DE7333464U - Armatur, insbesondere Absperrorgan für Rohrleitungssysteme - Google Patents

Armatur, insbesondere Absperrorgan für Rohrleitungssysteme

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I, PjVf IlN'r&ft WA LT B HENKEL— KERN — FEl LER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. ΝΛΤ.· DIPL.-ING. D1PI..-ING. TELEX: 05 29 802 HNKL D E DUAR D-S CH M I D - STKASSE 2 HAYBRISClin HYPOTHEKEN- UND
TELRPON: (08 II) 66 31 97, 66 3091-92 ο η η r Vf ίΐ Xl -> Ul on WECIISIiLBANK MÜNCHEN NR. 318 - HJ
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN L)-BUUU HUNLHbN SJU rOSTSCllLCK: MCiIN 161141 —
Isola Werke A.G.
516Ο Düren
14. SEP. 1973
Armatur.insbesondere Absperrorgan für Rohrleitungssysteme
Die Neuerung bezieht sich auf Armaturen insbesondere Absperrorgane für Rohrleitungssysteme, die unter mäßigen bis erhöhten Drücken und Temperaturen einer korrosiven Belastung ausgesetzt sind.
Armaturen wie Absperrorgane, Ventile, Schieber, Schaugläser, Membranventile und dergleichen für Rohrleitungssysteme, die in chemischen Prozessen, chemischen Verfahrensanlagen usw. eingesetzt werden, unterliegen Insbesondere bei erhöhten Temperaturen und Drücken häufig einer starken korrosiven Belastung, durch die zu fördernden Medien. Es ist daher bisher üblich, solche Armaturen aus Metall, vor allem Sonderlegierungen wie Edelstahl, Hastelloy oder auch aus Stahl mit einer Innenbeschichtung aus Gummi oder Kunststoffen verschiedener Art herzustellen. Solche Metallarmaturen sind vergleichsweise teuer, gewichtsmäßig sehr schwer und hinsichtlich einer erwünschten langen Betriebslebensdauer nicht immer befriedigend. Vor allem bei Armaturen aus nicht korrosionsfesten Metallen ergibt sich häufig ein Grund zu Beanstandungen, oftmals bereits nach relativ kurzer Betriebslebensdauer, da der Verbund von Metall zu Kunststoff ein vergleichsweise schwacher Punkt ist,
Mü./ek. - 2 -
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Nun ist es bereits bekannt, korrosionsfeste Armaturen aus Thermoplasten im Spritzgußverfahren herzustellen. Als Basismaterialien kommen dabei in erster Linie PVC und Polypropylen infrage. Diese Armaturen haben jedoch den Nachteil, daß sie in Temperaturbereichen oberhalb 6o°C in der Praxis nicht mehr verantwortlich eingesetzt werden können, wobei bereits unterhalb der genannten Temperatur die zulässige Druckbelastung stark begrenzt 1st.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Neuerung damit die Aufgabe zugrunde, Armaturen der genannten Gattung wie Ventilsohieber und dergleichen zu schaffen, die einerseits einer hohen korrosiven Belasturg auch unter erhöhten Temperaturen und Drücken, wie sie in Rohrleitungssystemen chemischer Verfahrensanlagen auftreten, bei hoher Betriebslebensdauer ausgesetzt werden können und die andererseits bei vergleichsweise niedrigen Kosten mit wesentlich geringerem Gewicht hergestellt werden können als die bisher üblichen genannten Metallarmaturen beispielsweise aus Edelstahl oder Stahl mit Gummi oder Kunststoffbeschichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß der Armaturengrundkörper aus einer faserverstärkten duroplastischen Kunstharzmasse hergestellt ist, die vorzugsweise als Basismaterial Phenolharze, Polyesterharze, Vinylesterharze oder Epoxydharze enthält oder überwiegend aus diesen Harzen besteht. Gegebenenfalls können diesen Harzen geringe Anteile an Thermoplasten zugesetzt sein. Vorteilhaft ist es, als Faserverstärkung Glasfasern, synthetische oder mineralische, vor allem Asbestfasern, einzusetzen. Der Armaturengrundkörper wird vorzugsweise formgepreßt, Jedoch kommt auch das Pormspritzen infrage·
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Nach den Merkmalen der Neuerung hergestellte und erprobte Ventile wiesen einen Durchmesserbereich bis zu 500 mm NW auf und ließen sich für Druokbelastungen von ND 10 (10 atü Dauerbetrieb) bei Temperaturen bis zu 1000C und mehr mit großem Erfolg einsetzen. Auch die Langzeiterprobung rechtfertigt die besten in die neuartigen Armaturen gesetzten Erwartungen.
eine Von den genannten Kunstharzmaterialien, die alle/gegenüber den herkömmlichen Verfahren wesentlich verbilligte Herstellung solcher Armaturen, insbesondere von Großarmaturen, ermöglichen, sind die Massen auf der Basis von Polyesterharzen oder Vinylesterharzen bei guten Pestigkeitswerten besonders interessant, weil sie vergleichsweise billig sind und sich auch für Absperrorgane großer Nennweiten gut verarbeiten lassen. Epoxydharze dagegen eignen sich für bestimmte Korrosionsmedien besonders gut.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Membranventil in drei Teilschnittansiohten,
Flg. 2 einen Keilschieber, ebenfalls in drei Teilsohnittansichten mit zusätzlicher Ergänzung durch zwei Einzelheit-Darstellungen, und
Pig. 3 eine konstruktive Lösung der Neuerung, bei der ein Teil des Armaturengrundkörpers,insbesondere die Plansche,zur Herstellung der Verbindung zum übrigen Rohrleitungssystem einzeln gefertigt und auf die Anschlußenden des Armaturengrundkörpers entweder starr duroh . Verkleben oder lose aufgesetzt sind und dann mittels eines fest mit dem Armaturengrundkörper
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verklebten umlaufenden Rands oder Halterings befestigt sind.
In Pig» 1 sind mit Beaugszeichen i die Anschlußflansche des Membranventils, mit 2 der Ventilkörper, mit 3 die Haube, mit 4 die Ventilmembrane, mit 5 ein auf die Membrane wirkendes Druckstück, mit 6 die das Druckstück betätigende Spindel und mit 7 das zur Spindelbetätigung bestimmte Handrad bezeichnet. Bezugszeichen 8 kennzeichnet den das Handrad 7 halternden Schraubknopf, während mit 9 die Dichtfläche im Ventilkörper bezeichnet ist, gegen die die Membrane 4 abdichtend anliegt. Mit 10 ist die Verschraubung von Ventilkörper 2 und Haube J3 bezeichnet und Bezugszeichen 11 deutet die Einsatzdichtung am Durchtritt der Spindel in den Innen- j raum des Ventilkörpers an. '<
Der Keilschieber nach Pig. 2 dagegen besteht in an sich bekannter Weise aus dem Schieberkörper 1, dessen Keil 2 den Trennraum von oben nach unten durchsetzt und der über eine Spindel 4 von einem Handrad J aus betätigbar ist, das 'lurch einen Schraubknopf 5 auf der Spindel 4 gehalten ist. Das oberseitig mittels einer Dichtung 9 eingesetzte, beispielsweise eingeschraubte, Stopfbuchsengehäuse 8 ist seinerseits oberseitig durch eine Schraubkappe 6 abgeschlossen, die von der Spindel 4 durchsetzt wird. Das Stopfbuchsengehäuse nimmt die Stopfbuchse 7 auf, die mittels einer Packung 10 gegen die Spindel 4 abgedichtet ist. Zum Einbau in ein Rohrleitungssystem ist der Keilschieber wie üblioh mit Planschen 10 versehen. Der von der Spindel 4 betätigte Keil 2 1st, wie die Einzelheit B zeigt, mit dem unteren verbreitert und abgerundet ausgebildeten Ende der Spindel 4 über einen die umlaufende Verbreiterung übergreifenden Halter 14 verbunden. An den Stellen 15 sind Dichtflächen im Inneren des Sohieberkörpers ausgebildet, gegen die der obere und untere Bereich des Keils 2 dlohtend anliegt.
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Die Einzelheit bei A zeigt den abgedichteten Sitz des Stopfbuchsengehäuses im Schieberkörper, wobei in dem dargestellten Beispiel die Dichtung 8 in eine quer zur Durchtrittsrichtung des Mediums umlaufende Dichtung 12 anschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieses Keilschiebers ist der Schieberkörper aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt, die beispielweise durch Schraubverbindungen 11 abgedichtet miteinander verbunden sind. Diese zweiteilige Ausbildung des Schieberkörpers ermöglicht eine besonders rationelle Fertigung, insbesondere bei der Herstellung im Spritzverfahren. Es sei Jedoch betont, daß auch eine einstückige Herstellung des Schieberkörpers möglich und auch bereits erprobt ist.
Alle wesentlichen Teile, wie Schieberkörper, Flansche, Keil, Druckstück, Spindel, Haube, Stopfbuchsengehäuse, Handrad und Schraubknopf, sind aus der gleichen oder einer jeweils sehr ähnlichen duroplastischen Kunstharzmasse hergestellt. Lediglich für die Schraubverbindung werden korrosionsfeste Metallschrauben verwendet.
Eine weitere vorteilhafte Lösung des Problems der gleichmäßigen Gehäusefestigkeit und insbesondere auch der günstigen Verteilung der Faserverstärkung im Schieberkörper bzw. den Flanschen beim Herstellungsprozeß ergibt sich, wenn die Flansche 1 bzw. 10 gesondert und gegebenenfalls aus einer Kunstharzmischung hergestellt sind, die unter Berücksichtigung der besonders starken Beanspruchung in den Flanschen eine geringfügig andere Zusammensetzung, vor allem auch hinsichtlich des Anteils an Faserverstärkung, aufweisen kann. Diese Flansche können dann auf den Schiebergrundkörper direkt starr aufgeklebt sein oder als Losflansche (Fig. aufgesetzt und durch einen mit dem Schieberkörper bzw.
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Ventilkörper verklebten Halterand/unverlierbar festgehalten sein«. Der Vorteil dieser dann auf dem Ventilbzw· Sohleberkörper drehbaren Flansche besteht In der dadurch gegebenen flexiblen Anpassung an die zuvor meist nloht festliegende Position der Plansohbohrungen der bei Ein- und Auslaß anzuschließenden Rohrleitungen·

Claims (8)

I * tt| t I · I · !sola Werke A.G. 516 Duren SCHUTZANSPRÜCHE
1. Armatur insbesondere Absperrorgan für Rohrleitungssysteme» die unter mäßigen bis erhöhten DrUoken und Temperaturen einer korrosiven Belastung ausgesetzt sind, daduroh gekennzeichnet, daß der Armaturengrundkörper (1) aus einer faserverstärkten duroplastischen Kunstharzmasse hergestellt 1st.
2. Armatur naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß der Armaturengrundkörper aus faserverstärkten Fressmassen auf der Basis von Phenolharzen, Polyesterharzen oder Vlnylesterharzen hergestellt 1st,
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeiohnet , daß als Faserverstärkung Glasfasern, mineralische Pasern oder synthetische Pasern eingesetzt sind.
4* Armatur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Armaturengrundkörper formgepreßt ist.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet , daß der Armaturengrundkörper formgespritzt ist.
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6, Armatur naoh einem der vorstehenden Ansprüohe, d a duroh gekennzeichnet , daß der Kunstharzmasse ein geringer Anteil eines thermoplastischen Kunststoffs zugesetzt ist.
7· Armatur naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle wesentliche Teile der Armatur wie Druckstück (5), Keil (2), Stopfbuchse (7) usw. aus duroplastischer Kunstharzmasse hergestellt simde
8. Armatur naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die am Armaturengrundkörper (1) angesetzten Plansche (2; 10) unabhängig unter Berücksichtigung spezifischer Festigkeitsanforderungen gefertigt und mit dem Armaturengrundkörper (l) starr verklebt sind.
9β Armatur nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7* d a duroh gekennzeichnet , daß am Armaturengrundkörper (l) angesetzte Plansche (2j 10) unabhängig unter Berücksichtigung spezifischer Festigkeitsanforderungen gefertigt, auf den Armaturenkörper (l) lose aufgesetzt und mittels ©ines starr mit dem Armaturengrundkörper verklebten Halterands/gehalten sind·
.11.74
DE7333464U Armatur, insbesondere Absperrorgan für Rohrleitungssysteme Expired DE7333464U (de)

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DE7333464U true DE7333464U (de) 1974-11-28

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632858A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 B & S Metalpraecis Gmbh Kugelhahn mit sinterkeramischem ventilsitz und sinterkeramischer ventilkugel
DE4409796C1 (de) * 1994-03-22 1995-06-29 Karl W Goldsweer Absperrventil für Rohrleitungen, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter
DE102006040716A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Honeywell Technologies Sarl Ecc Ventilgehäuse zum Teil aus Kunststoff und Ventil mit einem solchen Ventilgehäuse
WO2010136198A1 (de) 2009-05-28 2010-12-02 G.S. Anderson Gmbh Membranventil-antrieb

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DE102009023002A1 (de) * 2009-05-28 2010-12-02 G.S. Anderson Gmbh Membranventil-Antrieb
DE102009023002B4 (de) * 2009-05-28 2012-02-09 G.S. Anderson Gmbh Membranventil-Antrieb

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