DE7333212U - Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen - Google Patents

Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

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DE7333212U
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Description

Patentanwalt DIPL-ING.BERTHOLD SCHMID (f) j STUTTGART 1 · FALBBNHK^NBNSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (07Ii) 608893 \ UNSH ZBICHIN
11 928 B/sw
Maschinenfabrik
Gg. Kiefer GmbH
7000 Stuttgart 30
Schienenartipes Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen mit wenigstens einem schräggerichteten Auslaß. Mit Hilfe sogenannter lufttechnischer Anlagen oder Klimaanlagen x^erden Räume be- und entlüftet, gekühlt.
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erwärmt und gegebenenfalls befeuchtet. 7u diesem Zwecke wird nittels schi°--^"lartirer Luftauslaßelemente kalte oder warme, feuchte oder trockene Luft zugeführt. Die verbrauchte bzw. aufzubereitende Luft wird entsprechend abgeführt. Bei kleineren Räumen ist ein Einblasen von den Wänden, insbesondere den oberen landenden her, ausreichend. Für größere Räume ist diese Art der Lufteinbringen nicht genügend. Dort müssen die eingangs beschriebenen Luftauslanelemente verwendet werden.
Im Innern eines bekannten Luftauslaßelements dieser Art sind zwei im Abstand voneinander angeordnete schwenkbare Luftführungsklappen angeordnet. Je nach Schwenkstellung dieser, eine Längsdüse formenden Klappen, erreicht man ein Ausblasen der zugeführten Luft senkrecht nach unten bzw. schräg nach links oder rechts unten» Diese Luftauslaßelemente können sich Ober die gesamte Raumlänge erstrecken. Aus physikalischen Gründen kann der austretende Luftstrahl nur einen Keilwinkel von etwa 30° erreichen. Eine stärkere Aufspreizung dieses Winkels läßt sich selbst bei entsprechender Formgebung der Schlitzdüsen nicht bewerkstelligen. Dies bedeutet, daß man zur Erzielung einer gleichmäßigen Raurbelüftung sehr viele solcher schienenartiger Auslaßelemente benötigt. Ist der Abstand zu groß, so ist nur eine ungenügende und unvollkommene Raumbelüstung und -klimatisierung möglich.
j
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Dr'.e vorbekarnten Luftanrlaf-elerrentf sind relativ aufwe*-.-C5Ir in ihrer K;.. nstru^'tion und daher sehr teuer. Γ or" it l:!e~t dje Aufgabe vor, ein Luftauslriwelemer.t der e:'.M;"an.fo p.enannten Gattunp zu schaffen, welches einfach, im Aufbau und so^it billip, in der Fertip.unp, ist.
Zur Lo sun ρ dieser Aufgabe wird ein derartiges Lu f tauslaßelenent vorpeschlapen, v:elches erfindunpspemäß dadurch gekennzeichnet ist, c'nP-- an Ausblasende des Elements eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, sowie in sein Innerer, rapende >'ut vorpespb^n ir.t, und. dai; der Auslaß oder die Auslässe an einer eier Nutvrandunpen angebracht und ^e-er: die ^·η-(iTe oder parallel dazu ~erichtet ist bzvi. sind. Pie LuTt tritt durch den oder die Auslasse der einen iiutwandunp λ\\ζ und strörrt p^^en die andere od. parallel dazu weiter. Pie andere ."'utv/andunp bildet ^.l^o gewissermaßen eii:^ Leitfläche, an v/eiche sich der Luftstrom anleper l:ann oder· an der er umpelenkt \vird. T-'an erreicht somit auf einfache Weise einen schrapper j chteten Luftstrom. Diese Luf tauslai'-elemente können also überall dort einpesetst werden, v:o eine schräpperichtete Auslaf.richtunp erwünscht ist. ^urcr den Vepfall vor. Schv;en-"'-'lappen oder anderen Cteuerurv;:.-elementen erreicht m?" die "ττ^κtrabte einfache ]'."μι.'.■"■ 11^i:'.■'" ' die nicht nur eine billige ?ert:!-unp erlaubt, sender1;' auch .'-'uferst robur.t ist. r)ie Aur.b lasrichtunr-en l:"'!;:;eii :··::■
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entsprechende Festlegung des Nutwinkels und Schrägstellung des oder der Auslässe den Bedürfnissen gemäß festgelegt werden.
Ein Luftauslaßelement mit abschnittweise nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Auslässen ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe wechselweise an der einen und an der anderen Nutwandung angebracht sind. Der Luftstrahl wird damit in eine ganze Anzahl von in Längsrichtung des Luftauslaßelements angeordneten Teilluftstrahlen aufgeteilt, die nach rechts unten bzw. links unten ausblasen. Auf diese Weise erhält man eine starke Vergrößerung des wirksamen Keil- oder Erweiterungs\\rinkels des Luftstrahls, der, wie eingangs bereits erwähnt wurde, aus physikalischen Gründen 30 nicht überschreiten kann. Das in der geschilderten Weise ausgebildete Luftauslaßelement hat daher einen weit breiteren Streubereich und gewährleistet somit eine gleichmäßige Belüftung und Klimatisierung des darunter befindlichen Raumes bei Verringerung des technischen Aufwandes. Wie bereits erläutert wurde, werden die hier in Frage stehenden Luftauslaßelemente in der Regel an der Decke angebracht, jedoch können sie in Sonderfällen auch anderweitig befestigt werden.
pei einor besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Auslässe jeweils durch in Längsrichtung der Nut
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angeordnete Lochgruppen, insbesondere Bohrungsgruppen, gebildet» Gegenüber Längsscblitzen bieten Lochgruppen den Vorteil höherer Steifipkeit des Luftauslaßeiements.
Die Nut besitzt vorzugsweise einen etwa V-förmigen Querschnitt, so daß ebene Leitflächen entstehen, Eine in dieser Hinsicht besondere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Nutwandungen einen Winkel zwischen etwa 30 und 120 , insbesondere von 90 einschließen. Dieser Bereich und insbesondere der 90 -Winkel ergeben in der Praxis besonders gute Ergebnisse.
Ein andere? Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Lochgruppe etwa 4 bis UO Bohrungen umfaßt, wobei die Bohrungsdurchmesser ca. 2 bis 20 mm betragen. Die genannten Bereiche ermöglichen eine Be- und Entlüftung bzw. Klimatisierung der üblicherweise mit derartigen Anlagen auszustattenden Räume. Hierbei sind selbstverständlich die jeweils größeren Werte den größeren Räumen und die kleineren den kleineren Räumen zuzuordnen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nutflanke, senkrecht zur Nutlängsrichtung gesehen, Ntwa 3 rnm bis 25 mm beträgt. Vorzugsweise ist der
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kleinere Wert den kleineren Bohrungsdurchmessern und Lochgruppengrößen zugeordnet.
Schließlich ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Lochmittenabstand benachbarter Bohrungen einer Bohrungsgruppe etwa dem 1,2- bis 2,5-fachen Bohrungsdurchmesser entspricht.
Benachbarte Lochgruppen weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, in Längsrichtung der Nut gesehen, einen gegen-
eitigen Abstand von vorzugsweise einer Lochteilung auf. Auf diese Weise erreicht man, in Längsrichtung des Auslaßelements gesehen, eine lückenlose Belüftung. Die winklig zueinander stehenden ''eilluftstrahlen beeinflussen sich im Übergangsbereich gegenseitig. Dies führt dazu, daß der Luftstrom, in Längsrichtung der Nut gesehen, eine wellenförmige Gestalt erhält, die mit zunehmendem Abstand von den Lochmündungen mehr und mehr verschwindet.
Gemäß einer anderen Variation der Erfindung ist vorgesehen, daß sich benachbarte Lochgruppen überlappen, wobei die Überlappungslän<~e insbesondere etwa 10 bis 25 % der Lochgruppenlänge beträgt. Auf diese V/eise wird sichergestellt, daß die Luft-Verteilung des durch das erfindungsgemäße Luftauslaßeier·"·:.l; ausgeweiteten Luftstroms pleich-
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mäßig erfolgt, also auch senkrecht nach unten gen'>end Luft strömt. Die senkrechte Abwnrtöstromung erreicht man, wie erläutert, am Übergangsbereich der Teilluftstrüme und insbesondere an den Überlappungsstellen. Wenn hier von Teilluftströmen die Rede ist, so ist damit der jeweils aus einer Loch- oder Bohrungsgruppe austretende Luftstrom und und der Luftstrom aus jedem einzelnen Loch gemeint.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Auslaßelement,
Fig. 2 einen Abschnitt der Nut dieses Auslaßeleinents, von unten gesehen.
Das erfindungsgemäße Luftauslaßelement besteht aus Stangen oder Stangenabschnitten eines im wesentlichen U-förinigen Profils. Der mittlere, in Gebrauchs lage nach unten weisende Steg, ist zur Bildung einer nach innen ragenden Nut in seinem mittleren Bereich V-förmig gestaltet. Die beiden Nutwandungen dieser V-förmigen Nut 1 sind mit 2 und 3 bezeichnet. Das Auslaßelcment kann beispielsweise aus Leichtmetall stranp-.gepreP.t werden.
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Beim Ausführungsbeispiel bilden die Wandungen 2, 3 der Nut einen 90 -Winkel miteinander. An beiden Nutv. ■■■•jc'u'-! ;en sind Lochgruppen 4 und 5 angebracht, die vorzugsweise nahe dem Nutgrund β münden.
Beim Ausführungsbeispiel entspricht der seitliche Abstand der einzelnen Löcher einer Lochgruppe etwa den Lochradius. Sinngemäß ist, in Längsrichtung des Auslaßelements gesehen, auch der Abstand einander zugeordneter Löcher benachbarter Lochgruppen gewählt. Aus Fig. 2 ersieht man, daß ohne weiteres auch eine Überlappung der einzelnen Lochgruppen möglich ist.Außerdem zeigt die Fig. 1, daß die Löcher der Lochgruppen senkrecht zu den Wandungen stehen.
Die in der Kammer 7 enthaltene, dem Luftauslaßelement über nicht gezeigte Leitungen zugeführte Druckluft, tritt über die einzelnen Lochgruppen zunächst in die V-Nut 1 ein und fließt von dort in den darunterliegenden, zu belüftenden bzw. zu klimatisierenden Raum. Hierbei legt sich der aus jeder Lochp-ruppe 5 kommende Teilluftstrom mit seiner einen "lanke an die Nutvanrtung 2 an, während die Teilluftströme aus den Lochgrupnen 1I an der I-jutv.-andung 3 geführt werden bzv:. entlangströnen. ^ov.-ohl die einzelnen, aus den verschiedenen Lochfri-i' der Lochgruppen austretenden Strahlen, als »uch die aus einander zugeordneten Bohrungen benachbarter T.ochgruppen vermischen sich miteinander. In einiger
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Entfernung von der Nut strömt die ausgeblasene Luft auf breiter Front nach unten. Sie vermischt sich dabei mit den aus parallel verlaufenden weiteren Lufrauslaßelementen austretenden Luftmengen. Dies führt insgesamt zu einer angenehmen, gleichmäßigen und intensiven Lufteinbringung. Toträume oder besonders starke Zugluftströme werden wirkungsvoll vermieden.
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Claims (1)

  1. λ η s p r u c η e
    1. Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen mit wenigstens einem schräggerichteten Auslaß, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausblasende des Elements eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, sowie in sein Inneres ragende Nut vorgesehen ist und daß der Auslaß oder die Auslässe (4, 5) an einer der Nutwandungen (2, 3) angebracht und gegen die andere oder parallel dazu gerichtet ist bzw. sind.
    Λ. Luftauslaßelement nach Anspruch 1, mit in Längsrichtung gesehen, abschnittweise nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Auslässen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (4, 5) wechselweise an der einen (2) und der anderen Nutwandung (3) angebracht sind.
    3. Luftauslaßelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernzeichnet, daß die Auslässe jeweils durch in Längsrichtung der Nut (1) angeordnete Lochgruppen, insbesondere Bohrungsgruppen (4, 5) gebildet sind.
    ^. Luftauslaßelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1) einen etwa v-förmigen Querschnitt besitzt.
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    5. Lu.ftauslaß-element nach Anspruch '), dadurch rel-omr
    zeichnet, daß die Nu tv; an düngen (2, 3) einen Winkel
    zwischen etwa 30 und 120 , insbesondere von 9(-einschließen.
    6. Luftauslaßelement nach einem odsr mehreren der Ansprache 3 bis 5> dadurch p-ekennzeichnet, daft eine Lochgruppe (^, 5) etwa 1J bis ^O Bohrungen umfaßt, wobei die ".ohrunr-s· durchmesser ca. 2 bis 20 rnm betragen.
    7. Luftauslaßelement nach einem oder mehreren der Ansprüche *} bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nutflanke, senkrecht zur Nutli'.nfrsrichtunr: rese'-er., etv.'a 3 bis 25 mm beträgt.
    8. Luftauslaßelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochmittenabstand benachbarter Bohrungen einer Bohrunp-sgruppe (il, 5) etv/a dom 1,?- bis 2,[5-fachen des Bohrung.sdurci;-messers entspricht.
    9. Lufta\;.sl~\r>element nach einen oder mehreren der Ansprüche 3 bis S, dadurch rekennzeichnet, daß benachbarte Lochgruppen ('!, 5) j in Längsrichtung der Nut (1) gesehen, einen gegenseitigen Abstand von vorzugsweise einer LcchteiIi:.ip· aufv;eisen.
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    10. Luftauslaßelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß siel· benachbarte Lochpruppen (1^, 5) überlappen, wobei die überlappungslänpre insbesondere etwa 10 bis 25 % der Lochgruppenlänpre beträgt.
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DE7333212U 1973-09-13 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen Expired DE7333212U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529311C1 (de) * 1995-08-09 1997-01-23 Gg Kiefer Gmbh Maschf Auslaßdüsenleiste und Verfahren zum räumlichen Verteilen eines strömenden Mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19529311C1 (de) * 1995-08-09 1997-01-23 Gg Kiefer Gmbh Maschf Auslaßdüsenleiste und Verfahren zum räumlichen Verteilen eines strömenden Mediums

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