DE7336287U - Möbelrolle - Google Patents

Möbelrolle

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DE7336287U
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DE
Germany
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axis
furniture
securing bolt
head
roller
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Expired
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DE7336287U
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GROSS and FROELICH
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GROSS and FROELICH
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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Patentanwalt ; / JVipl.-lng. Walter JackKscH (J Stuttgart N1 Menzelstraße 40
Gross & Froelich A 33 833 - sü
7000 Stuttgart-1
MUllerstr.12- i4 Den 5. OUJ. 1973
Möbelrolle
Die Erfindung betrefft Möbelrollen mit zwei achsgleich an einem Träger gelagerten Laufrollen, die mit Naben auf einer am Träger befestigten Achse drehbar gelagert und mit AxiaüsLcherungsglledern axial gesichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbelrolle dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montage ein dauerhafter und sichaer Halt der Laufrollen an der Achse gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Möbelrolle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Axialsicherungsglieder in Form von Sicherungsbolzen durch Bohrungen an den voneinander abgekehrten Seiten der Laufrollen gesteckt und unmittelbar benachbart dazu mit dem jeweils zugehörigen Ende der Achse verbunden sind. Dadurch kann ein sehr eng begrenztes konstantes Axialspiel der Laufrollen erreichi^werden, so daß ein Ausschlagen der Lagerflächen auf einfache We is e vermieden ist. Dadurch ist die erfindungsgemäße Möbelrolle solchen Möbelrollen überlegen, bei welchen beispielsweise ein abgewinkeltes, am
Träger befestigtes Stahlblech zur Axialuichcrunc eine Ringfläche an der Nabe der Laufrolle hintergreif 1, odor bei welchen in der Nabenbohrung und am Achsaußenurnfang im Querschnitt halbkreisförmige Nuten vorgesehen sind, in welche eine gemeinsame ringförmige Klammer eingreift.
Zur Erzielung einer möglichst kompakten Ausbildung weist der Sicherungsbolzen im wesentlichen einen gegenüber dem Ende der Achse kleineren Durchmesser auf, wobei er in eine Öffnung im Ende der Achse eingesetzt ist, so daß der Sicherungsbolzen nicht als Kappe bzw. Hülse den Außenumfang der Achse zu übergreifen braucht und somit auch der die Lagerfläche bildende Axialabschnitt der Achse verhältnismäßig lang gewählt werden kann.
Eine sehr einfache Montage bei sicherem Halt ist gewährleistet, wenn der Sicherungsbolzen mit Preßsitz in Eingriff mit der Achse, vorzugsweise in Eingriff mit eir.er Sacklochbohrung der Achse steht.
Der Sicherungsbolzen kann in einfacher Weise als Niet, vorzugsweise jedoch als Kerbnagel, also als Bolzen mit, beispielsweise durch Axialkerben am Umfang gebildeten Verdickungen ausgebildet sein, so daß auch bei verhältnismäßig großen Fertigungstoleranzen ein sehr fester Sitz des Sicherungsbolzens gewährleistet ist.
Zweckmäßig weist eier Sicherungsbolzen a::i äußerer, lilndo einen erweiterten, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Kopf auf, der mi ο seiner der Achse zugekehrten Sei ^o an einer Gegenfläche der zugehörigen Laufrolle anliegt, so daß keine zusätzlichen Mittel zur Axialsicherung erforderlich sind.
Um möglichst glatte Außenflächen der Laufrollen zu erzielen, reicht der Sicherungsbolzen an der Außenseite der zugehörigen Laufrolle höchstens bis an die Stirnfläche de"1 Laufrolle, wobei vorzugsweise die Stirnfläche des Kopfes mit der Stirnfläche der Laufrolle bündig abschließt, so daß sich ein lückenloser Übergang der äußeren Stirnfläche des Sicherungsbolzens in die zugehörige Stirnfläche der Laufrolle ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Außenseite der Laufrolle eine Senkbohrung für den Eingriff des Kopfes des Sicherungsbolzens vorgesehen ist:, die eine großflächige, vorzugsweise ganzflächige Anlage der zugehörigen Seite des Kopfes ermöglicht und die vorzugsweise bis zur Nabenbohrung entsprechend dem Kopf des Sicherungsbolzens konisch verjüngt is t, se daß sie eine verhäl tnismäßig große Mallagerfläche bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Achse annähernd bis ai den Kopf des Sicherungsbolzens !'eichen, so daß ein sehr großer Axialabschnitt der Achse am Außenumfang die Lagerfiäche für die zugehörige Laufrolle bildet.
Doi' Durchmesser der Achse kann auf einfache Weise etwa glejd'i dem Durchmesser des Kopfes des Sicherungsbolzen gewählt werden, so daß sich günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Träger air. zwischen den Naben der Laufrollen liegendes Distanzstück auf, an dem die Achse vorzugsweise mit einem mit Preßsitz in eine Trägerbohrung eingreifenden Mittelabschnitt befestigt ist, so daß die Laufrollen auh gegen aufeinander zu gerichtete Axialbewegungenauf einfache Weise gesichert sind. Vorteilhaft bildet der Träger ein, vorzugsweise die Laufrollen im oberen Bereich radkastenartig umgebendes Gehäuse.
Die Erfindung v;ird im folgenden mit weiteren Etaelheiten näher erläutert; dte Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden,soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Möbelrolle im Axialschnitt;
Fig. 2 die Möbelrolle gemäß Fig. 1 in Axialansicht.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer ausschnittsweisen Darstellung entsprechend Fig.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, weist eine erflndungsgercäße Möbelrolle 1 zwei gleiche, an einem Träger 2 mit einer Achse 3 um eine horizontale Rollenachse 4 drehbar gelagerte Laufrollen 5 auf, die mit einem gegenüber ihrer Axialerstiscskung kleineren Abstand voneinander vorgesehen sind.
Der gehäuseartige Träger 2 weist ein zwischen den Laufrollen 5 liegendes, hülsenartiges Distanzstück 6 auf, in das die Achse 3 mit einem gerändelten Mittelabschnitt 7 festsitzend eingepreßt ist, derart, daß sie beidseitig über die ebenen parallelen Stirnflächen de·, Distanzstückes β gleich weit vorsteht und ihre vorstehendai Abschnitte über die ganze Länge ununterbrochen zylindrisch sind.
Die jweillge Laufrolle 5 wejst eine äußere, leicht ballig gekrümmte Stirnwand 8 auf, die am Außenumfang in einen annähernd zyllndermantelförmigen, nach innen gerichteten Mantelabschnitt 9 übergeht, welcher mit seiner Außenumfangsfläche die Lauffläche 10 bildet, die abgerundet in die äußere Stirnfläche 11 übergeht. Ferner geht vom Zentrum der Stirnwand 8 eine nach innen gerichtete Nabe 12 aus, die nach innen geringfügig weiter vorsteht als der Mantelabschnitt 9 und die mit ihrer Stirnfläche an der jeweils zugehörigen Stirnfläche des Distanzstückea β ganzflächig axialgssichert anliegt. Die eigentliche Nabenbohrung 13.. mit welcher die jeweilige Laufrolle 5 auf der AußenumfangsfUfche der Achse 3 ^Lagert ist, ist als Sacklochbohrung ausgebildet,
deren Bodenfläche etwa mit einem der Dicke der Stirnwand 8 entsprechenden Abstand von der äußeren Stirnfläche 11 der Laufrolle 5 liegt, wobei die Achse j5 mit ihrem zugehörigen Ende mit einen kleinen Spaltabstand von dieser Bod ei-fläche liegt.
Die Achse 3 ist an jedem Ende mit einer in der Rolienachse 4 liegenden Sachlochbohrung 14 versehen, deren Länge kleiner als die der Nabe 12 und deren Durchmesser größer als die Hälfte des Durchmessers der Achse 3 ist. Ferner weist jede Laufrolle 5 in ihrer Stirnwand 8 eine in der Rollenachse 4 liegende konische Senkbohrung
15 auf, deren größter Durchmesser etwa gleich dem der Achse 3 ist und deren kleinster Durchmesser in der Bodenfläche der Nabenbohrung I3 liegt. Zur Axialsicherung gegen nach außen gerichtete Bewegungen der jeweiligen Laufrolle 5 ist in die jeweilige Sachlochbohrung 14 und die Senkbohrung I5 der zugehörigen Laufrolle 5 von außen her ein Sicherungsbolzen 16 in Form eines Kerbnagels eingesetzt, dessen zylindrischer Schaft am Außenumfang axiale Kerben I7 aufweist und der in der zugehörigen SacWochbohrung 14 mit Preßsitz festsitzt. Am äußeren Ende weist der zylindrische Schaft des Sicherungsbolzens
16 einen kegelstumpfförmigen Kopf 18 auf, der ganzflächig in der Senkbohrung I5 anliegt und dessen äußere Stirnfläche 19 bündig mit der äußeren Stirnfläche 11 der zugehörigen Laufrolle 5 abschließt. Der Durchmesser des Schaftes des Sicherungsbolzens 16 ist gleich dem kleinsten Durchmesser der Senkbohrung 15.
Der Träger 2 weist radkastenartig die Laufrollen 5 mit geringem Abstand an der Oberseite und bis unterhalb der Rollenachse 4 umgehende, teilringförmige Schalen auf j die gegenüber den äußeren Stirnflächen 11 der Laufrollen 5 zurückstehen und über geeignete Stege bzv;. Rippen einstückig mit dem Distanzstück 5 verbunden sind. Ferner bildet der Träger ein buchsenförmiges Befestigun^sglied 21 zur drehbaren Aufnahme eines vertikalen Hefe stigungsdornes dessen Mittelachse nahezu tangential zu den Laufrollen 5 liegt, so daß die Möbelrolle als Lenkrolle wirkt.
In Fig. 3 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
Bei der Aus führ ungsf orm gemäß Fig. J; ist der Kopf 18 a der Sicherungsbolzens 16 a zylindrisch bzw. kreisscheibenförmig, wobei die Senkbohrung 15a entsprechend zylindrisch ist. An der inneren, ebenen Stirnseite des Kopfes 18 a ist ein im Durchmesser reduzierter zylindrischer Bund 22 a vorgesehen, der beispielsweise gleichen Außenuurchmesser wie die Achse 3 a haben kann und an deren zugehörigen Stirnseite anliegen kann; der Bund 22 gleitet also nach Art eines Lagerbundes an der Bohrung der Nabe 12 a.
Außer aus Metali, beispielsweise Stahl, kann der Sicherungsbolzen 16 bzw. 16 a auch in vorteilhafter Weise aus Kunststoff bestehen, so daß eine besonders feste Pressverbindung zwischen dem Sicherungsbolzen und der Achse bei leichter Bauweise erreicht wird.

Claims (15)

  1. -ο-
    ANSPRÜCHE :
    A 33 Q33 - Schp ; 5. OkI. 1973
    Ι. Möbelrolle mit zwei achsgleich an einem Träger gelagerten Laufrollen, die. mit haben auf einer am Träger befestigten Achse drehbar gelagert und mit Axialsicherungsgliedern axial gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Axlalsicherungsglieder in Form von Sicherungsbolzen (16 bzw. 16 a) durch Bohrungen an den voneinander abgekehrten Seiten der Laufrollen gesteckt und unmittelbar benachbart dazu mit dem jeweils zugehörigen Ende der Achse (3 bzw» 3 a) verbunden sind.
  2. 2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherungsbolzen (16) im wesentlichen einen ^e^onüber dem Ende der Achse (3) kleineren Durchmesser aufweist und in eine öffnung (14) am Ende der Achse (3) eingesetzt ist.
  3. 3. Möbelrolle nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (l6) mit Preßsitz in Eingriff mit der Achse (3), vorzugsweise in Eingriff mit der als Sacklochbohrung vorgesehenen öffnung (14) der Achse (3) steht.
  4. 4. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16) als Niet oder Kerbnagel ausgebildet ist.
  5. 5. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16 bzw. 16 a) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16 bzw. 16 a) am äußeren Ende einen erweiterten, vorzugsweise mit seiner der Achse (";■ bzs. '■) a) zugekehrten Seite an einer Gegenfläche (lcj bzw. 15 a) der zugehörigen Laufrolle (5 bzw. '-j, a) anliegenden Kopf (18 bzw. 18 a) aufweist.
  7. 7. Möbelroile na^n Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) des Sicherungsbolzens (16) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei er vorzugsweise mit seinem kleinsten Kegeldurchmesser unmittelbar in den, kleinsten Außendurchmesser aufweisenden Schaft des Sicherungsbolzen?. (16) übergeht.
  8. 8. Möbolrolle nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
    -"aß der Kopf (18) des Sicherungsbolzens (16 a) scheiben, insbesondere kreisscheibenförmig ist und vorzugsweise über einen im Durchmesser reduzierten Bund (22) in den Schaft des Si-herungsbolzens (l6 a) üoergeht, wobei der Bund (22) etwa gleichen Durchmesser wie die Achse (Ja) aufweist.
  9. 9. Möoelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16) an der Außenseite der zugehörigen Laufrolle
    (5) höchstens etwa bis an die Stirnfläche (11) der Laufrolle reicht, wobei vorzugsweise die Stirnfläche (19) des Kopfes (18) mit der Stirnfläche (11) der Laufrolle (5) bündig abschließt.
  10. 10. Möbel rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gek nnzeichnet, uuß au dt;; Außenseite eier Laufrolle (;., J eine .Li ei,-;, bein: ung (1..·, für uoi. j^ingr if l' c'ec Kopfe.: {ic-} oe^ ;..' Lehoi uu, ;../υο1::·ν;ι^ (10,) vorgesehen
    - 10 -
    - ίο -
    i;jt, die vorzugsweise bis zur Nabenbohrung (I3) konisch verjüngt sind.
  11. 11. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) annähernd bis an den Kopf (18) des Sicherungsbolzens (16) reicht.
  12. 12. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser des Kopfes (18) des Sicherungsbolzens (16) etwa gleich dem Durchmesser der Achse (j>) ist.
  13. 13. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sicherungsbolzen (16) und/oder beide Laufrollen (5) gleich ausgebildet sind.
  14. 14. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein zwischen den Naben (12) der Laufrollen (5) liegendes Distanzstück (6) aufweist, an dem die Achse (3) vorzugsweise mit einem mit Preßsitz in eine Trägerbohrung eingreifenden Mittelabschnitt (7) befestigt ist.
  15. 15. Möbelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein. vorzugsweise die Laufrollen (5) im oberen Bereich radkastenartig umgebendes Gehäuse bildet.
DE7336287U Möbelrolle Expired DE7336287U (de)

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DE7336287U true DE7336287U (de) 1974-03-21

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DE7336287U Expired DE7336287U (de) Möbelrolle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913227A1 (de) * 1988-08-31 1990-03-08 Edelhoff Polytechnik Radlager, vorzugsweise fuer die raeder eines muellbehaelters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913227A1 (de) * 1988-08-31 1990-03-08 Edelhoff Polytechnik Radlager, vorzugsweise fuer die raeder eines muellbehaelters

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