DE7338058U

DE7338058U - Wärmeschrumpfende Verpackung

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Publication number: DE7338058U
Application number: DE7338058U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-11-02
Publication date: 1974-10-10

Description

PATENTANWALT ^; ! " : "i 'L

HANS-JOACHIM KANTNER

DlPLO.Vl-INGENlEUft _ÖU79 SPkcNDLINGEN. 15-10.1973

HEGELSTRASSE 49/5I Ktr./aT

TELEPHON: (06103) 6Q283

PATENTANWALT D.PL-.NC. Η,ϋ. KANTNER * TELECRAMM= KANTNERPATENTE SPRENDLtNCEN. HEGELSTRASSE 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN

Masaaki Eujio

3-15-8» Aoyamadai, Suita-shi - Japan

\färmeschrumpferide Verpackung

IS SS SB ^S ^S SI SS SS IB SB SB SSi ^B ^B ^B SX SS 3191 SE SB 38 S3 ^X SS BISB ΪΪ

Die Erfindung betrifft eine neuartige wärmeschrumpfende Verpackung·

Der Erfindung liegt eine übergeordnete grundlegende Aufgabenstellung zugrunde, welche darauf abzielt, ein neues durch Wärmezufuhr 2mm Schrumpfen bringbares, auch, als wärmeschrumpfend zu bezeichnendes Verpackungsmaterial zu schaffen, velches einen wie auch immer gearteten Artikel verhältnismäßig geringer GroSenabmessungen umfassen und festlegen kann, um ihn versiegelt zu halten und zu schützen, und welches den Artikel mit Sicherheit stabil gegenüber Einflüssen von außen sichern kann, wobei diese neuartige wärmeschrumpfende Verpackung zu äußerst geringen Geste—

BANKKONTO: DRESDNER BANK. AC. FRANKFURT AM MAIN NR 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 28556Ο FRANKFURT

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hungskosten hergestellt werden kann und dennoch eine *nur vorzügliche ästhetische Erscheinung nicht*von sich selbst, sondern auch des in ihr verpackten Artikels abgibt.

Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine wärmeschrumpfende Verpackung durch eine steife Trägerplatt© un& einen wärmeschrumpfenden Zylinder, von dem einiPeil in Haftverbindung mit der Oberfläche der Trägerplatte gebracht ist.

Die Erfindung wird im folgenden auch hinsichtlich weiterer sie erfinderisch fortbildender Ausgestaltungen und der durch diese bewältigten untergeordneten Aufgabenstellungen sowie der dabei erzielten Vorteile anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine

Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der üeUäx-tigöü. Verpackung nach der Erfindung in einer Ansicht von vorn,

KLg. 2 einen Grundriß des in E¹Xg. 1 gezeigten

neuartigen Verpackungsmaterials,

Pig. 3 die Verpackung gem. Pig. 1 und 2 in einer

der Darstellung gem. Pig. T entsprechenden Darstellung in einem Zustand, in welchem _ ein zu verpackender Artikel von. ihr aufgenommen ist,

Pig. 4 einen der Darstellung gem. Pig. 2 ent

sprechenden Grundriß der Verpackung gern«· Pig. 3 in deren Benutzungszustand, wie dieser in Pig. 3 dargestellt ist,

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Pig. 5	eine perspektivische Darstellung mit Ansicht von vorn eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des neuartigen Ver packungsmaterials nach der Erfindung,
ÜB. 6 u, 7	ifiwHils einen G-rundxiß_t in dem ein drittes baw. viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt ist,
Pig. 8	eine perspektivische Darstellung einer einen zu verpackenden Gegenstand enthal tenden Verpackung nach der Erfindung beispielsweise gem. Pig. 3 und 4, wobei diese Anordnung in einer Aufnahmeschachtel untergebracht ist,
Pig* 9	eine perspektivische Darstellung in Ansicht von vorn von einem fünften bevorzugten Ausführu^r';:&beispiel des Verpackungsmaterials nach der Erfindung,
Pig. 10	eine Schnittdarstellung längs Linie A-A gem. Pig. 9 $,
Pig. 11	eine perspektivische Darstellung mit An sicht von vorn, in welcher ^JdXe Verpackung gem. Pig« 9 und 10 in ihrem Gebrauchszu- stand gezeigt ist, in welchem in ihr ein zu verpackender Artikel enthalten bzw. dieser von ihr aufgenommen ist,
Pig. 12	eine Schnittdarstellung längs Linie B-B gem. Pig. 9, welche eine Einzelheit der Befestigung des Zylinders an einem Vor-
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sprung "bei diesem fünften "bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ve:» schaulicht, und

Eig. 13 u. 14 Seitenansichten, welche unterschiedliche

Typen von "bei dem fünften Ausführungsbeispiel *»£ Erfindung zur Verwendung Drin^- baren Trägerplatten darstellen·

Nunmehr wird das erste Ausführungsbeispiei der Erfindung anhand der Pig. 1 bis 4 beschrieben..

Sie Verpackung nach der Erfindung widest eine üntergrund- bzw· Trägerplatte 1 von geeigneter Dicke und Härte bzw. Biegesteifigkeit auf, die aus Papier, einem steifen Kunststoffolienmaterial oder einem Metallblech gebildet ist, sowie ferner einen Zylinder 2, der aus einem bei Värmezuführung und anschließender Abkühlung schrumpfenden Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei ein geeigneter Zwischeab er eich 3 auf der Kicks eitö des Zylinders 2 slit sinesr geeigneten Bereich der Oberfläche der Absteifungs- bzw· Trägerplatte in Haftverbindung gebracht ist.

Jorm und Größe der Trägerplatte 1 sind in geeigneter Weise gewählt, und die Entscheidung hierüber wird in Abhängigkeit von der Größe eines zu verpackenden Artikels getroffen, und zwar dies unter gleichzeitiger Berücksichtigung der gewünschten V"erb.e- und Darbietungs- bzw. Display-Eff 5>>te. Geeignete Sätze oder Werbehinweise oder dergleichen, welche "beispielsweise die Vorteile, Wirkungen, Anwendungsvorschriften und dergleichen für den von der Verpackung aufzunehmenden Artikel beinhalten können, können auf der Oberfläche der Trägerplatte aufgedruckt sein.

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Der Zylinder 2 kann dadurch gebildet sein, daß Schlauchmatsrial in geeignete Stucklängen geschnitten oder aber ?lachfolienmaterial in geeigneter Weise längs seiner Hander eine Röhre bildend miteinander verklebt oder anderweitig in Haftverbindung gebracht wird· Der innere Durchmesser des Zylinders 2 wird so gewählt, daß der zu verpackende Artikel einfach, schnell und bequem in das Zylinderinnere eingeführt werden kann, und die Höhe des Zylinders 2 wird gewöhnlich ein wenig größer gemacht als die Höhe des zu verpackenden Artikels. In manchen !Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, die Höhe des Zylinders kleiner als die Gesamthöhe des zu verpackenden Artikel! zu machen.

Buchstaben, Zeichen, Figuren und Zahlen und dergleichen können auch auf der Oberfläche des Zylinders 2 aufgedruckt sein.

ELn Bereich 3 des Zylinders 2 ist unter Verwendung eines Adhäsivs, durch Wärmeadhäsion oder Anschweißung oder aber mittels eines Stiftes oder einer Klammer oder in anderer geeigneter Weise an der Trägerplatte 1 haftend festgelegt.

Das Verpacken eines Artikels unter Verwendung des Verpackungsmaterials nach der Erfindung kann dadurch durchgeführt werden, daß man einen zu verpackenden Artikel 4 in den Zylinder 2 so einführt, daß die nach unten weisende Oberfläche des Artikels 4 eine Lage auf einer fast mit der Höhe des Unterkantenbereiches der Trägerplatte 1 gleichen Höhe einnimmt, und daß man dann dem Zylinder 2 in geeigneter Weise Warme zuführt, um ihn zum Schrumpfen zu bringen.

Wie in Pig· 3 und 4 gezeigt, umschließt der Zylinder 2 dann, wenn er unter der Hitzeeinwirkung zum Schrumpfen gebracht wird, die Außenoberfläche des Artikel 4 dicht und fest,

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um diesen sicher einzuhüllen und festzulegen. Wenn dabei die Hohe des Zylinders 2 größer ist als die Höhe des Artikels 4, wird der Endbereiwh des Zylinders 2 unter der Wärmeeinwirkung nach innen gebogen, und dieser eingebogene En£be3?eieh 5 deckt einen Teil oder die gesamte Stirnfläche des Artikels 4 ab· Natürlich ist es auch möglich, lediglich einen wichtigen oder besonderen Bereich des Artikels 4 durch den Zylinder 2 abzudecken, wofür dann die Höhe des Zylinders so gewählt wird, daß sie kurzer ist als die Hohe des zu verpackenden Artikels.

In diesem verpackten Zustand steht der Artikel 4 praktisch senkrecht von der Oberfläche der Trägerplatte 1 ab. Deshalb ist es möglich, die Trägerplatte in aufrechtem Zustand aufzustellen und auszustellen bzw. der Betrachtung darzubieten.

Weiterhin wird der Artikel 4 durch den Zylinder 2 versiegelt und geschützt, und die Verpackung kann zu äußerst geringen Kosten vorgenommen werden. Weiterhin kann das Verpacken sehr einfach durchgeführt und der verpackte Artikel mit ungewöhnlicher Bequemlichkeit und selbst ohne Beachtung irgendwelcher Sorgfalt gehaiidhabt werden· Demgemäß ist die neuartige Verpackung nach der Erfindung äußerst vorteilhaft»

Bei manchen zu verpackenden Artikeln ist es erwünscht, daß das eine Ende 2b des Zylinders 2 geschlossenTxst, und dieses einen sackartigen Zylinder 2 verwendende Aasführung3beispiel

der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt.

Fig. 6 veranschaulicht das dritte Ausführungsbeispiel, bei dem sich nach hinten erstreckende Flatten C an den Seitenkanten der Trägerplatte 1 so befestigt sind, daß si& die Trägerplatte 1 stabilisieren, wenn diese nach Aufnahme des Verpackungsgutes in der Verpackung aufrecht aufgestellt wird.

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Fig. 7 veranschaulicht das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem innere Oberflächen des Zylinders 2c in einem geeigneten Bereich 8 in Haftverbindung miteinander gebracht werden und somit eine Vielzahl von Aufnahmen gebildet wird, in deren jede ein zu verpackender Artikel eingeführt werden kann. In lig. 7 sind zwei solcher Aufnahmen, gebildet, die Zahl solcher Aufnahmen kann jedoch dadurch einfach vergrößert werden, daß einfach die Anzahl der Verbindungsbereiche 8 erhöht wird.

Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Verpackung in einem Zustand, wo eine Anordnung aus einer Verpackung und einem verpackten Artikel 4, wie sie beispielsweise in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, in einer Schachtel 9 enthalten ist. Die Schachtel 9 Meist ein durchsichtiges Deckelteil 10 auf, und die Anordnung ist auf einer Bodenplatte 11 der Schachtel 9 abgelegt. In diesem Zustand wird eine Bewegung des Artikels 4 durch den Zylinder 2 ebenso wie der Trägerplatte 1 in der Schachtel 9 verhindert, und es können die Trägerplatte 1, der Zylinder 2 und der verpackte Artikel 4 sowie Angaben und Hinweise und dergleichen, die auf diesen vorgesehen sind, von der Außenseite durch das transparente Deckelteil 10 hindurch wahrgenommen werden. Entsprechend braucht eine Bedruckung der äußeren Schachtel nicht stattzufinden.

Fig. 9* 10 und 11 stellen das fünfte Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dar, bei welchem ein geeigneter Bereich der Trägerplatte 1 gewöhnlich in U-f örmiger Kontur eingeschnitten ist, um auf diese Weise ein zungenförmiges Ausschnittsstuck 12 zu bilden, und dieses Ausschnittsstuck 12 wird dann nach vorn so herausgestoßen, daß es einen lappen- bzw. zug^nenartigen Vorsprung 13 bildet. Die Bückseite des Sandbereiches des Zylinders 2 wird zwischen Trägerplatte 1 und Vorsprung 13 eingeführt und in diesem

Zustand festgelegt· Der Vorsprung 13 kann äede beliebige gewünschte Form aufweisen. Wean, vie das in der» Zeichnungen dargestellt ist, der Warzelbereich des Vorsprungs 13 eine verringerte Breite besitzt, wird der Randbereich des Zylinders 2 dann, wenn dieser durch Aufbringung vcn Hi„ze zum Schrumpfen gebracht wird, in den Wurzelbereich des Vorsprunges 13 hineingezogen, wodurch der Zylinder 2 vollständig daran gehindert; wird, aus seiner Stellung barauszurutschen, und demgemäß kann auf diese einfache Weise eine sehr gute Festlegungs- und Versiegelungswirkung erzielt werden.

IJm weiterhin die Haftverbindung zwischen &<aa Zylinder 2 und der Trägerplatte 1 zu gewährleisten, ist es möglich, die rückseitige Oberfläche des Vorsprunges 13 mit dem Zylinder 2 haftend zu verbinden.

Anstelle einer Haftverbindung zwischen dem · Vorsprung 13 und dem Zylinder 2 ist es möglich, ein Adhäsivband 14 zu verwenden, welches die Seitenkante des Vorsprunges 13 übergreifend angeordnet ist, und es ist mittels dieses Adhäsivbandes 14 ein Bereich 2d des Zylinders 2 in Haftverbindung gebracht, welcher die rückwärtige Oberfläche des Vorsprunges 13 überlappt. Es ist für den Fachmann offenbar, daß große Fertigungsvorteile durch Anwendung solcher Verklebungsarten erzielbar sind.

In Fig. 11 ist der Zustand eines in der Verpackung gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verpackten Artikels 4- illustriert.

Für den Fall, daß ein zu verpackender Artikel 4· eine verhältnismäßig erhebliche Größe oder verhältnismäßig hohes Gewicht aufweist, werden, wie io Fig. 13 dargestellt, zvei Vorsprunge 13 so gebildet, daß diese sich gegenüberliegen, und es werden beide Enden des Zylinders 2 durch diese

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Vorsprünge in oben bereits beschriebener Veise festgelegt.

Weiterhin kann zusätzlich für den Fall, daß der zu verpackende Artikel eine verhältnismäßig große Breite aufweist, wie in Pig* 14- gezeigt * eine Vielzahl von Paaren sich gegenüberliegender Vorsprünge 13 gebildet und der Zylinder 2 durch diese Vorsprünge 13 so festgelegt sein, daß er mit Sicherheit den Artikel 4 mit der verhältnismäßig großen Breite gebunden und festgelegt hält»

Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel· wird der Vorsprung 13 jeweils dadurch gebildet, daß ein Ausschnittsbereich aus dem Material der Trägerplatte nach vorn herausgestoßen bzw· abgebogen wird, es ist jedoch auch möglich, ein geeignetes Stützglied an der Oberfläche der trägerplatte zu bilden, welches sich als Vorsprung von dieser wegerstreckt·

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Claims

PATENTANWALT

HANS-JOACHIM KANTNER

DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN.

HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (06!03) 62283

Patentanwalt D,P1_-INC. H.-J. kantner ' TELEGRAMM: KANTNERPATENTE

SPRENDUNCEN. HECELSTRASSE 49/5! SPREND LlNuEtM/HfcSSfcN

Schutzansprüche

1.) Verpackung, "bestellend aus einer steifen Trägerplatte und einem damit verbundenen, durch Wärmeeinwirkung schrumpf«jnden, den zu verpackenden Artikel aufnehmenden Schrumpfteil, dadurch gekennzeichnet« daß der Schrumpfteil als Abschnitt eines Schlauches (2 bzw« 2a bzw. 2c) ausgebildet ist.

2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (2) an einer oder mehreren Stellen (8) der Innenwandung miteinander verbunden und in eine Vielzahl von Hohlräumen (2c) unterteilt ist.

5.) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-'net. daß ein Ende (2b) des Schlauchabschnittes (2) so geschlossen ist, daß ein sackartiger Behälter (2a) geb_ldet ist.

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BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-II2 5I9 POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT

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4.) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabsahnitt (?) durch ausgestanzte Lappen (13) der Trägerplatte (1), die die stirnseitigen Eandbereiche des Schlauch-Abschnittes (2) übergreifen, an der Trägerplatte (1) gehalten ist.

Patentanwalt

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