällen kann der verkürzte Kranmast 7> 8 dazu verwendet weraenf das nicht dargestellte, mehrschüssige Mastzwischenstück und den
ebenfalls nicht wiedergegebenen, mehrschüssigen Nadelausleger zu entladen und zusammenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen xind aufzuladen. Auch kann der Autokran mit dem verkürzten Kranmast 6, 7 unmittelbar nach Ankunft am c»weiligen Einsatzort zu anderen Arbeiten eingesetzt werden, da die Drehbühne 2 bei ausgefahrenen Abstützholmen 11 verschwenkt werden kann, ohne daß der Kran umfällt.
Sie längeren Abstützholme 12 sind mit Vorteil Jeweils zweiteilig und hydraulisch teleskopierbar ausgebildet. Die Stützrollen 17 können dann an dem dem Fahrgestellrahmen 1 benachbarten Teil vorgesehen sein.
Auf diese Weise können am jeweiligen Einsatzort zwei Abstützbasen erreicht werden. Mit verringerter Abstützbasis ist zwar die Trpgkraft geringer, reicht aber sehr oft völlig aus. wenn beengte Platzverhältnisse vorhanden sind. Dann wird also der Kranbetrieb mit hydraulisch eingeschobenen Abstützholmen 12 ausgeführt, wobei die Abstützbasis 9,7 ^ gegenüber 14 m im ausgefahrenen Zustand ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Verfahren der langen Ausleger die Abstützholme 12 angebaut bleiben, auch wenn die Platzverhältnisse beengt sind. Würde das vordere Teil nicht eingeschoben werden können, müßte die Fahrbahn über 14 m breit sein, bei eingeschobenen vorderen Teilen jedoch nur über 9)7 a. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist das günstigere Transportvolumen der Abstützholme 12. Die Verladelänge ist durch das Einteleskopieren nur etwa halb so groß.
Die Abstützholme 12 werden mit den Füßen 16 hydraulisch gegen den Boden gedrückt. Die entsprechenden Abstützpressen können auch dazu dienen, die Stützrollen 17 gegen den Boden zu drücken, so daß die Pressen ?.O entfallen würden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Autokran mit einer auf einem Fahrgestell um eine senkrechte Achse drehbaren, den um eine \.aagerechte Achse verschwenkbaren Kranmast tragenden Drehbühne, wobei am Fahrgestellrahmen beiderseits von der Drehbühnenlagerung jeweils ein Paar von ausziehbaren, kürzeren Abstützholmen und zwischen diesen beiden Paaren anbolzbare, längere Abstüt^holme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längere Abstützholiae (12) vorgesehen sind, Vielehe an der Drehbühnenlagerung (9, 15) des Fahrgestellrahmens (1) antolzbar sind und etwa in der durch die Drehachse (10) der Drehbühnenlagerung (9, 15) laufenden, senkrechten Querebene (13) liegen.
2. Autokran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der ausgezogenen kürzeren und der angebolzten längeren Abstützholiae (11 bzw. 12) die Eckpunkte eines gleichseitigem Sechsecks bilden.
3. Autokran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längeren Abstüfczholme (12) jeweils mit gegen den Boden drückbaren Stützrollen (17) versehen sind.
4. Autokran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (17) jedes längeren Abstützholmes (12) beiderseits von diesem angeordnet und hydraulisch gegen den Boden drückbar sind, wobei die hydraulische Presse (20) der Stützrollen (17) auf der einen Abstützholmseite mit der der Stützrollen (17) auf der anderen Abstützholmseite zum Ausgleich der Stützrollenbelastungen hydraulisch verbunden ist.
5. Autokran nach, er! .ein der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Abstützholme (12) mittels hydraulisch betätigter Bolzen (14-) anv>olzbar sind.
6. Autokran nach einem der vorstehenden Ar_sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Abstützholine (12) zweiteilig und teleskopierbar ausgebildet sind.
7. Autokran nach Anspruch 6 und J bzw. 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (1?) an dem dem Fahrgestellrahmen (1) benachbarten Teil jedes Abstützholmes (12) vorgesehen sind.
8. Autokran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (17) durch die hydraulischen Abjtützpressen der Abstützholme (12) gegen den Boden drückbar sind.
DE7338654U Autokran Expired DE7338654U (de)

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DE7338654U true DE7338654U (de) 1974-04-18

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DE7338654U Expired DE7338654U (de) Autokran

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DE (1) DE7338654U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004016639U1 (de) * 2004-10-27 2006-03-09 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh, Nenzing Mobilkran
DE102014220132B4 (de) * 2014-10-06 2021-05-20 Tadano Demag Gmbh Mobilkran und Verfahren zum Abstützen eines derartigen Mobilkrans

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004016639U1 (de) * 2004-10-27 2006-03-09 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh, Nenzing Mobilkran
DE102014220132B4 (de) * 2014-10-06 2021-05-20 Tadano Demag Gmbh Mobilkran und Verfahren zum Abstützen eines derartigen Mobilkrans

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