DE7332779U - Vorrichtung zum Be und/oder Ent lüften von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Be und/oder Ent lüften von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/267—Openings in or near to vehicle windows
Landscapes
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Description
Dfplom-Phyiiker
Dr. Walter Andre|ewski Diplom-Ingenieur Dr.-liig. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur AnwGlttalct·: 42 355/Sch- Han» Dietttr Gesthuyten
4300 Enen, den 31. Aug. 1973
ThMterplatz 3
Gebrauchemusteranmeldung
Josef Schwartze
4771 Eickelborn
Leinenetrafie 26-27
Josef Schwartze
4771 Eickelborn
Leinenetrafie 26-27
Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Kraftfahrzeugen..
Die Erfindung betrifft eina Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften
von Kraftfahrzeugen mit einteiligen, heb- und senkbaren, vorderen und/oder hinteren Seitenscheiben.
im Stand der Technik, von dem die Erfindung auegeht, geschieht
das Be- und Entlüften von Kraftfahrzeugen - wenn man von den
permanent wirksamen und/oder einstellbaren Be- und Entlüftungeöffnungen innerhalb des Kraftfahrzeuges absieht - dadurch, das
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Ausstellfenster geöffnet und/oder Seltenscheiben abgesenkt werden.]
Das öffnen von Ausstellfenstern führt zu nicht unerheblichen Ge- |
rauschen, so daß man in jüngster Zeit dazu übergegangen ist, bei
Kraftfahrzeugen auf Ausstellfenster zu verzichten und einteilige Leitanscheiben vorzusehen. Das Absenken der Seitenscheiben führt
dazu, daß Zugluft in das Innere des Kraftfahrzeugs eintritt und den Fahrer des Kraftfahrzeugs und ggf. die übrigen Insassen belästigt;
nicht selten führt die In das Innere von Kraftfahrzeugen eintretende Zugluft zu Erkältungen bei dem Fahrer des Kraftfahrzeugs
und ggf. den übrigen Insassen.
Der Erfindung liegt folglich r*,ie Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Be- und/oder Entlüften von Kraftfahrzeugen mit einteiligen , heb- und senkbaren, vorderen und/oder hinteren Seitenscheiben
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau funktionssicher eine zugfreie Be- und/Bder Entlüftung des damit ausgerüsteten
Kraftfahrzeugs gewährleistet und sich leicht ein- und ausbauen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst 1st, ist zunächst und im wesentlichen gekennzeich^
net durch einen in der oberen Aufnahmenut und/oder in den seitlichen Aufnahmenuten für die Seitenscheibe, auf der Oberkante
der teilweise abgesenkten Seitenscheibe und/oder zwischen der oberen Aufnahmenut für die Seitenscheibe und der Oberkante der
teilweise abgesenkten Seitenscheibe zu befestigenden, luftundurchlässigen
Fenstereinsatz. Es klingt zunächst paradox, wenn als
Vorrichtung zürn Be- und/oder Entlüften von Kraftfahrzeugen ein luftundurchlässiger Fenstereinsatz vorgesehen wird. Bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Fenstereinsatz«* findet die Be- und/
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oder Entlüftung des damit ausgerüsteten Kraftfahrzeuges nun aber nicht im Bereich des Fenstereinsatzes statt, vielmehr entsteht
erfindungsgemäß an der schrägen Vorderkante der teilweise abgesenkten
vorderen Seitenscheibe bzw. an der schrägen Hinterkante der teilweise abgesenkten hinteren Seitenscheibe eine Ent- bzw.
Belüftungsöffnung/ ohne daß oberhalb der teilweise abgesenkten Seitenscheibe eine öffnung entsteht, durch die Zugluft in das
Innere des Kraftfahrzeugs eintritt.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, dia erfindungsgemäße
Vorrichtung auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Vorzugsweise ist der Fenstereinsatz in die obers Aufnahmenut und/ oder in die seitlichen Aufnahmenuten für die Seitenscheibe einklemmbar,
so daß die zugeordnete Seitenscheibe ohne weiteres angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Mit anderen Worten kann der
erfindungsgemäße Fenstereinsatz ständig in die obere Aufnahirienut
und/oder in die seitlichen Aufnahmenuten für die Seitenscheibe eingeklemmt bleiben, und zwar auch dann, wenn die zugeordnete
Seitenscheibe vollständig angehoben, das entsprechende Seitenfenster also vollständig geschlossen werden soll. Zweckmäßigerweise ist der Fenstereinsatz an seiner für das Einklemmen in der
oberen Aufnahmenut für die Seitenscheibe bestimmten Seite bzw. an seinen für das Einklemmen in die seitlichen Aufnahmenuten für
die Seitenscheibe bestimmten Seiten mit Klemmelementen ausgerüstet^,
so daß der Fenstereinsatz in einfacher Weise in die Aufnahmenut bzw. in die Aufnahmenuten eingedrückt werden kann. Die Klemmelemente
können z, B. als Abkantungen des Fenstereinsatses ausgeführt
sein und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Dabei empfiehlt es sich, den Querschnitt der U-fÖrmlyen
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Abkantungen geringfügig größer als den Querschnitt der Aufn&hmenuten
für die Seitenscheibe zu wählen, so daß die Abkantungen beim Eindrücken in die Aufnahmenuten eine elastische Verformung
erfahren. Im übrigen können die Abkantungen aber auch widerhakenähnliche Abspreizungen oder dergleichen aufweisen, die der Befestigung
des Fenstereinsatzes in der Aufnahmenut bzw. in den Aufnahmenuten für die Seitenscheibe dienen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fenstereinsatzes muß dafür gesorgt werden, daß einerseits zwischen dem Fenstereinsatz und
den Aufnahmen für die Seitenscheibe bzw. zwischen dem Fenstereinsatz und der Seitenscheibe eine einwandfreie Abdichtung erzielt
wird, daß andererseits durch den Fenstereinsatz keine Geräusche verursacht werden. Um dies in einfacher Weise sicherzu-j
stellen, lehrt die Erfindung weiter, den Fenstereinsatz im Bereich der Aufnahmenut bzw. der Auf nahmenten für die Seitenscheibe
an der der Seitenscheibe zugewandten Seite mit einer Textilauflage oder dergleichen und in dem der oberen Aufnahmenut
für die Seitenscheibe abgewandten Bereich an der der Seitenscheibe zugewandten Seite mit einer Textilschnur, einer Textilauf
lage oder dergleichen zu versehen. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Fenstereinsatz mit einer für die Aufnahme der Textilschnur,
der Textilauflage oder dergleichen bestimmten, vorzugsweise
durchlaufenden Abkantung auszurüsten.
Im übrigen kann der Fenstereinsatz Versteifungsrippen,—wulste
oder -sicken oder dergleichen aufweisen und aus Kunststoff, vorzugsweise aus lichtdurchlässigem, eingefärbten Kunststoff,
oder aus Metall, vorzugsweise aus verchromten Metall, bestehen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
1 ausschnittsweise ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften,
2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung, den
Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie III-III.
Das in Fig. l ausschnitteweise dargestellte Kraftfahrzeug ist
mit einteiligen, heb- und senkbaren, vorderen und hinteren
Seitenscheiben 1, 2 ausgerüstet. Wie die Figuren zeigen, sind
in der oberen Aufnahmenut 3 und in den seitlichen Aufnahmenuten 4 für die Seitenscheiben 1, 2 luftundurchlässige Fenstereinsätze
5 befestigt.
Wie insbes. die Fig. 3 zeigt, sind die Fenstereinsätze 5 in die obere Aufnahmenut 3 und in die seitlichen Aufnahmenuten 4 für
die Seitenscheiben 1,2 eingeklemmt. Dazu weisen die Fenstereinsätze
5 an ihren für das Einklemmen in der oberen Aufnahmenut 3 und in den seitlichen Aufnahmenuten 4 für die Seitenscheiben
1, 2 bestimmten Seiten Klemmelemente auf, die als Abkantungen 6 des Fenstereinsatzes 5 ausgeführt sind. Die Abkantungen
* weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf,
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Andrejewskl, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplate "i
der geringfügig größer ist als der Querschnitt der Aufnahmenuten
3, 4 für die Seitenschdiben 1, 2. Im übrigen weisen die Abkantungen
6 widerhakenähnliche Abspreizungen 7 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das zeigt insbes. die Fig.
3, sind die Fenstereinsätze 5 im Bereich der oberen Aufnahmenut
3 und der seitlichen Aufnahmenuten 4 an den den Seitenscheiben 1, 2 zugewandten Seiten jeweils mit einer Textilauflage 8 und
in dem der oberen Aufnahmenut 3 abgewandten Bereich an den den Seitenscheiben 1, 2 zugewandten Seiten mit einer Textilschnur 9
versehen. Die Fenstereinsätze 5 weisen für die Aufnahme der Textil schnur 9 bestimmte, durchlaufende Abkantungen 10 auf.
Schließlich weisen die Fenstereineätze 5 Versteifungssicken 11
auf und bestehen die Fenetsreinsätze 5 aus Kunststoff, nämlich aus lichtdurchlässigem, fingefärbten Kunststoff.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Kraftfahrzeugen mit einteiligen/ heb- und senkbaren, vorderen und/oder hinteren
Seitenscheiben, gekennzeichnet durch einen in der
oberen Aufnahmenut (3) und/oder in den seitlichen Aufnahmenuten (4) für die Seltenscheibe (1, 2), auf der Oberkante der teilweise
abgesenkten Seitenscheibe (1, 2) und/oder zwischen der
oberen Aufnahmenut (3> für die Seitenscheibe (X, 2) und der Oberkante
der teilweise abgesenkten Seitenscheibe (1, 2) zu befestigenden,
luftundurchlässigen Fenstereinsatz (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch!1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fenstereinsatz (5) in die obere Aufnahmenut (3) und/oder in die
seitlichen Aufnahmenuten (4) für die Seitenscheiben (1, 2) einklemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fenstereinsatz (5) an feiner für das Einklemmen in der oberen Aufnahaienut (3) für die Seitenscheibe (1, 2) bestimmte Seite
bzw. an seinen für das Einklemmen in die seitlichen Aufnahmenuten (4) für die Seitenscheibe (1, 2) bestimmten Seiten Klemmelemente
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelements als Abkantungen (6) des Fenstereinsatzes (5) ausgeführt
sind.
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Andrejewtkl, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferpkriz
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkantur.gen (6) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der U-förmigen Abkantungen (6) geringfügig größer
ist als der Querschnitt der Aufnahmenuten (3, 4) für die Seitenscheibe
(1, 2).
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantungen (6) widerhakenähnliche Abspreizungen (?) oder dergleichen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fenstereinsatz (5) im Bereich der oberen Aufnahmenut (3) und/oder der seitlichen Aufnahmenuten (4) der Seitenscheibe
(1, 2) an der der Seitenscheibe (1, 2) zugewandten Seite mit einer Textilauflage (8) oder dergleichen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8* dadurch gekennzeichnet,
daß der Fenstereinsatz (5) in dem der oberen Aufnahgenut
43) jür die Seitenscheibe (1, 2) abgewandten Bereich an der
der Seitenscheibe (1, 2) zugewandten Seite eine Textilsehnur (9),
eine Textilauflage oder dergleichen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß der
Fenstereinsatz (5) mit einer für die Aufnahme der Textilschnur (9) bestimmten, vorzugsweise durchlaufenden Abkantung (10) versehen
ist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Tneaterplatz 3
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-ί
kennzeichnet, daß der Fenstereinsatz (5) Versteifungsrippen, -wtilste oder -sicken (Ii) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fenstereinsatz (5) aus Kunststoff, vor-
' zugsweise aus lichtdurchlässigem, eingefärbten Kunststoff, oder
aus Metall, vorzugsweise aus verchromtem Metall, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737332779 DE7332779U (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Vorrichtung zum Be und/oder Ent lüften von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737332779 DE7332779U (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Vorrichtung zum Be und/oder Ent lüften von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7332779U true DE7332779U (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=6640500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737332779 Expired DE7332779U (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Vorrichtung zum Be und/oder Ent lüften von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7332779U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001008913A1 (en) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Paolo Mazzoni | Additional element for motorcar windows |
-
1973
- 1973-09-08 DE DE19737332779 patent/DE7332779U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001008913A1 (en) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Paolo Mazzoni | Additional element for motorcar windows |
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