DE7335511U - Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln - Google Patents
Außenwand von Möbeln, insbesondere von KüchenmöbelnInfo
- Publication number
- DE7335511U DE7335511U DE7335511U DE7335511DU DE7335511U DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U DE 7335511D U DE7335511D U DE 7335511DU DE 7335511 U DE7335511 U DE 7335511U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furniture
- wall according
- face
- strip
- panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 claims description 12
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 101700035981 AASS Proteins 0.000 claims 1
- 240000003247 Erythrina poeppigiana Species 0.000 claims 1
- 241000609802 Kobus kob Species 0.000 claims 1
- 235000009776 Rathbunia alamosensis Nutrition 0.000 claims 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 241001646071 Prioneris Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
27. August 1973 G 4695 - real
Schwarzwälder Küchenmöbel-Werke GmbH Kopp & Zeyher,
Althengstett
Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln
Die Erfindung betrifft eine aus Paneelen zusammensetzte
Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, mit einer von den geradlinig aneinandergereihten und .jeweils
in einer Ebene enthaltenen Stirnseiten der Paneele gebildeten Stirnfläche, wobei an beiden Paneelenenden die geradlinig
aneinandergereihten Stirnseiten über eine Εηάΐeiste
miteinander verbunden sind. Die Endleiste dient dszu, die
einzelnen Paneele genügend fest zusammenzuhalten, so daß die Paneele dauerhaft in einer Ebene ausgerichtet bleiben. Die
von den Stirnseiten gebildete Stirnfläche wird bei bekannten
derartigen Außenwänden mittels einer allgemein bekannten
Nut- und Fedei-Verbindung mit der Endleiste verbunden.
Hierdurch ist bedingt, daß bei den bekannten Außenwänden die Endleiste verhältnismäßig große Abmessungen btsitzt,
da sonst die Nut-und Federverbindung leicht ausreißen
oder brechen kann. Entsprechend den Abmessungen der bekannten Endleiste ist der Materialaufwand zur Herstellung dieser
Endieiste verhältnismäßig gr-öS, ganz abgesehen davorij daß
die breit ausgebildete -kndleiste der Außenwand u.U. ein
ungünstig wirkendes Aussehen verleiht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Außenwand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die einzelnen Paneele von einer Endleiste zusammen
gehalten werden, die kleinere Abmessungen aufweist als die
bekannte -^ndleiste, wobei die Stabilität der Außenwand infolge
der kleineren Ausbildung der Endleiste nicht verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dpß
die stirnseitigen Enden der Paneele und die Endleiste über eine Verbindungsleiste kreuzförmigen Querschnittes miteinander
verbunden sind, deren Stirnflächenschenkel in eine Stirnnut am stirnseitigen Ende des Paneels eingelassen ist und deren
dem Stirnflächenschenkel gegenüberliegender Endleistenschenkel in eine Leistennut in der Endleiste eingreift und deren
beide sich ebenfalls gegenüberliegenden Querschenkel jeweils
einerseits an der Stirnfläche und andererseits an der der Stirnfläche zugewandten Innenfläche der Endleiste anliegen.
Infolge des Vorhandenseins der beiden Querschenkel ergibt sich eine große Stabilität der Außenwand dadurch, daß die
Verbindungsleiste verwindungssteif ist und bei Auftreten
von Querkräften diese durch Abstützen der Quer schenkel auf
der Stirnfläche bzw. der Innenfläche der Endleiste abgefangen werden, so daß die Querkräfte kein Auseinanderbrechen der
Verbindung zwischen den Stirnseiten der Paneele und der Endleiste bewirken können. Aufgrund der nit der erfiniungsgeaiäß vorgesehenen Verbindungsleistc erzielten großen Stabilität ist es nunmehr möglich, die Endleiste mit geringen Abmessungen auszuführen, so daß nicht nur Material gespart wird
sondern die Außenwand auf einen Betrachter auch ästhetisch günstiger wirkt im Vergleich zu den herkömmlichen Anordnungen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Stirnfläche zusätzlich zu der Stirnnut eine Quernut enthält, deren Tiefe der Sicke
der Querschenkel entspricht und die mindestens so breit ist wie die Verbindungeleiste und daß die beiden Querschenkel
in die Quernut eingelassen sind. Hierdurch wird eine weitere
Verringerung der notwendigen Abmessungen der Endleiste erreicht. Zweckmäßig sind der Stirnflächenschenkel und die
beiden Querschenkel ganz in die Quernut bzw. in die Stirnnut eingelassen, die in diesem Falle eine solche Gestalt
besitzen und so zueinander angeordnet sind, daß sie ein Negativ der Verbindungeleiste ohne den Endleistenschenkel
bilden. Um die Verbindung zwischen dem Endleistensehenkel bzw. den» Stirnflächenschenkel und der Leistennut bzw. der
Stirnnut äußerst haltbar zu machen, kann vorgesehen sein, daß der Endleistenschenkel und der Stdrnflächenschenkel jeweils eine Läng sr if .feiung aufweisen. Dabei kann die Längsriff eiung jeweils einen sägezahnartigen Querschnitt besitzen,
wobei die Sägezähne sozusagen als Widerhaken wirken. Die Verbindungsleiste kann in die Stirnfläche und in die Endleiste
auf einfachste Weise nur eingepreßt sein, es ist jedoch auch möglich, daß sich zwischen der Verbindungsieiste und der
Stirnfläche bzw. der Endleiste eine Klebeschicht oder Leitschicht befindet. Die Verbindungsleiste ist besonders stabils
wenn man aie aus Metall oder einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften herstellt, wobei im Falle einer Verbindungsjeiste aus Metall vorzugsweise ein Leichtmetall, ζ.B, Aluminium verwendet wird, um das Gewicht der Außenwand möglichst
gering zu halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Außenwand der genannten Art, die mit Hilfe
eines Öffnungegriffes geöffnet werden kann, um den Öffnung*-
griff auf einfache Weise herstellen zu können und trotzdem eine vorteilhafte ästhetieche Wirkung dureh den Öffnungsgriff zu erhalten, der Öffnungsgriff aus einer Schlaufe aus
biegsamem Material mit im wesentlichen achterförmigern Querschnitt besteht, durch deren dem Möbelstück zugewandte
Innenschlaufe der Quersteg eines U-förmigen Befestigungsbügels verläuft, dessen freie Schenkel aus der Innenschlaufe
heraus geführt und jeweils an mindestens einem Paneel befestigt sind. Sind die freien Schenkel des Befestigungsbügels
jeweils aus einer öffnung an der Scheitelfläche der Innenschlaufe
herausgeführt, also nicht aus den endseitigsn
öffnungen der Innenschlaufe, so kann der JSefestigungsbügcl
von außen vollkommera unsichtbar sein. Der Öffnungsgriff
kann an den verschiedensten Stellen in der Außenwand befestigt sein. Außerdem ist es möglich, daß die Außenschlaufe
des öffnungsgriffes einen Rundstab enthä?.t. Dies, ist deshalb
vorteilhaft, da diese Außenschlaufe als Handgriff benützt wird, wodurch die Außenschlaufe ohne das Vorhandensein des ßundstabes
nach häufiger Benutzung zusammengedrückt werden und ihre Griffigkeit verlieren würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Außen wand mit einem Öffnungsgriff teilweise in geschnittener
Darstellung,
eine Seitenansicht der Außenwand gemäß Fig. 1
teilweise in geschnittener Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Außenwand entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Außenwand eines Möbelstückes insbesondere eines Küchenmöbels, die aus übereinander
angeordneten Paneelen 1a bis 1e zusammengesetzt ist. Jeweils zwei benachbarte Paneele sind auf bekannte Weise
mittels einer aus einer Nut 2 und einer Feder 3 bestehenden Verbindung miteinander verbunden, wie insbesondere aus Fig.2
ersichtlich ist. Die Stirnseiten 4a bis 4e der Paneele sind
geradlinig aneinander gereiht und bilden eine Stirnfläche 5»
an der eine die Stirnseiten 4a bis 4-e miteinander verbindende
Endleiste 6 anliegt. Die Stirnfläche 5 und die Bndleiste 6 sind über eine Verbindungsleiste 7 kreuzförmigen Querschnittes
miteinander verbunden. Der Stirnflächenschenkel 8 der Verbindungsleiste 7 ist in eine Stirnnut 9 an der Stirnfläche
eingelassen und der -c-ndleistenschenkel 1o der Verbindungsleiste 7 greift in eine Leistannut 11 in der Endleiste 6 ein.
Die beiden Querschenkel 12 und 13 der Verbindungsleiste liegen
jeweils einerseits an der der Stirnfläche 5 zugewandten Innenfläche der e-ndleiste 6 und andererseits an der im dargestellten
Ausführungsbeispiel stufenförmig ausgebildeten Stirnfläche
5 an, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Stirnnut 9 eine Quernut 14 enthält. Die Tiefe der
Quernut 14 entspricht der Dicke der beiden Querschenkel 12
und 13 und die ^uernut 14 ist mindestens so breit wie die
• «a
Verbindungsleiste 7ι so daß die beiden Querschenkel 12 und
1J ganz in die Quernut 14 eingelassen sind. Sie Quernut 14 und
die Stirnnut besitzen also eine solche Gestalt und sind zueinander so angeordnet, daß sie ein Negativ der Verbindungsleiste 7 ohne den Endleistenschenkel 1o bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl der Endleistenschenkel 1o als auch der Stirnflächenschenkel 8 eine Längsriff elung mit sägezahnartigem Querschnitt, wobei die Jeweils
zugehörigen Sägezähne 15 bzw. 16 zur Stirnfläche 5 bzw. zur
Endleiste 6 hin gerichtet sind. Sie dargestellte oder eine ähnliche ebenfalls in den Bereich der vorliegenden Erfindung
fallende Erfindungsleiste ist äußerst verwindungssteif und
gewährleistet einen stabilen Zusammenhalt der einzelnen Paneele, so daß die Endleiste 6 geringe Abmessungen aufweisen
kann, da sie zur Stabilität der Außenwand überhaupt nicht beizutragen und nur zur Abdeckung der Verbindungsieiste angebracht zu werden braucht. Dies ist insbesondere dann der Pail,
wenn die Verbindungsleiste aus Metall oder aus einem ähnlich hartem Kunststoff besteht, wobei es bei Verwendung von Metall
günstig ist, die Verbindungsleiste aus einem Leichtmetall, z.B. aus Aluminium herzustellen, um das Gewicht der Außenwand gering zu halten. Sie Verbindungsleiste 7 kann außerdem
mit der Endleiste und der Stirnfläche verklebt oder verleimt sein, «as im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist.
Selbstverständlich betrifft die Erfindung nicht nur Außenwände mit waagerecht sondern auch mit andere ausgerichteten Paneelen.
733151117.174
Die Außenwand kann ferner entweder einen Öffnungsgriff
2o oder einen ähnlich auegebildeten Öffnungsgriff 2oa enthalten, der sich von des QifnuBgsgjcirr 2o im wesentlichen
nur durch die räumliche Anordnung unterscheidet: Während sich der Öffnungsgriff 2o in der Mitte der Außenfläche des
Faneeles la befindet, ist der Öffnungsgriff 2oa in einer
Trennfuge 21 zwischen den Paneelen 1a und 1b angeordnet. Der Öffnungegriff 2o besteht aus einer Schlaufenanordnung
z.B. aus Leder mit im wesentlichen achterförmigem Querschnitt mit einer dem Möbelstück zugewandten Innenschlaufe 22 und
einer als Handgriff dienenden Außenschlaufe 2$. Zwischen den
beiden Schlaufen sind Steppnähte 29 vorgesehen. In dsr Innenschlaufe 22 verläft der tyv.cä-steg 25 eicis z.B. äüe
Metall bestehenden U-förmigen Befestigungsbügels, dessen
freie Schenkel 24 jeweils eine Öffnung 25, 25a an der Scheitelfläche der Innenschlaufe 22 durchdringen und durch das
Paneel 1a hindurchgeführt sind. Die freien Schenkel 24 sind an ihrem -&nde jeweils mit einem Gewinde versehen, auf das
eine Unterlagscheibe 26 aufgesteckt und eine Mutter 27 aufgeschraubt ist. In die Außenschlaufe 23 des Öffnungsgriffes
2o ist ein Hundstab 28 z.B. aus Holz eingesteckt, der zweckmassig innerhalb der Schlaufe z.B. mit einem Nadelstift
fixiert ist. Wie schon erwähnt, ist der Öffnungsgriff 2oa gleich ausgebildet, wie der Öffnungsgriff 2o, jedoch durchdringen die freien Schenkel des Befestigungsbügels des
Öffnungsgriffes 2c*%. jeweils die durch Hut und Feder
733S81117.1.74
gebildete Stoßverbindung der beiden Paneele "la und 1b,
öo daß der Öffnungsgriff 2oa parallel zu der Trennfuge 21 in dieser "befeatigt ist. £>ie räusliciie Anordnung des
Öffnungsgriffes kann selbstverständlich auch anders sein, als es in der Zeichnung dargestellt ist, so kann z.B. die
Längsachse des Öffnungsgriffes auch rechtwinklig zu der Längsrichtung der Paneele verlaufen.
- 1o -
Claims (22)
1. Aus Paneelen zusammengesetzte Außenwand von Möbeln,
insbesondere von Küchenmöbeln, mit einer von den geradlinig
aneinander gereihten und jeweils in einer Ebene enthaltenen Stirnseiten der Paneele gebildeten Stirnfläche,
wobei an beiden Paneelenenden die geradlinig aneinandergereihten ütir&seiten über eine -^ndleiste miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etirnseitigen
Enden der Paneele und die jeweilige Endleiste (6) über eine Verbindungsleiste (7) kreuzförmigen Querschnitts miteinander
verbunden sind, deren Stirnflächenschenkel (8) in eine Stirnnut (9) am stirnseitigen Ende des Paneels eingelassen ist und
deren dem Stirnflächenschenkel (8) gegenüberliegender End-1 eist ens chsnkel (1JbJ JJJ J^ ite. t eis* en nut (11) in der E^dI eiste
(6) eingreift und deren beide sich ebenfalls gegenüberliegenden Querschenkel (12,13) jeweils einerseits an der Stirnfläche
(5) und andererseits an der der Stirnfläche zugewandten Innenfläche der Endleiste (6) anliegen.
2. Möbelaussenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längemittelachsen des Endleistenschenkels (1o)
- 11 -
und des Stirnflächenschenkels (8) parallel zueinander und zu den Längsmittelachsen der Paneele sind.
3. Möbalaussenwanc nach Anspruch 1 oder 2, daduich gekennzeichnet,
daß die Längsmittelachsen der Querschenkel (12,13) der Verbindungsleiste zumindest annähernd rechtwinklig zu
den Längsmitt el ebenen der Paneä_e verlaufen.
4-, Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (5) zusätzlich zu der Stirnnut (9) eine Quernut (14-) enthält, deren Tiefe
der Dicke der Querschenkel (12, 13) der Verbindungsleiste entspricht und die mindestens so breit ist wie die Verbdndungsleiste
(7)» und daß die beiden Querschenkel (12,13)
in die Quernut (14·) eingelassen sind.
5ο MöbelaussenwaiLd nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quernut (14·) und die Stirnnut (9) eine solche Gestalt besitzen und so zueinander angeordnet sind, daß sie ein
Negativ der Verbindungsleiste (7) ohne den Endleistenschenkel (10) bilden, in das der Stirnflächenschenkel (8) und die
beiden Querschenkel (12,13) ganz eingelassen sind.
6. Hobelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Querschenkel (12,13) einerseits und der Endleistenschenkel (10) sowie die
Stirnflächenschenkel (8} andererseits jeweils zueinander
koB,i.i sina. 733551I17-174 _
■ · ,ItIIlIt
• · I ·
- 12 -
7. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dttuurcü gckcuuicivhust, daß der Endleistensc-feenltel (1Io)
und der Stirnflächenschenke]: (8) jeweils eine Längsriffeiung
aufweisen.
8. Möbelaussenwand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsriffeiung des Endleistenschenkels (1o) einen
sägezahnartigen Querschnitt mit zur Stirnfläche (5) gerichteten
Sägezähnen (15) besitzt.
9* Möbelaussenwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dafi die Längsriffelung dee Stirnflachenschenkeis
(8) einen sägezahnartigen Querschnitt mit zur Endleiste
(6) gerichteten Sägezähnen (16) besitzt.
10. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Verbindungsleiste (7)
und der Stirnfläche (5) bzw. der Endleiste eine Klebeschicht oder Leimschicht befindet.
11. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (7) aus Metall besteht.
12. Möbelaussenwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsieiste (7) aus ""eichtisetall, z.B. aus
Aluminium besteht.
- 13 -
www
w — — ■» - ■·
13. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadureh gekennzeichnet, daß die Tereiüäüugsleiävo (7) »s
Kunststoff besteht.
14. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13»
dadureh gekennzeichnet, daß die Verbindungeleiste sieh über die gesamte Länge der Wand oder annähernd über diese
Länge erstreckt.
15. Möbelauesenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadureh gekennzeichnet, daS sie eisen Öffnungsgriff (2o,2oa)
besitzt, der aus einer Bchlaufenanofdäüug aus biegsssss
Material mit im wesentlichen achterförmigem Querschnitt
besteht, durch deren dem Möbelstück zugewandte Innenschlaufe (22) der <3enrteg (23) eines U-förmigen Befestigungsbügels
verläuft, dessen freie Schenkel (24) aus der Innenschlaufe (22) herausgeführt und jeweils an mindestens einem Paneel
(1a) befestigt sind.
16. Möbelaussenwaiid nach Anspruch 13« dadureh gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (24) des Befestigungsbügels
jeweils mindestens ein Paneel durchdringen und auf ihre mit einem Gewinde versehenen End<*n jeweils eine Mutter
(27) aufgeschraubt ist.
17. Mobelaussenwand nach Anspruch 15 oder 16, dadureh
- 14 -
• · t
- 14 -
gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (24) des Befestigungsbügels jeweils eine Öffnung (25,23a) an der Scheitelfläche der
Innenschiaüfe (22) durchdringen.
18. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, aaß die Längsachse des öffnungsgriffos
(2o) parallel au der Längsrichtung der Paneele verläuft.
19· Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis 18.
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Offnungsgriffes
rechtwinklig zu der Längsrichtung der Paneele verläuft.
20. Möbelaussenwand nach einem r.-sr Ansprucha I5 bis Ί9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgriff (2o) in dar
Mitte der Außenfläche eines Paneeles (1a) angeordnet ist.
21. Möbelaussenwand nach einem der Ansprüche 15 bis I9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgriff (2oa) in einer Trennfuge (21) zwischen zwei Paneelen (1a, 1b) angeordnet ist und die freien Schenkel des Befestigungsbügels
die durch Nut und Feder gebildete Stoßverbindung der beiden Paneele durchdringt.
22. Möbelaussenwand nach ainem der Ansprüche 15 bis 21,
dadurch gekeimzeichnet, daß die Außenschlaufe (23) des Öffnungsgriffes einen Bundstab (28) enthält.
711111117,1»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7335511U true DE7335511U (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=1297561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7335511U Expired DE7335511U (de) | Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7335511U (de) |
-
0
- DE DE7335511U patent/DE7335511U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2530453A1 (de) | Eckkonstruktion | |
DE1659550A1 (de) | Gelaender,insbesondere Balkongelaender | |
DE7603047U1 (de) | Ueberlappungsverbindung zwischen stulpschienen von treibstangenbeschlaegen | |
EP0654374B1 (de) | Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen | |
DE7335511U (de) | Außenwand von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln | |
DE3212436C2 (de) | ||
DE2515402B2 (de) | Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. | |
EP1961349A2 (de) | Vorhanggarnitur | |
DE916483C (de) | Metallbeschlag zur Anbringung in Gegenstaenden aus faserigem Material, wie Holz | |
EP1316276A1 (de) | Beschichtete Frontplatte für ein Küchenmöbel | |
DE1963213A1 (de) | Abdichtungsvorrichtung fuer Dehnungsfugen | |
DE2331366C3 (de) | Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken | |
DE1683304A1 (de) | Eckverbindung fuer Fensterrahmen od.dgl. aus Kastenprofilstaeben | |
DE9307730U1 (de) | Zeiger für Meßgeräte, insbesondere für Uhren | |
DE2740334C2 (de) | Stapelbarer Holzstuhl | |
DE7100026U (de) | Eckenverbindung für Möbelstücke od. dgl | |
DE3447172A1 (de) | Klappladen | |
DE9006759U1 (de) | Verbundplatte | |
DE7124104U (de) | Halter für Bauplatten an Rahmenprofilstreben | |
DE8413025U1 (de) | Schirm | |
DE7729643U1 (de) | Blendrahmen o.dgl. futter | |
DE7301946U (de) | ||
DE7320025U (de) | Stulpschienen-Eckverbindung, insbesondere an Treibstangenbeschlägen | |
DE8437842U1 (de) | Klappladen | |
DE2301213A1 (de) | Frontwand fuer moebelstuecke, insbesondere fuer kuechenmoebel |