DE7335511U - Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln - Google Patents

Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln

Info

Publication number
DE7335511U
DE7335511U DE7335511U DE7335511DU DE7335511U DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U DE 7335511D U DE7335511D U DE 7335511DU DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
wall according
face
strip
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7335511U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kopp & Zeyher GmbH
Original Assignee
Kopp & Zeyher GmbH
Publication date
Publication of DE7335511U publication Critical patent/DE7335511U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

27. August 1973 G 4695 - real
Schwarzwälder Küchenmöbel-Werke GmbH Kopp & Zeyher,
Althengstett
Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln
Die Erfindung betrifft eine aus Paneelen zusammensetzte Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, mit einer von den geradlinig aneinandergereihten und .jeweils in einer Ebene enthaltenen Stirnseiten der Paneele gebildeten Stirnfläche, wobei an beiden Paneelenenden die geradlinig aneinandergereihten Stirnseiten über eine Εηάΐeiste miteinander verbunden sind. Die Endleiste dient dszu, die einzelnen Paneele genügend fest zusammenzuhalten, so daß die Paneele dauerhaft in einer Ebene ausgerichtet bleiben. Die von den Stirnseiten gebildete Stirnfläche wird bei bekannten derartigen Außenwänden mittels einer allgemein bekannten
Nut- und Fedei-Verbindung mit der Endleiste verbunden. Hierdurch ist bedingt, daß bei den bekannten Außenwänden die Endleiste verhältnismäßig große Abmessungen btsitzt, da sonst die Nut-und Federverbindung leicht ausreißen oder brechen kann. Entsprechend den Abmessungen der bekannten Endleiste ist der Materialaufwand zur Herstellung dieser Endieiste verhältnismäßig gr-öS, ganz abgesehen davorij daß die breit ausgebildete -kndleiste der Außenwand u.U. ein ungünstig wirkendes Aussehen verleiht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Außenwand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die einzelnen Paneele von einer Endleiste zusammen gehalten werden, die kleinere Abmessungen aufweist als die bekannte -^ndleiste, wobei die Stabilität der Außenwand infolge der kleineren Ausbildung der Endleiste nicht verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dpß die stirnseitigen Enden der Paneele und die Endleiste über eine Verbindungsleiste kreuzförmigen Querschnittes miteinander verbunden sind, deren Stirnflächenschenkel in eine Stirnnut am stirnseitigen Ende des Paneels eingelassen ist und deren dem Stirnflächenschenkel gegenüberliegender Endleistenschenkel in eine Leistennut in der Endleiste eingreift und deren beide sich ebenfalls gegenüberliegenden Querschenkel jeweils
einerseits an der Stirnfläche und andererseits an der der Stirnfläche zugewandten Innenfläche der Endleiste anliegen. Infolge des Vorhandenseins der beiden Querschenkel ergibt sich eine große Stabilität der Außenwand dadurch, daß die Verbindungsleiste verwindungssteif ist und bei Auftreten von Querkräften diese durch Abstützen der Quer schenkel auf der Stirnfläche bzw. der Innenfläche der Endleiste abgefangen werden, so daß die Querkräfte kein Auseinanderbrechen der Verbindung zwischen den Stirnseiten der Paneele und der Endleiste bewirken können. Aufgrund der nit der erfiniungsgeaiäß vorgesehenen Verbindungsleistc erzielten großen Stabilität ist es nunmehr möglich, die Endleiste mit geringen Abmessungen auszuführen, so daß nicht nur Material gespart wird sondern die Außenwand auf einen Betrachter auch ästhetisch günstiger wirkt im Vergleich zu den herkömmlichen Anordnungen. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Stirnfläche zusätzlich zu der Stirnnut eine Quernut enthält, deren Tiefe der Sicke der Querschenkel entspricht und die mindestens so breit ist wie die Verbindungeleiste und daß die beiden Querschenkel in die Quernut eingelassen sind. Hierdurch wird eine weitere Verringerung der notwendigen Abmessungen der Endleiste erreicht. Zweckmäßig sind der Stirnflächenschenkel und die beiden Querschenkel ganz in die Quernut bzw. in die Stirnnut eingelassen, die in diesem Falle eine solche Gestalt besitzen und so zueinander angeordnet sind, daß sie ein Negativ der Verbindungeleiste ohne den Endleistenschenkel
bilden. Um die Verbindung zwischen dem Endleistensehenkel bzw. den» Stirnflächenschenkel und der Leistennut bzw. der Stirnnut äußerst haltbar zu machen, kann vorgesehen sein, daß der Endleistenschenkel und der Stdrnflächenschenkel jeweils eine Läng sr if .feiung aufweisen. Dabei kann die Längsriff eiung jeweils einen sägezahnartigen Querschnitt besitzen, wobei die Sägezähne sozusagen als Widerhaken wirken. Die Verbindungsleiste kann in die Stirnfläche und in die Endleiste auf einfachste Weise nur eingepreßt sein, es ist jedoch auch möglich, daß sich zwischen der Verbindungsieiste und der Stirnfläche bzw. der Endleiste eine Klebeschicht oder Leitschicht befindet. Die Verbindungsleiste ist besonders stabils wenn man aie aus Metall oder einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften herstellt, wobei im Falle einer Verbindungsjeiste aus Metall vorzugsweise ein Leichtmetall, ζ.B, Aluminium verwendet wird, um das Gewicht der Außenwand möglichst gering zu halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Außenwand der genannten Art, die mit Hilfe eines Öffnungegriffes geöffnet werden kann, um den Öffnung*- griff auf einfache Weise herstellen zu können und trotzdem eine vorteilhafte ästhetieche Wirkung dureh den Öffnungsgriff zu erhalten, der Öffnungsgriff aus einer Schlaufe aus biegsamem Material mit im wesentlichen achterförmigern Querschnitt besteht, durch deren dem Möbelstück zugewandte
Innenschlaufe der Quersteg eines U-förmigen Befestigungsbügels verläuft, dessen freie Schenkel aus der Innenschlaufe heraus geführt und jeweils an mindestens einem Paneel befestigt sind. Sind die freien Schenkel des Befestigungsbügels jeweils aus einer öffnung an der Scheitelfläche der Innenschlaufe herausgeführt, also nicht aus den endseitigsn öffnungen der Innenschlaufe, so kann der JSefestigungsbügcl von außen vollkommera unsichtbar sein. Der Öffnungsgriff kann an den verschiedensten Stellen in der Außenwand befestigt sein. Außerdem ist es möglich, daß die Außenschlaufe des öffnungsgriffes einen Rundstab enthä?.t. Dies, ist deshalb vorteilhaft, da diese Außenschlaufe als Handgriff benützt wird, wodurch die Außenschlaufe ohne das Vorhandensein des ßundstabes nach häufiger Benutzung zusammengedrückt werden und ihre Griffigkeit verlieren würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Außen wand mit einem Öffnungsgriff teilweise in geschnittener Darstellung,
eine Seitenansicht der Außenwand gemäß Fig. 1 teilweise in geschnittener Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Außenwand entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Außenwand eines Möbelstückes insbesondere eines Küchenmöbels, die aus übereinander angeordneten Paneelen 1a bis 1e zusammengesetzt ist. Jeweils zwei benachbarte Paneele sind auf bekannte Weise mittels einer aus einer Nut 2 und einer Feder 3 bestehenden Verbindung miteinander verbunden, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist. Die Stirnseiten 4a bis 4e der Paneele sind geradlinig aneinander gereiht und bilden eine Stirnfläche 5» an der eine die Stirnseiten 4a bis 4-e miteinander verbindende Endleiste 6 anliegt. Die Stirnfläche 5 und die Bndleiste 6 sind über eine Verbindungsleiste 7 kreuzförmigen Querschnittes miteinander verbunden. Der Stirnflächenschenkel 8 der Verbindungsleiste 7 ist in eine Stirnnut 9 an der Stirnfläche eingelassen und der -c-ndleistenschenkel 1o der Verbindungsleiste 7 greift in eine Leistannut 11 in der Endleiste 6 ein. Die beiden Querschenkel 12 und 13 der Verbindungsleiste liegen jeweils einerseits an der der Stirnfläche 5 zugewandten Innenfläche der e-ndleiste 6 und andererseits an der im dargestellten Ausführungsbeispiel stufenförmig ausgebildeten Stirnfläche 5 an, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Stirnnut 9 eine Quernut 14 enthält. Die Tiefe der Quernut 14 entspricht der Dicke der beiden Querschenkel 12 und 13 und die ^uernut 14 ist mindestens so breit wie die
• «a
Verbindungsleiste 7ι so daß die beiden Querschenkel 12 und 1J ganz in die Quernut 14 eingelassen sind. Sie Quernut 14 und die Stirnnut besitzen also eine solche Gestalt und sind zueinander so angeordnet, daß sie ein Negativ der Verbindungsleiste 7 ohne den Endleistenschenkel 1o bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl der Endleistenschenkel 1o als auch der Stirnflächenschenkel 8 eine Längsriff elung mit sägezahnartigem Querschnitt, wobei die Jeweils zugehörigen Sägezähne 15 bzw. 16 zur Stirnfläche 5 bzw. zur Endleiste 6 hin gerichtet sind. Sie dargestellte oder eine ähnliche ebenfalls in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallende Erfindungsleiste ist äußerst verwindungssteif und gewährleistet einen stabilen Zusammenhalt der einzelnen Paneele, so daß die Endleiste 6 geringe Abmessungen aufweisen kann, da sie zur Stabilität der Außenwand überhaupt nicht beizutragen und nur zur Abdeckung der Verbindungsieiste angebracht zu werden braucht. Dies ist insbesondere dann der Pail, wenn die Verbindungsleiste aus Metall oder aus einem ähnlich hartem Kunststoff besteht, wobei es bei Verwendung von Metall günstig ist, die Verbindungsleiste aus einem Leichtmetall, z.B. aus Aluminium herzustellen, um das Gewicht der Außenwand gering zu halten. Sie Verbindungsleiste 7 kann außerdem mit der Endleiste und der Stirnfläche verklebt oder verleimt sein, «as im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist. Selbstverständlich betrifft die Erfindung nicht nur Außenwände mit waagerecht sondern auch mit andere ausgerichteten Paneelen.
733151117.174
Die Außenwand kann ferner entweder einen Öffnungsgriff 2o oder einen ähnlich auegebildeten Öffnungsgriff 2oa enthalten, der sich von des QifnuBgsgjcirr 2o im wesentlichen nur durch die räumliche Anordnung unterscheidet: Während sich der Öffnungsgriff 2o in der Mitte der Außenfläche des Faneeles la befindet, ist der Öffnungsgriff 2oa in einer Trennfuge 21 zwischen den Paneelen 1a und 1b angeordnet. Der Öffnungegriff 2o besteht aus einer Schlaufenanordnung z.B. aus Leder mit im wesentlichen achterförmigem Querschnitt mit einer dem Möbelstück zugewandten Innenschlaufe 22 und einer als Handgriff dienenden Außenschlaufe 2$. Zwischen den beiden Schlaufen sind Steppnähte 29 vorgesehen. In dsr Innenschlaufe 22 verläft der tyv.cä-steg 25 eicis z.B. äüe Metall bestehenden U-förmigen Befestigungsbügels, dessen freie Schenkel 24 jeweils eine Öffnung 25, 25a an der Scheitelfläche der Innenschlaufe 22 durchdringen und durch das Paneel 1a hindurchgeführt sind. Die freien Schenkel 24 sind an ihrem -&nde jeweils mit einem Gewinde versehen, auf das eine Unterlagscheibe 26 aufgesteckt und eine Mutter 27 aufgeschraubt ist. In die Außenschlaufe 23 des Öffnungsgriffes 2o ist ein Hundstab 28 z.B. aus Holz eingesteckt, der zweckmassig innerhalb der Schlaufe z.B. mit einem Nadelstift fixiert ist. Wie schon erwähnt, ist der Öffnungsgriff 2oa gleich ausgebildet, wie der Öffnungsgriff 2o, jedoch durchdringen die freien Schenkel des Befestigungsbügels des Öffnungsgriffes 2c*%. jeweils die durch Hut und Feder
733S81117.1.74
gebildete Stoßverbindung der beiden Paneele "la und 1b, öo daß der Öffnungsgriff 2oa parallel zu der Trennfuge 21 in dieser "befeatigt ist. £>ie räusliciie Anordnung des Öffnungsgriffes kann selbstverständlich auch anders sein, als es in der Zeichnung dargestellt ist, so kann z.B. die Längsachse des Öffnungsgriffes auch rechtwinklig zu der Längsrichtung der Paneele verlaufen.
- 1o -

Claims (22)

- 1ο - Ansprüche
1. Aus Paneelen zusammengesetzte Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, mit einer von den geradlinig aneinander gereihten und jeweils in einer Ebene enthaltenen Stirnseiten der Paneele gebildeten Stirnfläche, wobei an beiden Paneelenenden die geradlinig aneinandergereihten ütir&seiten über eine -^ndleiste miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etirnseitigen Enden der Paneele und die jeweilige Endleiste (6) über eine Verbindungsleiste (7) kreuzförmigen Querschnitts miteinander verbunden sind, deren Stirnflächenschenkel (8) in eine Stirnnut (9) am stirnseitigen Ende des Paneels eingelassen ist und deren dem Stirnflächenschenkel (8) gegenüberliegender End-1 eist ens chsnkel (1JbJ JJJ J^ ite. t eis* en nut (11) in der E^dI eiste (6) eingreift und deren beide sich ebenfalls gegenüberliegenden Querschenkel (12,13) jeweils einerseits an der Stirnfläche (5) und andererseits an der der Stirnfläche zugewandten Innenfläche der Endleiste (6) anliegen.
2. Möbelaussenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längemittelachsen des Endleistenschenkels (1o)
- 11 -
und des Stirnflächenschenkels (8) parallel zueinander und zu den Längsmittelachsen der Paneele sind.
3. Möbalaussenwanc nach Anspruch 1 oder 2, daduich gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Querschenkel (12,13) der Verbindungsleiste zumindest annähernd rechtwinklig zu den Längsmitt el ebenen der Paneä_e verlaufen.
4-, Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (5) zusätzlich zu der Stirnnut (9) eine Quernut (14-) enthält, deren Tiefe der Dicke der Querschenkel (12, 13) der Verbindungsleiste entspricht und die mindestens so breit ist wie die Verbdndungsleiste (7)» und daß die beiden Querschenkel (12,13) in die Quernut (14·) eingelassen sind.
5ο MöbelaussenwaiLd nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (14·) und die Stirnnut (9) eine solche Gestalt besitzen und so zueinander angeordnet sind, daß sie ein Negativ der Verbindungsleiste (7) ohne den Endleistenschenkel (10) bilden, in das der Stirnflächenschenkel (8) und die beiden Querschenkel (12,13) ganz eingelassen sind.
6. Hobelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querschenkel (12,13) einerseits und der Endleistenschenkel (10) sowie die Stirnflächenschenkel (8} andererseits jeweils zueinander
koB,i.i sina. 733551I17-174 _
■ · ,ItIIlIt
• · I ·
- 12 -
7. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dttuurcü gckcuuicivhust, daß der Endleistensc-feenltel (1Io) und der Stirnflächenschenke]: (8) jeweils eine Längsriffeiung aufweisen.
8. Möbelaussenwand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsriffeiung des Endleistenschenkels (1o) einen sägezahnartigen Querschnitt mit zur Stirnfläche (5) gerichteten Sägezähnen (15) besitzt.
9* Möbelaussenwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die Längsriffelung dee Stirnflachenschenkeis (8) einen sägezahnartigen Querschnitt mit zur Endleiste (6) gerichteten Sägezähnen (16) besitzt.
10. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Verbindungsleiste (7) und der Stirnfläche (5) bzw. der Endleiste eine Klebeschicht oder Leimschicht befindet.
11. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (7) aus Metall besteht.
12. Möbelaussenwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsieiste (7) aus ""eichtisetall, z.B. aus Aluminium besteht.
- 13 -
www w — — ■» - ■·
13. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadureh gekennzeichnet, daß die Tereiüäüugsleiävo (7) »s Kunststoff besteht.
14. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadureh gekennzeichnet, daß die Verbindungeleiste sieh über die gesamte Länge der Wand oder annähernd über diese Länge erstreckt.
15. Möbelauesenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadureh gekennzeichnet, daS sie eisen Öffnungsgriff (2o,2oa) besitzt, der aus einer Bchlaufenanofdäüug aus biegsssss Material mit im wesentlichen achterförmigem Querschnitt besteht, durch deren dem Möbelstück zugewandte Innenschlaufe (22) der <3enrteg (23) eines U-förmigen Befestigungsbügels verläuft, dessen freie Schenkel (24) aus der Innenschlaufe (22) herausgeführt und jeweils an mindestens einem Paneel (1a) befestigt sind.
16. Möbelaussenwaiid nach Anspruch 13« dadureh gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (24) des Befestigungsbügels jeweils mindestens ein Paneel durchdringen und auf ihre mit einem Gewinde versehenen End<*n jeweils eine Mutter (27) aufgeschraubt ist.
17. Mobelaussenwand nach Anspruch 15 oder 16, dadureh
- 14 -
• · t
- 14 -
gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (24) des Befestigungsbügels jeweils eine Öffnung (25,23a) an der Scheitelfläche der Innenschiaüfe (22) durchdringen.
18. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, aaß die Längsachse des öffnungsgriffos (2o) parallel au der Längsrichtung der Paneele verläuft.
19· Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Offnungsgriffes rechtwinklig zu der Längsrichtung der Paneele verläuft.
20. Möbelaussenwand nach einem r.-sr Ansprucha I5 bis Ί9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgriff (2o) in dar Mitte der Außenfläche eines Paneeles (1a) angeordnet ist.
21. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgriff (2oa) in einer Trennfuge (21) zwischen zwei Paneelen (1a, 1b) angeordnet ist und die freien Schenkel des Befestigungsbügels die durch Nut und Feder gebildete Stoßverbindung der beiden Paneele durchdringt.
22. Möbelaussenwand nach ainem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekeimzeichnet, daß die Außenschlaufe (23) des Öffnungsgriffes einen Bundstab (28) enthält.
711111117,1»
DE7335511U Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln Expired DE7335511U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7335511U true DE7335511U (de) 1974-01-17

Family

ID=1297561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7335511U Expired DE7335511U (de) Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7335511U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530453A1 (de) Eckkonstruktion
DE1659550A1 (de) Gelaender,insbesondere Balkongelaender
DE7603047U1 (de) Ueberlappungsverbindung zwischen stulpschienen von treibstangenbeschlaegen
EP0654374B1 (de) Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen
DE7335511U (de) Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln
DE3212436C2 (de)
DE2515402B2 (de) Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl.
EP1961349A2 (de) Vorhanggarnitur
DE916483C (de) Metallbeschlag zur Anbringung in Gegenstaenden aus faserigem Material, wie Holz
EP1316276A1 (de) Beschichtete Frontplatte für ein Küchenmöbel
DE1963213A1 (de) Abdichtungsvorrichtung fuer Dehnungsfugen
DE2331366C3 (de) Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken
DE1683304A1 (de) Eckverbindung fuer Fensterrahmen od.dgl. aus Kastenprofilstaeben
DE9307730U1 (de) Zeiger für Meßgeräte, insbesondere für Uhren
DE2740334C2 (de) Stapelbarer Holzstuhl
DE7100026U (de) Eckenverbindung für Möbelstücke od. dgl
DE3447172A1 (de) Klappladen
DE9006759U1 (de) Verbundplatte
DE7124104U (de) Halter für Bauplatten an Rahmenprofilstreben
DE8413025U1 (de) Schirm
DE7729643U1 (de) Blendrahmen o.dgl. futter
DE7301946U (de)
DE7320025U (de) Stulpschienen-Eckverbindung, insbesondere an Treibstangenbeschlägen
DE8437842U1 (de) Klappladen
DE2301213A1 (de) Frontwand fuer moebelstuecke, insbesondere fuer kuechenmoebel