DE733158C - Verfahren zur Zuendung von Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern) - Google Patents

Verfahren zur Zuendung von Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern)

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DE733158C
DE733158C DEA80052D DEA0080052D DE733158C DE 733158 C DE733158 C DE 733158C DE A80052 D DEA80052 D DE A80052D DE A0080052 D DEA0080052 D DE A0080052D DE 733158 C DE733158 C DE 733158C
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DE
Germany
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cathode
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electrode
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Expired
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DEA80052D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Hauffe
Dr Walter Spielhagen
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T11/00Spark gaps specially adapted as rectifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zündung von Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern) Die Ventilwirkung eines Lichtbo:genstromrichters (Marx-Stroimrichters) beruht bekanntlich darauf, daß nur in jeder zweiten Halbperiode der an den lieg nden Wechselspannung ein Lichtbogen zwischen den Hauptelektroden gezündet wird, der verlischt, sobald der Strom am Ende der Brennhalbperiode durch Null geht. Da es grundsätzlich gleichgültig ist, ob der Hauptlichtbogen während einer positiven oder negativen Halbwelle der Spannung brennt, folgt, daß die Lichtbogenkammer für beide Stromrichtungen verwendbar ist.
  • Wird die Lichtbo:genkammer nur für eine Stromdurchlaßrchtung verwendet, so wird der Hauptlichtbogen in bekannter Weise durch einen Hilfslichtbogen eingeleitet, der nvischen der als Kathode wirkenden Hauptelektrode i (Abt. i) und der als Zündelektrode dienenden benachbarten Schirmelektrode 3 gezündet und vom axial durch die Kammer fließenden Gasstrom zur gegenüberliegenden, als Anode wirkenden Hauptelektrode z geblasen wird. Für eine schnelle Zündweg des Hauptlichtbogens sind damit alle Voraussetzungen erfüllt. Die Gasstrecke zwischen den beiden Hauptelektroden ist ionisiert, und das für seinen Bestand notwendige Kathodenfallgebiet ist durch dasjenige des Hilfslichtbogens:, dessen einer Fußpunkt an der kathodischen Haupt-.,t, bereits gegeben. Der überelektrode lieg schlagende Hauptlichtbogen bat demnach an der gegenüberliegenden Hauptelektrode lediglich das Anodenfallgebiet aufzubauen, was wegen der leichten Beweglichkeit der das Anodenfallgebiet bildenden Elektronen leicht möglich ist.
  • Wesentlich anders liegen die Verhältnisse, wenn, wie bereits anderweitig vorgeschlagen worden ist, der Hilfslichtbogen von derjenigen Hauptelektrode ausgeht, die dieAnode ist. Diese Net«vendigkeit ergibt sich zwangsläufig, wenn die Stromrichtung im Entladungsgefäß umgekehrt werden soll. Abgesehen hiervon kann aber auch sonst eine Zündung von der Anodenseite aus zweckmäßig sein, da sich hierbei beträchtliche betriebliche Vorteile @ergeben. Nach der in bekannter Weisse trfo:lgten Einleitung des Hilfslichtbogens, der zur nunmehr kathodischen Hau:ptelektro-de 2 hinübergeblasen wird, findet der nachfolgende Hauptlichtbogen zwar die ionisierte Gasstrecke und ein durch den Fußpunkt des Hilfslichtbogens an der Hauptelektrode i aufgebautes Anodenfallgebiet vor. Er@ muß sich jedoch an der Kathode 2 eine Stelle erst selbst schaffen. Zu diesem Zweck muß vor der neu zu .bildenden Kathode 2 eine positive Raufnladung .aufgebaut werden. Wegen der verhältnismäßig großen Masse der. Ionen ist dies wesentlich schwieriger als zuvor der Aufbau des Anodenfallgebietes. Es sind daher ziemlich hohe Anodenspannungen notwendig, um eine Entstehung des Raumladtingsgebiet2s zu gewährleisten, wobei immer noch die Möglichkeit zu einem Zündverzug und zu Fehlzündtuigen (Au!s.setzttngen) besteht.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern), bei denen der Hauptlichtbogen durch einen auf der Anodenseite gezündeten Hilfslichtbogen eingeleitet wird, dadurch, d,aß die Bildung des Hauptlichtbogens durch den Hilfslichtbogen dadurch erleichtert wird, daß die als Kathode dienende Hauptelektroddurch zusätzliche Mittel, beispielsweise durch Aufheizung, emissionsfähig gemacht wird, so da.ß die Bildung eines Kathodenfußpunktes durch den Hilfslichtbogen nicht erfo.rde-rli:ch ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Verfahren und Einrichtungen, bei denen eine Kathodenemission zur Ionisierung der Funkenstrecke und damit unmittelbar zur Zündung des Hauptlichtbogens verwendet wird, dient also gemäß der Erfindung die Kathodenemission dazu" die Bildung des zuletzt zu bildenden Fußpunktes des Hauptlichtbogens leichter herb; izuführen.
  • Einrichtungen zurr Durchführung des erfindungsgemät3en Verfahrens sind beispielstveise in den Abb. 2 bis 5 veranschaulicht.
  • Bei der Einrichtung der Abb.2 wird die erhöhte Bereitschaft zur Bildung des Fußpunktes des Hauptlichtbogens auf der Iiathode 2 durch Glühemission :erzielt. Der dem Abbrand unterworfene und aus einem Material von guter Wärmeleitfähigkeit bestehende Einsatz 5 der Hauptelektrode 2 wird durch die ihn umgebende, beispielsweise in eine hitzebeständige keramische Masse eingebettete Heizwicklung 6 mit den Anschlüssen 8 auf so hohe Temperaturen gebracht,- bis die erforderliche Elektronenemission stattfindet. Zwecl'-mäßigerweise wird bei der Wahl des Materials für den Einsatz 5 neben der guten Wärmeleitfähigkeit auf kleine lonisierungsarbeit Wert gelegt. Lm Wärmeverluste :einzuschränken Lind die Wärme möglichst auf den Einsatz 5 zti konzentrieren, ist die Heizwicklung 6 mit einem wärmeisolierenden Mantel ? umgehen.
  • Die Abb.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Bildung des Kathodenlichtbogenfußpunktes ebenfalls durch Wärmeemission erleichtert wird. Bei der Anordnung der Abb.3 befindet sich der zu erhitzende Einsatz 5 im magnetischen Feld einer Spule 9, die über die Anschlüsse i i mit Wechselstrom vorzugsweise höherer Frequenz gespeist wird. Die Feldstärke der Spule hzw. die Frequenz des Wechselstromes werden derart bemessen, daß der Einsatz 5 infolge der in ihm gebildeten Wirbelströme zum Glühen kommt und so die erforderliche Emission stattfindet. Auch hei der Anordnunb der Abb. 3 ist es zweckmäßig, einen wärmeisolierenden Schutz io anzuwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in sinngemäßer Weise auch anwendbar, wenn der Einsatz 5 in and.erwcitig vorgeschlagener Weise in Form eines Elektrodenstalhs in azial.er Richtung beweglich angeordnet ist. In diesem Falle wird man nach Abb. 4. die Heizlvicklung bzw. die induzierende Spule 12 nur um das dem Abbrand unterworfene Ende des Elektrodenst.abes 13 herum anordnen., und zwar ebenfalls jenen den Elektrodenkörper 2 durch einen wärmeisolierenden Schutz 11 allgeschirmt.
  • In allen Fällen kann es nützlich sein. zu.-mal, wenn für den Einsatz 5 hzw. den Elelktrodenstab 13 aus anderen Gründeo ein. Material mit hoher Elektrodenaustrittsarncit verwendet werden muß, die Liclitbogenkammer mit* einem leicht ionisierbaren Gas ztt hctreiben.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen zur Durchführung des erfindungsäeniäf.,:eii Verfahrens wurden die Kathoden von außen her auf die für die Glühemission erforderlichen Temperaturen gebracht. Es ist jedoch auch möglich, die Kathode durch den Anodenstrem selbst aufzuheizen, sofern man entweder darauf verzichtet, die Bildung des ersten KathodenhauptlichthogenfußpL,n1,tes durch das erfindungsgemäße Verfahren zu erleichtern, oder zur Erleichterung der Bildung dieses ersten Kathodenh.nuptlichtbogenfußpunktes kurzzeitig eine besondere Stromquelle zur Aufheizung der Kathode vorsieht. Voraussetzung für die Anfheizmig der Kathode durch den Anodenstrom selbst ist, daß die Kathode vorwiegend aus :einem Werkstoff besteht, der neben einem hohen Schmelzpunkt eine kleine Wärmeleitfähigkeit und einen möglichst kleinen Dampfdruck besitzt. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise Wolfram, Tontal. Bogenlampenkohle, Carbid und Oi@-de.
  • Die Zündbereitschaft -der Hauptelektrode im Sinne der Erfindung läßt sich ferner mit Hilfe einer Glühentladung herstellen, wofür die Abb.5 ein Ausführungsbeispiel zeit. 111 der eigentlichen Hauptelektrode befindet sich, von dieser durch :einen Belag 15 aus feuerfestem Material isoliert, der dem Ahllrand unterworfene Einsatz 16. Dieser Einsatz kann, wie anderweitig bereits vorgesclil.agen worden ist, in axialer Richtung beweglich angeordnet sein. Die Spitze des Elektrodenkörpers 2 kann zur Verminderung der Abnutzung beispielsweise mit einer Kappe 17 aus schwelschmelzbarem Metall überzogen werden. Zwischen dem Einsatz bzw. Elektrodenstab i 6 und der Elektrode 2 bzw. der Kappe 17 liegt übe:-ciiieii Schutzwiderstand iS eine Spannungsquelle ig von ge°igneter Größe, um eine Glimmentladung zwischen der- Elektrodenspitze a und dem Einsatz 16 zu unterhalten. Dabei erhält zrveckmäßigenveise der Einsatz 16 katliodisches Potential gegenüber der Spitze a. Die auf diese Weise erzielte Glimmentladung sorgt für die B:ereitsfiellung der zum raschen Aufbau des Kathodenfußpunktes des I-i.chtbogeis zwischen den Hauptelektroden erforderlichen Ladungsträger.
  • In .der Abb. 5 ist als Stromquelle ig für die Glimmentladung eine Gleichstromquelle gezeichnet. Es kann hierfür aber auch eine Wechselstromquelle vorgesehen werden, deren Wechselspannung zweckmäßigerweise synchron zu der Wechselspannung liegt, die durch die Lichtbogenkammer gleichgerichtet (Gleichrichterbetrieb) bzw. rriit der Lichtbogenkammer erzeugt (Wecliselrichterbetrieb) wird. Sofern der Abbrand des Einsatzes 16 nicht durch axiale Verschiebung kompensiert wird, so, daß mit zunehmendem Abbrand ein Aussetzen der Glimmentladung zu hefürchten ist, richtet man die Spannungsquelle ig oder den Widerstand iS oder beide zweckmäßigerw ,eise regulierbar ein, so daß bei wachsendem Elektrodenabstand durch entsprechende Erhöhung der Spannung ein Weiterbestehen der Glimmentladung gewährleistet ist. Falls der damit verbundene höhere Leistungsverlust und Abbrand nicht ins Gewicht fällt, kann auch zwischen der Elektrodenspitze a und dein Einsatz 16 ein Lichtbogen für den gleichen Zweck gezündet werden.
  • Die betrieblichen Vorteile, die sich durch die sichere Ermöglichung der bereits anderweitig vorgeschlagenen Zündung des Hauptlichtbogens von der Anodenseite aus ergeben, sind sehr zahlreich. Durch die gegenüber der bisher üblichen Anordnung abgeänderte Gasführung kann die Anode, an der bekalultermaßen der größte Energieumsatz stattfindet, wesentlich besser gekühlt werden, da nun das kalte Gas an der Anode iii die Lichtbogenkammer einströmt. Die bessere Kühlung der Anode sorgt dafür, @ daß mit Sicherheit vermieden wird, daß der Hauptlichtbogen als Dampfbogen brennt. Es entsteht somit keinerlei Abbrand an der Anode und damit also keine Veränderung des Anodenteiles. Das bedingt, daß der Zündeinsatz des Hilfslichtbogens während des Betriebes unverändert bleibt. Da an der Anode kein nennenswerter Materialv=erlust auftritt, können kleine Elektrodenteilchen in den Entladungsraum vom Gasstrom nicht mitgerissen werden. Außerdem findet kein Transport von Ladungsträgern, die von glühenden Teilen der Kathode austreten, durch den Gasstrom in den Entladungsraum hinein stakt. Als letzter Vorteil ist noch anzusehen, daß der leicht bzwegliche Anodenfußpunkt durch den von der Anode zur Kathode fließenden Gasstroh auf der Anode sicher festgehalten wird.

Claims (1)

  1. PATrNTAN51'kÜC:l1E: i. Verfahren zur Zündung von Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern), bei denen der Hauptlichtbogen durch einen auf der Anodenseite gezündeten Hilfslichtbogen eingeleitet wird, dadurch --ekennzeichnet, daß die Bildung des Hauptlichtbogens durch den Hilfslichtbogen dadurch erleichtert wird, daß die als K=athode dienende Hauptelektrode durch zusätzliche Mittel, beispielsweise durch Rufheizung, ,emissionsfähig gemacht wird, so daß die Bildung eines Kathodenfußpunktes durch den Hilfslichtbogen nicht erforderlich ist. a. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß derjenige Teil der Kathode, der als Ansatz für den Fußpunkt des Hauptlichtbogens in Betracht kommt, durch eine besondere Heizwicklung auf so hohe Temperatur gebracht wird, daß er Ladungsträger emittiert. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Teil der Kathode, der als Ansatz für den. Fußpunkt des Hauptlichtbogens in Betracht kommt, durch eine vorzugsweise mit Strom höherer Frequenz gespeiste Wicklung Wirbelström=e induziert werden, die ihn auf so hohe Temperatur bringen, daß. er Ladungsträger emittiert. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündbereitschaft der K=athode durch eine Gasentladung zwischen eitlem isoliert in den Elektrodenkörper eingepaßten, als Ansatz für den Fußpunkt des Hauptlichtbogens dienenden Einsatz und einem anderzn Teil der Hauptelektrode bewirkt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, - dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Elektroden der Gasentladung liegende Spannung veränderlich ist und in dem Maße steigt, in dein . der ElektrodenalY stand durch den Abbrand des Einsatzes .zunimmt. 6. Einrichtung nach Anspruch a bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß derjenige Teil der Kathode, der als Ansatz für den Fußpunkt des Hauptlichtbogens in Betracht konunt und somit dein Abbrand unterworfen ist, aus einem Material von guter Wärmeleitf:iliigkeit und kleiner lonisierungsarbeit besteht. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode derart ausgebildet ist, daß sie während des Betriebes durch den Anodenstrom selbst aufgeheizt wird. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus eirein Werkstoll besteht, der einen hohen Schmelzpunkt, kleine Dampfdichte und geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aufs t@'olfi-am oder Tontal oder Bogenlam-- penkohle oder einem Carbid oder einem Oxyd oder eirein Gemenge von diesen besteht. io. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekeijnzeichnet, daß zur Unterstützung der Emission von Ladungsträgern aus dein emittierenden Teil der Kathode die Lichthogenkammer mit eirein leicht ionisierbaren Gas betrieben wird.
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