DE7333199U - Aufnahmegehäuse für außerhalb des Instrumentenbrettes in Kraftfahrzeugen unterzubringende Zusatzinstrumente - Google Patents
Aufnahmegehäuse für außerhalb des Instrumentenbrettes in Kraftfahrzeugen unterzubringende ZusatzinstrumenteInfo
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Koch & Co. KG, 4354 Oer-Erkenschwick, Gregorstraße 1
<"Aufnahmegehäuse für außerhalb des Instrumentenbrettes
in Kraftfahrzeugen unterzubringende Zucatsinstrumente^
Die Neuerung betrifft ein Aufnahmegehäuse für außerhalb
des Instrumentenbrettes in Kraftfahrzeugen unterzubringende ZusatzinKtrumente, in dessen Frontseite sich eine Öffnung
zum Einschieben des Instrumentes befindet und in dem das Instrument befestigt ist.
Derartige Aufnahmegehäuse ermöglichen es, zusätzlich zu den
im Kraftfahrzeug serienmäßig vorgesehenen Instrumenten
vt-ii.oro Instrumente anzubringen, beispielsweise elektrische
Droh",'i]~Ines;"er, Aiupcreinenter, Ülüruckmesser, Zeituhren,
öl-· und Kraftstoffmengenmesser. Bei bekannten Auf nahm eg e~
hiinscm ist das Instrument nach dem Einschieben in das
G'h-:iuse T.cr-i mit dom Gehäuse verbunden, beispielsweise
durch Verkleben. Die relative Lage des Instrumentes im Gehäuse ist damit fixiert. Wenn ein solches Aufnahmegehäuse
schräge am Armaturenbrett oder der Konsole oder
J»
C-
über Kopf unter dem Armaturenbrett befestigt wird, dann befindet sich auch der Anzeigeteil des Instrumente«
ir> entsprechender Stellung. Die vom Anzeigeteil angegebenen Meßwerte können dann nur schwer
abgelesen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmegehäuse für Instrumente anzugeben, bei dem die
Instrumente je nach Stellung des Aufnahmegehäuses so eingesetzt werden können, daß das Ablesen ihres
Anzeigeteils keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß im Gehäuse Klemmen vorgesehen sind, die mit jeweils mehreren
Widerlagern an den Instrumenten zusammenwirken, und daß auf der Rückseite des Gehäuses ein drehbarer
Deckel angeordnet ist, der eine Ausnehmung für den Durchtritt einer Leitung besitzt. Bei diesem Aufnahmegehäuse
wird das Instrument von Klemmen gehalten, die sich an Widerlagern des Instrumentes abstützen. Am
Instrument sind mehrere Widerlager vorgesehen, so daß der Einbau des Instrumentes in das Gehäuse mit Rücksicht
auf die jeweilige Stellung des Halters so erfolgen kann, daß der Anzeigeteil des Instrumentes ohne
Schwierigkeiten ablesbar ist. Da das Element von den Klemmen, also durch Kraftschluß, gehalten ist, läßt es
sich jederzeit aus dem Gehäuse herausnehmen und kann deshalb von dem Benutzer selbst in die optimale Lage
relativ zum Gehäuse gebracht werden. Handelt es sich dabei um ein Instrument, das elektrische Anschlußleitungen
besitzt, dann werden diese elektrischen An-
Schlußleitungen durch die Ausnehmung im Deckel auf
der Rückseite des Gehäuses herausgeführt und von dort
weiter verlegt. Durch Drehen den Deckels und damit der Ausnehmung kann die Ausnehmung in eine »o'Jche Lage
gebracht werden, daß die an das Instrument anzuschließenden Leitungen auf kürzestem V/ege zwischen den
jeweiligen Anschlußstellen und dem Halter verlegt v/erden können. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die
Leitungen so zu verlegens daß sie nicht sichtbar sind.
Eine Ausführungsform, die sich durch einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmen aus Blattfedern bestehen, die auf im Inneren des Gehäuses angeordneten Stützen befestigt sind, und daß
die Widerlager von einem das Instrument umschließenden zylindrischen Mantel gebildet sind, Beim Einschieben des
Instrumentes in das Gehäuse werden die Blattfedern verformt. Die dabei entstehenden Federkräfte halten das
Instrument durch Reibschluß im Gehäuse. Die zwischen den Blattfedern und dem Mantel des Instrumentes wirkenden
Reibungskräfte können vergrößert werden, wenn die Blattfedern
in Richtung auf den Mantel des Instrumentes abgebogene Enden besitzen, weil diese Enden sich in den
Mantel des Gehäuses eingraben. Nichtsdestoweniger kann das Instrument leicht aus dem Gehäuse wieder herausgenommen
und in neuer Position in das Gehäuse eingesetzt werden, weil die Verformung der Blattfedern und damit
deren Anärucltkräfte gering sind. Der zylindrische Mantel
des Instrumentes kann einen mehreckigen Querschnitt besitzen, vorteilhaft ist jedoch ein zylindrischer Mantel
mit kreisförmigem Querschnitt, der längs des gesamten
Umfanges als Widerlager dienen kann.
Tm'; int zweckmäßig, die Stutr.cn an eine an der Frontcc itc
den Gehüu:;'··: augoioivinete Γ Lutte an^use) ') ic-: Lc-π, in der rieh
die öffnung ;öui;i Einschieben de:·.: In:·. Iru1 ■ orrces befindet.
Dann voj'dc'i nöml. J c-l.i beiif; Einschieben dos Jn:;tru.".rii te:·
die MattJ ■· dem von dc-ui Kant el des Jnslrmnenter :-,ur Ce-: ;,'.-:
gedruckt, rio daf· während des Ein -chic-ui-nn kein großer
'Widerstand ku überwinden ist.
Eb empfiehlt sich, die Platte gegenüber cer Frontseite
des Gehäuses versenkt anzuordnen, wobei zwischeri der riott
und einem Bund des Meßgerät co ein über die Frontseite ce:-
Gehäuses voi'stehender Schutzring aus v.v i ehr In <;, t'i .snh <.·;;;
Material gehabten ist. Der Schutzring bepohattet eirv. :■:;(.·.1 r..
den Anzeigeteil des Instrumentes und dient gleichzeitig
als oieherheitspolster bei Unfällen. Au.Oordeu. bildet die
Platte bzw. der Schutzring zugleich ein Auflager für den
am Instrument ausgebildeten Bund, so daß das Inr.truMier!^
nur so weit in das Gehäuse eingeschober; werden .V:;:r.n, bio
der Band an dem Auflager aufliegt. Dadurch ni:::n;t das
Instrument eine definierte Lage ein.
Zweckiiiäßigerweise sollten im Inneren Ocs Gehr'uscr- rr.el·.; . :e
Rasten vorgesehen sein> mit denen der Deckel gehalxer i· i.
Die Rasten ergeben eine hinreichende IV'/ ci-tigun- für ünn
Deckel. Der Deckel kann leicht vorn Gehäuse o.bgc'M.ow.en vor··
den und nachdem er in eine für die Ausnchnunl· gl::: rti. ^
Position gedreht worden ist, v/ieder au; Gehäuse b..ft-;;tit_ ι
werden.
Da das Gehäuse für den EinbP.r. ;7er vei i-chl cd·1):^ : - ■:■ !; .■ ,--υ-inente
bestinnnt i.st, sollte d.ie Ausr.ch:. -λ:\, ί·: ]>
-■■ J
von einer Perforation abgedeckt sein, die erst dann aus dem Pockel herausgebrochen wird, wenn elektrische Annchlußleitungen
für das Instrument benötigt werden.
Von besonderer Bedeutung ist ein weiterer Vorschlag der
Neuerung, nach dem in der Wandung des Gehäuses Öffnungen vorgesehen sind. Diese Öffnungen können für den Anschluß
eines Befestigungsfußes mit Hilfe einer Schraubverbindung verwendet werden. Sie können aber auch für den Anschluß
eines oder mehrerer Gehäuse mit verschiedenen Instrumenten verwendet werden, die damit zu einer Einheit zusammengefaßt
und beispielsweise mit einem einzigen Befestigungsfuß am Armaturenbrett oder einer Konsole des Kraftfahrzeuges
angebracht werden. Dadurch lassen sich Schwierigkeiten, die infolge beschränkter Platzverhältnisse auf
Armaturenbrettern oder Konsolen beim Einbau mehrerer verschiedener Instrumente entstehen, überwinden.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Aufnahmegehäuses für ein Instrument,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit mehreren, zu einer Einheit zusammengeschlossenen Gehäusen.
Da.° in den Figuren dargestellte Gehäuse dient der Aufnahme
eines Instrumentes, das für den nachträglichen Anbau
an Armaturenbretter oder Konsolen in Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt das Gehäuse 1 eine zylindrische Wandung, die von eben-en Seitenwänden 2 gebildet wird, welche
mit schräge verlaufenden Wandungsteilen 3 aneinander angeschlossen sind. Das Gehäuse 1 besitzt an seiner
Frontseite eine Öffnung 4 und ist an seiner Rückseite durch einen drehbaren Deckel 5 verschlossen.
Wie sich insbesondere aus Pig. 1 ergibt, umschließen die Seitenwände 2 des Gehäuses 1 einen etwa rechteckigen
Querschnitt. Dementsprechend ist auch der Deckel 5 ungefähr rechteckig ausgebildet. Der Deckel 5 besitzt einen
zylindrischen Teil 6, mit dem er in das Gehäuse 1 von dessen Rückseite aus eingeschoben wird. Auf dein zylindrischen
Teil 6 befinden sich Nuten 7, denen an der Innenseite des Gehäuses Nocken 8 zugeordnet sind, die zusammen
mit den Nuten 7 Rasten bilden. Buten 7 und Nocken 8 sind jeweils um 90 versetzt am Gehäuse 1 bzw. am
Deckel 5 angeordnet, so daß der Deckel 5 um jeweils 90 verdreht am Gehäuse 1 befestigt werden kann.
Durch Verdrehen des Deckels 5 kann die Lage einer im konischen Teil 9 des Deckels 5 angeordneten Ausnehmung
relativ zum Gehäuse 1 verändert werden, so daß elektrische Leitungen für den Anschluß des Instrumentes, die durch
diese Ausnehmung 11 geführt sind, so verlegt werden können, daß sie nicht sichtbar sind. Bei dem in Pig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 11 durch eine Perforation 12 abgedeckt, die erst dann aus dem
Deckel 5 herausgebrochen wird, wenn elektrische Leitungen
verlegt werden müssen. Zusätzlich ist in der Stirnfläche 10 de? Deckels 5 eine weitere mit einer Perforation versehene
Ausnehmung 13 vorgesehen.
Eine an der Frontseite des Gehäuses 1 angeordnete Platte 14 enthält die Öffnung 4, durch die das Instrument 15
in das Gehäuse eingeschoben wird. Die Platte 14 ist gegenüber der Frontseite des Gehäuses 1 versenkt angeoi^dnet.
Die überstehende Wandung des Gehäuses 1 bildet einen Ring 17, der einen über die Frontseite des Gehäuses vorstehenden
Schutzring 18 umschließt. Der Schutzring 18 ist mit einem Flansch 19 zwischen der Platte 14 und einem Bund 20 am
Instrument 16 gehalten. Der Flansch 19 bzw. die Platte bilden zugleich einen Anschlag für den Bund 20, so daß das
Instrument 16 nach dem Einschieben in das Gehäuse eine definierte Lage einnimmt. Der über die Frontseite des
Gehäuses 1 vorstehende Schutzring 18 beschattet den Anzeigeteil 21 des Gehäuses 16, Er besteht aus weichelastischem Material und bildet dadurch ein Sicherheitspolster bei Unfällen.
Auf der Innenseite der Platte 14 sind Stützen 22 angebracht, an denen Blattfedern 23 befestigt sind. Diese
Blattfedern 23 sind so vorgespannt, daß sie sich beim Einschieben des Instrumentes 16 in das Gehäuse 1 gegen
den zylindrischen Mantel 24 des Instrumentes 16 legen. Die Enden der Blattfedern sind, was in den Figuren nicht
dargestellt ist, zur Verstärkung des Reibschlusses zwischen Blattfedern 23 und Mantel 24 in Richtung auf den Mantel
abgebogen. Der zylindrische Mantel 24 bildet einen kreisförmigen Querschnitt, so daß das Instrument 16 in be-
8 -
lieoiger Lage in das Gehäuse 1 eingeschoben und dort
gehalten werden kann.
In der Mitte jeder der Seitenwände 2 der Wandung des Gehäuses 1 befindet sich eine Öffnung 25. Bei dem
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüb.rungßbeispiel
wird in der Öffnung 25 der unteren Seitenwand 2 ein Gewindezapfen 26 mit einer Mutter 27 gehalten, der
zu einem Befestigungsfuß 28 gehört, mit dem das Gehau.'1.ο
1 an einem Armaturenbrett oder einer Konsole befestigt
wird. Die Öffnungen 25 in den anderen Seitenwänden 2 sind mit Stopfei 29 verschlossen.
In der- !Fig. 3 ist dargestellt, wie mehrere Gehäuse 1
mit verschiedenen Instrumenten 16 au einer Einheit zusammengeschlossen sind. Das erfolgt mit Hilfe von
nicht dargestellten Schrauben, die in den jeweiligen Öffnungen 25 der aneinander anschließenden Seitenwände
2 gehalten sind. Diese Anordnung ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn am Armaturenbrett oder der Konsole des Kraftfahrzeuges nicht genügend Platz aim Anbringen
Mehrerer Befestigungsfüße 28 vorhanden ist. Es wird dann nur ein Gehäuse mit einem Befestigungsfuß versehen,
während die weiteren Gehäuse seitlich oder oben an das mit dem Befestigungsfuß versehene Gehäuse angeschlossen
werden.
Schutzp.nspr iiche
Claims (8)
1. Aufnahmegehäuse für außerhalb des Instrumentenbrettes
in Kraftfahrzeugen unterzubringende Zusatzinstrumente, in dessen Frontseite sich eine Öffnung zum Einschieben
des Instrumentes befindet und in dem das Instrument befestigt ist, dadurch ge kenn ζ ei h net,
daß im Gehäuse (1) Klemmen (23) vorgesehen sind, die mit jeweils mehreren Widerlagern (24) an den Instrumenten
zusammenwirken, und daß auf seiner Rückseite ein drehbarer Deckel (5) angeordnet ist, der eine Ausnehmung
(11) für den Durchtritt einer Leitung besitzt,
2. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen aus Blattfedern
(23) bestehen, die auf in seinem Inneren angeordneten Stützen (23) befestigt sind, und daß die Widerlager von
einem das Instrument (1G) umschließenden zylindrischen
Mantel (24) gebildet Rind.
3. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch
g r? ]·: c η η ν., ο i c h η c t , daß r! i ■·?. i.>lattJ>'iorn (?3)
in H ic h tun;; au.f.' ('on Hantel (24) dc·;. '.[iK-.tru.-iontes (Iv)
abgebogene Enden besitzen.
4. Aufnahmegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß el ie
Stützen (22) an eine an seiner Frontseite angeordnet-. Platte (H) anschließen, in der sich die öffnung (4)
zum Einschieben des Instrumentes (16) befindet.
5. Aufnahmegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die
Platte (14) gegenüber der Fro-.itseite versenkt angeordnet
ist, und daß zwischen der Platte (14) und einem Bund (2Tr)-des aufzunehmenden Instrumentes (16) ein über die Frontseite
vorstehender Schutzring (18) aus weichelastischem Material vorgesehen ist.
6. Aufnahmegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a dreh
gekennzeichnet, daß in seinem Inneren mehrere Rasten (8) vorgesehen sind, mit
denen der Deckel (5) gehalten ist.
7- Aufnahmegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (11) im Deckel (5) von eiii^r Perforation
(12) abgedeckt ist.
8. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in seiner Wandung Öffnungen (25)
vorgesehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7333199U true DE7333199U (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=1296956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7333199U Expired DE7333199U (de) | Aufnahmegehäuse für außerhalb des Instrumentenbrettes in Kraftfahrzeugen unterzubringende Zusatzinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7333199U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343201B4 (de) * | 1993-12-17 | 2006-02-23 | Siemens Ag | Anzeigeeinrichtung |
-
0
- DE DE7333199U patent/DE7333199U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343201B4 (de) * | 1993-12-17 | 2006-02-23 | Siemens Ag | Anzeigeeinrichtung |
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