DE7334878U - Leuchtkolbenreflektor - Google Patents

Leuchtkolbenreflektor

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DE7334878U
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Germany
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reflector
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Thorn Electrical Industries Ltd
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Thorn Electrical Industries Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE 8900 Augsburg-G8ggingenr dan
_ . .__ »βη-Eiehandorff-StroBa lü
dr. ing. E. LIEBAU
DiPL ING G LIEBAU y,n^z.eidien L T 9 255/Gr U if-l_. I INVa. \J, L-IC^CSy^U (Bei Rückantwort bitte angeben) Ihr Zeichen
Thorn Electrical Industries Limited Tnorr. House, Upper Saint Martin's Lane Lon Dn WC2ii 9ED / Enpland
Leuchtkolber.ref iektor
Die Neuerung betrifft einen Leuchtkolbenreflektor wie er in einer Sealed-Beam-Leuchte für StraSenfahrzeuge u. dgl. oder in auseinandernehmbaren Systemen, wie nach vcrne gerichtete Fahrzeuglampen, verwendet werden k am .
Line Sealed-Eeam-Lampe hat gewöhnlich drei Hauptteile: eine Lichtquelle, ein vorderes Element und ein hinteres Element. Das vordere und das hinxere Element, die zusammen eine die Lichtquelle umschliessende Kammer gegrenzen, sind entweder zusammengebaut öder bestehen aus
Telefon (0621) 93077 Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510 Dtotsdie Bonk AG Augsburg Kto.-Nr. 08^4 Bankleitzahl 720 700 01
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Linse und Reflektor. Manchmal muß eine Lampe in einer korrodierend wirkenden Umgebung oder in einer mit Verunreinigungen beladenen Umgebung, einscniiefölich feuchter Luft, betrieben werden. Für solche Zwecke ist eine Sealed-Beam-Lampe besonders vorteilhaft, da die empfindlichen optischenFlächen, z.B. ihr Reflektor sowie die Lichtquelle selbst innerhalb der abgedichteten Bauform geschützt siu_. Die Sealed-Beam-Bauform eignet sich gut zur Herstellung robuster Lampen, die Rüttelbewegungen und Schwingungen wirksam standhalten können. Da eine genaue relative Anordnung der verschiedenen optischen Bauelemente im Betrieb aufrechterhalten werden kann, werden Sealed-Beam-Lampen als besonders vorteilhaft für Straßenfahrzeug-Schiffs- und Flugzeugbeleuchtung betrachtet. Andere Anwendungsformen sind für Bildprojektionsvorrichtungen, Kandieren einschließlich Blitzlichtlampen* Signallampen, Punktlichtstrahler, Flutlichtlampen und Straßenbeleuchtungseinheiten.
Die Neuerung ist auf eine Einbauanordnung zum Einsetzen eines Leuchtkolbens in einen Reflektor in einer bestimmten Stellung gerichtet, die den genauen Zusammenbau eines gesondert hergestellten Kolbens mit einem Reflektor durch den Hersteller der Leuchte erleichtert. Eine solche Anordnung ist von besonderem Wert für SeäLed-Beam-Leuchten.
Eine neuerungsgemäße Leuchte weist einen auf einem Reflektor ar.geordneten Leuchtkolben auf, der an seinem einen Ende mit einem Quetschfuß versehen ist und ganz sowie vor und in einem bestimmten Abstand zur reflektierenden Fläche des Reflektors durch eine Halterung getragen wird, die den Quetschfuß umgibt und am Reflektor befestigt ist, wobei die reflektierende Fläche zur Halterung passend ausgebildet ist, um den Kolben in dem erwähnten Abstandsver-
zu halten.
Der Leuc nt kolben kann eine Wolf rami ία lugen lcimpe υ der eine Entladungslampe sein.
Zweckraässig hat die Halterung die Form eines Bundes mit einem Stegteil, der* mit einer Öffnung zur Aufnahme des Quetschfußes des Kolbens versehen ist und mit einem Flanschteil, der dem Reflektor angepaßt ist. Die. Tiefe des Flansches, gemessen vom Stegteil aus bestimmt den Abstand der Lichtquelle von dem benachbarten offenen Teil des Reflektors. Vorteilhaft ist der Umfang des Bundes mit einem oder mehreren Ausschnitten versehen, welche einen Zugang für Werkzeuge ermöglichen, die zur Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Stromzuführungen 7.UT» Lichtquelle und den entsprechenden vom hinteren reflektierenden Elei -..u getragenen Kontakten ermöglichen. Wenn drei Stromzuführungen hergestellt werden sollen, kann der Bund mit drei Ausschnitten versehen werden, so daß er die Form eines Speichen sterns annimmt.
Der Bund kann am Quetschfuß des Lichtquellenkolbens un- < mittelbar oder an ein Verkappungsgehäuse befestigt werden, ' der den Fuß umgibt. Der Bund kann aus Kunststoff oder c
Blech hergestellt werden. c
c Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die passende <" Kontur des hinteren Reflektorelements eine kreisförmige Rippe oder eine Eintiefung. Wenn die Lichtquelle zur Hauptoder optischen Achse des hinteren Elements, das beispielsweise eine sphärische, parabolische oder elliptische Form haben kann, zentriert werden soll, wird die Rippe bzw. Eintiefung zur optischen Achse des hinteren Elements zentriert, während die Lichtquelle zum Bund zentriert ist.
Da der Umfang des Bundes in seiner Forη und Größe der Rippe bzw. Eintiefung angepaßt ist, ist die Lichtquelle zur optischen Achse zentriert, wenn aer tiunc eier Kippe bzw. Eintiefung angepaßt ist. Zusammenwirkende Keileleir.ente können am Bund und am hinteren Element zur winkeligen Ausrichtung des Bundes uni der Lichtquelle mit dem hinteren Element vorgesehen werden.
Wenn der Bund und das hintere Element metallische sine, können die beiden aneinander durch Weichlöten, Verschweissen oder Hartlöten befestigt werden. Gegebenenfalls können Klebstoffe, wie Epoxyharze verwendet werden. Eine haftende Verbindung auf diese Weise ist zweckmässig, wenn ein Teil oder beide Teile nichtmetallisch sind.
Nachfolgend wird eine Ausführungsfογτρ rief1 Neuerung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur eine Teilansicht in auseinandergezogener und schaubildlicher Darstellung einer Sealed-Beam-Leuchte ist.
Das vordere bzw. Linsenelemant der Leuchte ist in der Zeichnung weggelassen und das hintere Reflektorelement ist der1 übersichtlicheren Darstellung halber nur teilweise gezeigt. Die relativen Stellungen des vorderen und des hinteren Elements sir.o natürlich wichtig, wenn die gewünschte Lichtverteilung erzielt werden soll. Einzelheiten der Art und Weise, in welcher das vordere und das hintere Element kombiniert werden, bilden keimr. Teil der vorliegenden Neuerung und sind an sich bekannt, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden.
Aus Gründen der Zweckmässigkeit wird die dargestellte Leuchte als Kraftfahrzeug-Zweidraht-Scheinwerferlampe beschrieben.
k ω. Κ
Die Leuchte besitzt eine Zweidraht-V.'olframhalogenlichtquelle 10, die in der Mähe des hinteren Ref lektorolements 11 durch einen geformten Kalterungsbunc 12 angeordnet ist. Der Bund 12 weist einen Stegteil 13 auf, in welchem eine rnittig angeordnete rechteckige Öffnung vorgesehen ist, und ainen Flanschteil IU, dessen Umfang in der Draufsicht einen kreisförmigen Verlauf hat. Drei Ausschnitte 15 überschneiden den Steg 13 und den Flanschteil 14, so daß der Bund 12 die Form eines Speichensterns hat. Die Ausschnitte 15 sind für einen nachstehend beschriebenen Zweck vorgesehen.
Die Lichtquelle 10 besitzt einen trancparenten glasartigen Kolben 20, dessen unteres Ende einen Quetschfuß um drei Stromzuführungsdrähte 21 herum hat, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist. Der Quetschfußteil ist von der rechteckigen Öffnung des Bundes umgeben und in diesem Falle ist ein metallisches Verkappungsgehäuse 22 vorgesehen, welches den Quetschfuß umgibt. Vom Bund 12 nach aussen gebogene Laschen 2 3 sind mit dem Verkappungsgehäuse 2 2 durch Weichlöten, Schweissen oder Hartlöten verbunden. Das Verkappungsgehäuse kann mit Einstellorganen versehen werden, welche mit dem Bund 12 zusammenwirken, um den letzteren in einem gegebenen Abstand von einem inneren Bezugspunkt innerhalb des Kolbens 20 anzuordnen. Der Bezugspunkt kann sich an einer bestimmten Stelle an einem der beiden Glühdrähte befinden.
Die Innenfläche des hinteren Elements 11 ist mit einer Lintiefung 30 von kreisförmigem Umriß versehen, die als Sitz für den Bund 12 dient. Der Radius der kreisförmigenLintiefung ist dem Radius des entsprechend geformten Flanschteils 14, gemessen an der freien Unterkante desselben, genau angepaßt. Ferner ist die Eintiefung zur op-
tischen Achse des hinteren Elements 11 zentriert. Bei dem zusammengebauten abblendbaren Scheinwerfer ist daher zumindest ein Draht zu der erwähnten Achse zentriert. Der Abstand zwischen dsr freien Kante und dein vorerwähnten inneren Bezugspunkt ist zusammen mit der Tiefe der· Eintiefung so gewählt, daß der eine Glühfadenbezugspunkt sich am Kauptbrennpunkt des hinteren Elements 11 befindet. Andere Arten von Leuchten können abweichende Lichtquellen/ hinteres Element-Geometrien erfordern, wie dies dem Lampengestalter bekannt ist und für welche er ohne weiteres geeignete Gestaltungen entwickeln kann.
Der Bund 12 und das hintere Element 11 sind mit zusammenwirkenden Verzapfungselementen versehen, durch welche sichergestellt wird, daß der Bund und die Lichtquelle nur in einer bestimmten Winkelausrichtung zusammengepaßt werden können·. Dies ist notwendig, da, wenn ein abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird, der eine Glühdraht sich in einer gegebenen Ebene befinden muß, um ein geeignetes waagrechtes Abschneiden des projezierten Lichtes zu gewährleisten. Die Verzapfungselemente bestehen aus einer Einkerbung 31 im Flanschteil 14 und aus einem Vorsprung 32 am Grund der Eintiefung 3C.
Aufgabe der vorerwähnten Ausschnitte 15 ist, die Herstellung elektrischer Verbindungen mit den Stromzuführungen 21 zu erleichtern. Die Zweidraht-Lichtquelle ist mit drei Strorzuführungen 21 versehen, so daß das hintere Element 11 drei Kontate hierfür besitzt» Die Kontakte sind Stifte 33, welche mit dem hinteren Element abgedichcet sind und sich durch dieses hindurch zur Verbindung mit einer äusseren Stromquelle erstrecken. Jeder
Stift ist, wie gezeigt, :nit einem Quarschlitz zur Aufnahme des Endes einer Stromzuführung 21 versehen. Die Stromzuführung 21 wird an ihrem Stift 3 3 dadurch mechanisch befestigt, daß der Stift zusammengedrückt oder ^esickt wird, um den Schlitz fest gegen die Stromzuführung zu schliessen. Die Ausschnitte 15 ermöglichen den Zugang für ein geeignetes Werkzeug zum Schliessen des Schlitzes. Es können jedoch auch aridere Verbindungen ähnlicher Ai-t vorgesehen werdens beispielsweise herkömmliche Lötverbindungen,
Wie gezeigt, sind die Stifte 33 von Hülsen 34 aus Isoliermaterial, beispielsweise ausGlas, umgeben. Die Hülsen 34 isolieren die Stifte 3 3 elektrisch von dem hinterenElement, das aus einem Blechpreßteil bestehen kann. Die Hülsen 34 sind mit dem hinteren Element 11 und den Stiften 33 abgedichtet l2w, haftend verbunden. Wenn das hintere Element 11 seinerseits aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, kann die Hülse 34 weggelassen werden.
Der Bund 12 wird am hinteren Element 11 durch geeignete Mittel befestigt. Wenn sowohl der Bund 12 als auch das Element 11 aus Metall sind, können sie miteinander durch Weichlöten, Hartlöten oder Schweissen verbunden werden. Gegebenenfalls können sie durch einen Klebstoff, beispielsweise durch ein Epoxyharz, haftend miteinander verbunden werden. Das letztere Verfahren ist zufriedenstellend zur Verbindung von Bunden 12 und Elementen 11, wenn eines oder beide der Teile nichtmetallisch sind.
Der Halterungsbund 12 kann natürlich an eine Vielfalt von Lampengestaltungsformen mit Quetschfüßen zur sicheren Halterung innerhalb von Sealed-Beam-Leuchten angepaßt werden.
Schutzansprüche;

Claims (4)

  1. Schutzansprüche :
    Leuchte mit einem Reflektor und einem Leuchtkolben, der mit einem Quetschfuß versehen und in einem Abstand von der reflektierenden Fläche des Reflektors mittels einer Halterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) den Quetschfuß oder ein auf diesem angeordnetes Verkappungsgehäuse (22) umgibt und am Reflektor (11) befestigt ist, dessen reflektierende Fläche passend zur Halterung (12) ausgebildet ist, um den Kolben in dem erwähnten Abstand zu halten.
  2. 2. Leuchxe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche mit einer Eintiefung (30) ausgebildet ist, in welche die Halterung (12) eingreift.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) einen Stegteil (13), durch welchen sich der Quetschfuß erstreckt und welcher sich von dem letzteren nach aussen erstreckt, und einen Flanschteil (14) aufweist, welch letzterer sich zum Reflektor (11) vom umfang des Stegteils (13) erstreckt und der Eintiefung (30) angepaßt ist.
  4. 4. Leuchte nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) und die Halterung (12) eine Einkerbung (31) und einen Vorsprung (32) aufweisen, die zur herstellung der relativen Winke!stellung des Kolbens und des Reflektors (11) zusammenwirken.
DE7334878U 1972-09-28 Leuchtkolbenreflektor Expired DE7334878U (de)

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GB4490572 1972-09-28

Publications (1)

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DE7334878U true DE7334878U (de) 1974-03-07

Family

ID=1297383

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DE7334878U Expired DE7334878U (de) 1972-09-28 Leuchtkolbenreflektor

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DE (1) DE7334878U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101640A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Sealed beam-scheinwerfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101640A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Sealed beam-scheinwerfer

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