DE7338602U - Selbsttätige Vorrichtung zum Füllen von Injektionsspritzen - Google Patents

Selbsttätige Vorrichtung zum Füllen von Injektionsspritzen

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DE7338602U
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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b.a?iem SjGhlJtteni §>'->; einen, Itfotprt S^,. der, dazu,dient,,, die Scheibe 5,um.i ih/iie w;aageiiechte Aphse zui diiehen,;; einen, Mptpr, S^1,. der die senk,-9ewiegung-| de«, SjRhljttpns. 8j auft der, Scheibe 5, bewipkt; und.so-i^bstandiZWVipche^dem^berteni Iteili dieses. Sphljttens. und.deni 7? v,er,änderrtt,·; und^sphließlipli,ein,RuIt 9) (is>. Rig,.. 3<),. das v,er<-..
s_chißjdene. Driupklinöpfe ■ zujr, St.eueriung^er! Mptpnen, R ,. Bf. ,. Sj. ,. S:
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häjtt;; und· eine- Schutzkappe 1.0:,. die. den ,Schlitten, & schützte.
ηιιηΊ fplgenden^BeschrieibungTistt angenommen;,, daß/die.neuj-er,ungsgemäß'e. Xorrrriphtung^zur, PJandhapung,r,adipaktdyver, Stpffp be-_ stirni]3tt ißtt·. Beil s^lpher, XerTvfendungjrnuß3 sie. In1 einem: ^adipaktiyv diphr_ teji-iBjihältgii lili (föig·;.. 2?), untg^gebijaphti sein-j; das,kannidajik,dern ge-_ liingejth Raximbedaiiff dieseix Xprirricchtung^einischpnixoiihaiideneri Behälteir sein>. E>.err Zusammenbaujderi Xojiriiphtungierifprjder^t,. dai diese, tih deij-Oi^^^n^eitke^deSiBehalter^ befp.stigtt wijidj,, ke.ine, Änderung;, diesÄ% aa s_ohpni yprjhancienen! Behälter^;; diese,Befestigungsmittelisindjzum, liein&s^enkiiecht: hejiajjhängende, Stange. 1^2,. fer,ner. ei^ Handrß>,, raift(IeIn1 HIaJi1 diese,Spange, um, ihrae Ac-hse. dnehen: kann-3. undj ekh Qegengewichtt 1"^.
emäße Verrichtung, spill selibstfätig^ Spmtzen-i 15-p^^gkeitt fülien-s. dje. SiPh1 in einerr flasche, I^ befmdetK Sle»ejiinögliphtt auch-a. sjihpjh gefüllte;. SjJr1ItZeIi1 ate; lyleßheber! (Jiiijette benutzen--.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt (s. Fig. 1 und 3):
l) Man schließt die "Vorrichtung mittels eines Ein- und Ausschalters MA an das elektrische Stromnetz an.
2) Man legt den Umschalter f.. auf "Aufwärts"; dadurch wird der Motor F angelassen, so daß der Vagen 2 mittels einer Schraube 21 und eines Kegelräder-Paares 22 gehoben wird; der Vagen wird am Ende des Hubes ί durch einen (nicht gezeichneten) Endschalter stillgesetzt.
3) Man schaltet den Umschalter f auf Lösender Klammern 3, wodurch der Motor F angelassen wird und diese Klammern öffnet. Es sei bemerkt, daß die Klammern 3, die um ihre Achse 17 geschwenkt werden, normalerweise durch eine Feder 18 geschlossen sind. Eine Nockenscheibe 19, die auf der Velle 20 des Motors F
angebracht ist, bewirkt das Lösen der Klammern. Zwei (nicht dargestellte) Endschalter setzen den Motor F am Ende des .Festklemm-Hubes und am Ende des Löse-Hubes still.
4) Venn in dieser Veise der Vagen am oberen Ende seines Hubes angekommen ist und die Klammern 3 geöffnet sind, ergreift man eine Flasche 16 mit Hilfe von (nicht gezeichneten) G reif werkzeug en, die von außerhalb des Behälters 11 betätigt werden, und richtet den Boden dieser Flasche gegen den Anschlag 4.
5) Man legt den Umschalter f0 (Fig. 3) auf Schließstellung:
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dadurch wird der Motor F0 in Gang gesetzt, und er schließt die Klammern 3 um den Hals der Flasche 16.
6) "Wenn der Schlitten 8 sich in derjenigen Stellung befindet, die der in Fig. 1 gezeigten Stellung entgegengesetzt ist, kippt man den Umschalter s (Fig. 3) in diejenige Stellung, in der er auf den Motor S so wirkt, daß dieser den Schlitten an der Scheibe in diejenige Stellung dreht, die er in Fig. 1 innehat.
7) Man legt den Umschalter so in die Stellung "Kolben einge-
drückt"; dieser Umschalter läßt den Motor S an, und dieser Motor bewegt den Schlitten 8 in Richtung auf die Klemmbacken 7. Ein (nicht gezeichneter) Endschalter hält den Schlitten an, wenn dieser die in Fig. 1 gezeichnete Stellung erreicht.
8) Man ergreift dann eine leere Spritze 15 mit Hilfe von (nicht gezeichneten) Greifwerkzeugen, die von außerhalb des Behälters 11 gehandhabt werden, und befestigt diese Spritze (deren Kolben 23 hierbei vollständig einwärts gedrückt ist), indem man die Nadel 24 der Spritze zwischen die Zinken der Gabel 6 einführt (wobei sich die Kappe 25 der Spritze gegen diese Gabel anlegt) und sodann durch einfachen Druck die Grifflappen der Spritze in die Klemmbacken einschiebt % der Druckknopf 26 der Spritze ist dann auf dem Schlitten 8 durch einen Ring 27 festgeklemmt.
9) Man kippt sodann den Umschalter f. (Fig. 2) in die mit "Abstieg der Flaschen" bezeichnete Stellung. Dieser Umschalter
läßt dann den Motor F an, und dieser bewegt die Flasche 16 in ihre untere (in Fig. 1 gezeichnete) Stellung. In dieser Stellung ist der Pfropfen der Flasche auf die Nadel 24 der Spitze 17 aufgespießt.
10) Mittels des Umschalters s (Fig. 3), der den Motor S in Gang setze, bewegt man den Schlitten 8 abwärts, und dieser zieht den Kolben 23 herab, wodurch die gewolite Menge der in der Flasche 16 enthaltenen Flüssigkeit in die Spritze eingesaugt wird. Dieses Ansaugen beendet man durch Öffnen des Umschalters s_.
11) Man läßt sodann mittels des Umschalters s die Flasche 16 wieder aufsteigen.
Die Spritze 15 ist nun für eine Einspritz, ig bereit; man braucht sie nur aus dem Gerät herauszunehmen. Aber wenn man ,die Spritze als eine Pipette benutzen will, läßt man sie in der Gabel 6 und in den Klemmbacken 7 sitzen und kippt den Umschalter s (Fig. 3) in die mit "Nadel unten" bezeichnete Stellung; dadurch wird der Motor S angelassen, und dieser dreht mit Hilfe der Scheibe 5 den Schlitten und die Spritze 15 unri 180°. Die Nadel 24 dieser Spritze nimmt dann die in Fig. 1 bei 24' bezeichnete Stellung ein.
Nachdem man mit Hilfe des Handgriffes 13 (Fig. 2) die Nadel 24'' über den gewählten Behälter 28 gebracht hat, kippt man den Umschalter s„ in diejenige Stellung, in der er den Motor S anläßt, so daß dieser den Schlitten 8 an die Klemmbacken 7 heranbringt. Man
bewirkt, wenn man den Umschalter s in dieser Stellung festhält, stetiges Ausspritzen der in der Spritze enthaltenen Flüssigkeit in den Behälter 28.
Aber wenn man nur tropfenweise Entleerung beλ^™rken will, übt man auf den Umschalter s nur kur?;e Drücke aus.
Da alle diese beschriebenen Bewegungsvorgänge durch Endschalter begrenzt sind, ist Gefahr falscher Handhabung, die zu Zerstörung führen könnte, nicht zu befürchten.
Der Behälter 11, der die Vorrichtung gemäß der Neuerung gibt, kann mit Bedienungshandschuhen 29 versehen sein.
Natürlich kann die oben beschriebene Neuerung in Einzelheiten geändert werden; dadurch wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.

Claims (1)

  1. itÄeni,, dife
    ; (dl)) fahBendöni Vagen! ((2)> a_ufjwiei_5tt,. deij
    tgjägti,. wobeiideij Zwig^ermajumi zwischeni diesem, Kaammeiinr-BaajTr (.3j)l undidiesen}! Anschlag! ((# dBjjuibestdmmtt tefe,. einelfrasche ((1£)> auff-zunejhmeji),. derrfejjnerr eitler^.Mt)Um (.($-)> tojägti,. wjelGherr dieserti "Wägeni ((S)) senkiieQlitt auff eineir Bata yqni gegebenem Hub, (t )> v.enfähiitt,. derr W-eitkuliirhobeuhaJfodieses; Wagpns; ((^) einen. ßndiagensGhaljter, toiägi»,. derr ierrnejl· «3Pani Wöiprr (ffl^)) tnägft,. wielßherr daguidient),. das;SGhli.e-i de% IQöjp m eniir-I?a_aiie5; ((30 Ui bewijiHeni,. undi derr zweiißndj&genachaJter, tiiägft,. die. dazu, dienen«, dieseni lyiörtprr (%) aiT)l
    · ((50; aufweist,, dieeineniHebeli ((β))
    ((7·)) tgtögft,. wobeiideif Zwißshenpaumi zwischen)die--Gjajjel] ((60) undjdiesemi iflemmbscHenria&i! ((Tr) eine- Injektdonsr--. ait/nehmen> soUi,. undidie einen. Schlitten, G5<) tüiäg^,. den mifc
    ((60) undimit)diesem IÜBmnibackenrJ?aan (7) fluchtet undi den deni©i?ugHknoi?ff (<2&0) dee- Kolben» den genannten Spuifcze (16) aufhnehmem golli,. denien mittel» eines Ringen (^7) oält, undi daß< ein, Motional)),, WÄlRhe_rf dig»gejiftnntfe$RheJf?.fe <C5j)> U.rm
    - IP) -
    ((Si-)),. weJLgheif den, geßannteni Schlitten! Q'5<) auff dieserr Scheibe ((5r>)) v.eiQSGMebtt und] seineni -Asbstandi ypn, d_eni genannteni KJemmbaGken. ((7r)" v.ejtxändejjti,. spyfiB eint Steueir^ulh ((9$) zum, Steueiin, jedes, deir ge-nanntejh lyl^tpjieni v^oiigesehen! istj..
DE7338602U 1972-10-27 Selbsttätige Vorrichtung zum Füllen von Injektionsspritzen Expired DE7338602U (de)

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