DE7330564U - Vorrichtung zur befestigung eines lautsprechers mit kugelfoermigem gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines lautsprechers mit kugelfoermigem gehaeuse

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DE7330564U DE19737330564 DE7330564U DE7330564U DE 7330564 U DE7330564 U DE 7330564U DE 19737330564 DE19737330564 DE 19737330564 DE 7330564 U DE7330564 U DE 7330564U DE 7330564 U DE7330564 U DE 7330564U
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LOEWE OPTA GMBit··"·· '··"··' ί '·21. August 1973 1 Berlin 46 Ma/wa - GM 730
Teltowkanalstr. 1-4
Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers
mit kugelförmigem Gehäuse
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zttr Befestigung eines Lautsprechers mit kugelförmigem
Gehäuse an einer Lagerplatte, wobei das Gehäuse
in einer Bohrung der Lagerplatte drehbar ruht,
deren Durchmesser kleiner ist als der Kugeldurchmester des Gehäuses.
Derartige Lagerschalen für Lautsprecher mit kugelförmigen! Gehäuse sind bereits bekannt (üBGM 6 6ok 290) Damit die Lagerschale aufgestellt werden kann,
ist die Lagerplatte mit iJtenwänden versehen,
die höher sind als die Höhe des durch die Bohrung greifendenKrümraungsteils des Gehäuses. Die so gebildete Aufnahme kann auf jede ebene Fläche abgestellt werden. Der Lautsprecher liegt unbefestigt in der die Lagerschale bildenden Bohrung und wird in dieser lediglich durch das Eigengewicht gehalten, wodurch die Schallaustrittsöffnung des kugelförmigen Gehäuses in jede gewünschte Richtung gedreht werden kann. Es versteht sich, dass eine derartige
Aufnahme für eine Wandbefestigung vöjlig ungeeignet ist, da der Kugellautspreclier unbefestigt
in der Bohrung liegt. Ausserdem kann bei zu klein gewähltem Durchinesserverhältnis der Lautsprecher
leicht aus der Lagerungsbahn herausgestossen werden.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers mit kugelförmigem Gehäuse derart auszubilden, dass der Lautsprecher zumindest in einer Richt-ang dsn individuellen Hörerwünschen entsprechend ausgerichtet werden kann, vorzugsweise jedoch allseitig gedreht werden kann, auch dann, wenn die Aufnahme mit der Lagerplatte an einer Wand befestigt wird, und in der Bohrung festgehalten wird.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse an dem Teil, der in der Bohrung ruht, einen Ansatz aufweist, der mittels Schraub-, Feder« oder Klemmverbindung an einem Spannbiigel befestigbar ist, der bogenförmig ausgebildet ist, einen Grösseren Krümmungsradius aufweist als das Gehäuse und unternaib der Lageiplatte die Tichrung in einem definierten Abstand zum zugewandten Gehäusemantel überspannt.
Die Neuerung ermöglicht vor dem Befestigen der Aufnahme an einer ¥and oder dgl., dass der Lautsprecher den individuellen Wünschen entsprechend ausgerichtet werden kann. Der Spannbügel ist an der unteron Fläche der Lagerplatte mittels Schraub- oder Klebeverbindung oder anderen Befestigungsmitteln befestigbar. Damit allerdings eine allseitige Drehung des kugelförmigen Gehäuses gewährleistet ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung -vorgesehen, dass der Spannbügel selbstfedernd aus<- ^bildet ist und vorzugsweise aus einem Federblech besteht urd der
Ansatz des Gehäuse^als Distanzstüok kleiner ausgebildet ist als der Abstand zwischen dem Gehäusemantel und dem Spannbügel, so dass der Spannbügel nach dem Anlegen eines Überwurfspannhalters in Richtung der unteren Fläche der Lagerplatte gespannt wird. Hierbei braucht der Spannbügel an der Lagerplatte nicht gesondert befestigt zu werden. Zur Befestigung des Ansatzes an dem Spannbügel sind Überwurfspannhalter angebracht, die über den Spannbügel greifen und durch Federwirkung oder mittels Schrauben festhalten. Werden dabei unter Federwirkung anliegende Überwurfspannhalter gewählt, so ist auch nach der Wandmontage bzw. der Wandbefestigung der Aufnahme ein Ausrichten dos Lautsprechers möglich, ohne dass dabei irgendwelche Befestigungen gelöst werden müssen.
Zur weiteren Vereinfachung ist in den Ansatz ein Durchbruch eingearbeitet, der als Führungsnut ausgebildet ist und in den der Spannbügel einschiebbar ist. Dies ist aber nur dann möglich, wenn in der Lagerplatte für die die Widerlager bildenden Drucklaschen des Spannbügels, die an der unteren Fläche der Lagerplatte zur Auflage kommen, Durchbrüche vorgesehen sind, so dass nach der Vormontage der Spannbügel mit den Laschen eingesetzt werden kann. Auch in diesem Fall ist ein nachträgliches Ausrichten des Lautsprechers möglich. Damit der Lautsprecher allseitig in jede gewünschte Richtung gedreht werden kann, sieht die Neuerung vor, dass der Spannbügel um den fiktiven Drehpunkt der Bohrung gedreht werden kann.
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In einer anderen Ausgestaltung sieht die Neuerung vor, dass der Ansatz einen Führungszapfen aufweist, der in einen Führungsschlitz des Spannbügels, der diesen über die gesamte Bohrungsweite teilt, einführbar ist. Der Spannbügel ist auch in diesem Fall selbstfedernd ausgebildet und vorzugsweise aus Federblech gefertigt, wobei der Ansatz des Gehäuses so lang gewählt ist, dass im zusammengesetzten Zustand der Spannbügel durch einen am .Ansatz angebrachten Querriegel, der nach dem Einführen in den Führungsschlitz zur Verriegelung um 90 gedreht- wird, derart gespannt wird, dass das Gehäuse selbsthemmend am Spannbügel befestigt ist. Der Spannbügel selbst braucht auch in dieser Ausführung nicht «an einer Grundplatte mit seinen Enden befestigt zu sein, sondern ist zweckmässigerweise um einen fiktiven Dreh punkt, dem Mittelpunkt der Bohrung, drehbar, so dass jede gewünschte Schallaustrittsrichtung eingestellt werden kann.
In einer vereinfachten Auführung, bei der der Lautsprecher lediglich in eine Richtung verstellt werden kann, ist der Spannbügel starr·, ausgebildet und vorzugsweise mit der Lagerplatte der Aufnahme einteilig ausgebildet. Zur starren Befestigung sowohl an den starren Bügeln als auch an einen federnden Spannbügel, ist der Fühi'ungszapfen als Gewindezapfen ausgebildet, wodurch der Ansatz mittels Schraubverbindung fest an den Spannbügel angeschraubt werden kann.
In einer anderen Ausführung, bei der das kugelförmige Gehäuse in jede gewünschte Richtung gedreht werden kann, ohne dass dabei der Spannbügel zunächst um den fiktiven Drehpunkt in der gewünschten Richtung eingestellt werden muss, sind zwei
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Spannbügel redh*trwin*kli"g zueinander angeordnet und überspannen die Bohrung, wobei die sich kreuzenden Führungsschlitze ein gemeinsames Lager für den Ansatz des Gehäuses bilden und an den Enden der Spannbügel Laschen vorgesehen sind» die drehbar an den Seitenwänden der Aufnahme gelagert sind.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.1 eine Unteransicht einer neuerungsgemäss ausgebildeten Aufnahme zur Befestigung eines kugelförmigen Lautsprechers,
Fig.2 die in Fig.1 dargestellte Aufnahme im Mittelschnitt,
Fig.3 die Unteransicht einer anderen Ausführung einer Aufnahme zur Befestigung eines Lautsprechers mit kugelförmigem Gehäuse,
Tig.U einen Schnitt gemäss der Linie A-B in Fig.3»
F'g.5 einen Mittelschnitt, der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung mit im Schnitt gezeichneter Aufnahme,
Fig.6 die Unteransicht einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung und
Fig.7 einen Mittelschnitt des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispieles.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zur Befestigung einas Lautsprechers mit kugelförmigem Gehäuse 1 besteht aus einer Lagerungsplatte 2, die gemeinsam mit den Seitenwänden 3 eine Aufnahme bildet. In der Lagerungsplatte 2 ist eine kreisrunde, der Form des Gehäuses angepasste Öffnung k eingearbeitet, die einen geringeren Durchmesser aufweist als der Kugeldurchmesser des Gehäuses 1. Diese Öffnung h wird von einem sich an die Mantelfläche des Gehäuses 1 anlehnenden Lagerungsring 5 abge-
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schlossen. Das Gehäuse 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach der oberen Seite-' eine Abflachung 6 auf, hinter der der eigentliche Lautsprecher angeordnet ist. Die Lagerungsplatte 2 mit der Lagerungsöffnung k und den Seitenteilen ist einteilig vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. An der unteren Seite der Lagerungsplatte ist ferner ein Führungsring 6 vorgesehen, in den die abgebogenen Enden eines aus Federblech geformten Spannbügels 7 eingelegt sind. Der Spannbügel 7 überbrückt die gesamte Lagerungsöffnung und weist, einen Führungsschlitz 8 auf, durch den ein Gewindezapfen 9 eines an der unteren Seite des Gehäuses 1 befestigten Ansatzes 10 greift. B©i der Montage wird das Gehäuse 1 in die Lagerungsöffnung K eingelegt und der Spannbügel von unten in die Gleitführung 6 eingesetzt, wobei der Gewindezapfen 9 in den Führungsschlitz eingeführt und mit einer Mutter 11 am Spannbügel befestigt wird. Durch die selbstfedernden Eigenschaften des Spannbügels 7 wird das Gehäuse 1 in der LagerungsÖffnung selbsthemmend festgehalten« Sofern die Mutter 11 nicht fest angezogen ist und der Spannbügel nicht gegen die untere Fläche des Ansatzes 10 gepresst wird, ist ein nachträgliches Ausrichten, ohne dass dabei das Gehäuse 1 aus der Lagerungsöffnung k herausfällt oder eine selbsttätige gewichtsbedingte Verschiebung auf dem Spannbügel stattfindet,_ möglich · An''.der unteren Seite weist die aus •'Lagerungsplatte 2
und Seitenwänden 3 gebildete Aufnahme zwei Ecklaschen 12 auf, in denen übliche Einhaköffnungen für ©ine Wandbefestigung vorgesehen sind. Der Lautsprecher kann somit nach der Vormontage an der Wand befestigt und nachträglich ausgerichtet werden.
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In Pig. 3 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das zum Unterschied zu den in Pig. 1 und 2 dargestellten Beispielen keinen Gewindezapfen am mit dem Gehäuse 1 verbundenen Ansatz aufweist, sondern ein*m FuVn-Im^rSfI1JIfCKbT-UeIi (τ?·±ρς. Ό-in den ein geschlossener, keinen Ptihrungsschlitsj aufweisender Spannbügel einschiebbar ist. Durch die selbstfedernden Eigenschaften des Spannbügels 1U wird das Gehäuse 1 selbsthemmend in der Lagerungsöffnung h festgehalten. Die Aufnahme kann - wie in Fig. 1 - über die in den Ecklaschen 12 vergesehenen Einhaköffnungen 15 an einer Wand befestigt werden. Der Ansatz 16 selbst ist einteilig ausgebildet und an der unteren Gehäusemantelfläche befestigt .
Tii.n weiteres Aui'ührungsbeispiel ist in den Pig. und 7 dargestellt. Zum Unterschied sind hier zwei kreuzweise gelagerte Spannbügel 17a und 17b vorgesehen, die aus je einem Federbjechstreifen bestehen und einen Führungsschlitz aufweisen, der die gesamte Lagerungsöffnung k in der Lagerplatte 2 überspannt. Seitlich weisen die beiden Spannbügel 17a. und 17b abgewinkelte Enden 18 auf, in denen Bohrungen angebracht sind, die auf an den Innenseiten der Seitenwände 3 befestigte Lagerzapfen 19 aufsetzbar sind. Somit können die Spannbü~el 17a und 17t> über diese fiktiven Drehpunkte verschwenkt werden. Der Kreuzungspunkt beider Führungsschlitze 20a und 20b bildet das Lager für den Gewindezapfen des Ansatzes 10, der am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Befestigung des Gehäuses 1 an den beiden Spannbügeln 17a und 17b erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 1 und 2 mittels einer Schraube 11. Nach
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der Montage kann aufgrund der kreuzweisen Lagerungs bildung der Lautsprecher allseitig gedreht werden. Für eine Wandbefestigung sind, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen, in der Aufnahme Ecicenlaseh©« 12 vorgesehen, ±n denen Einhaköffnungen 15 eingebracht sind.
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Claims (1)

  1. i · · · · ft · I
    LOE¥E OPTA Qifeli:!. * :..::.,: ' ■ \2fi. August 1973 1 Berlin k6 Ma/wa - GM
    Teltowkanal s tr-, 1-4
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtungen zur Befestigung eines Lautsprechers mit kugelförmigen Gehäuse an einer Aufnahme mit einer Lagerungsplatte, wobei das Gehäuse in einer Bohrung drehbar ruht, deren Durchmesser kleiner ist als der Kugeldurchiüssser des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (i) an dem Teil, der in der Bohrung (k) ruht, einen Ansatz (i6) aufweist, der mittels Schraub-, Feder- oder Klemmverbindung an einem Spannbügel (14) befestigbai- ist, der bogenförmig ausgebildet ist, einen grösse.ren Krümmungsradius aufweist als das Gehäuse (i) und unterhalb der Lagerplatte (2) die Bohrung in einem definierten Abstand zum zugewandten Gehäusemantel überspannt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    g e k.e nnzeichnet, dass am Ansatz (16) Überwurfspannhalter angebracht sind, die über dem Spannbügel (14) greifen und durch Federwirkung oder mittels Schrauben am Spannbügel (i4) festgespannt werden.
    3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (14) selbstfedernd ist und vorzugsweise aus einem Federblechstreifen besteht und der Ansatz als Distanzstück kürzer ist als der Abstand zwischen Gehäusemantel und Spannbügel (1*0, so dass der Spannbügel nach dem Anlegen der Überwurfspannhalter gespannt ist.
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    h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Snannbügel (i4) in einer formgleichen Führungsnut (13) des Ansatzes (i6) einschiebbar ist.
    5· Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (io) einen Führungszapfen (9) aufweist, der in einem die volle Bohrungsweite überspannenden Führungsschlitz (8) des Spannbügels (7) eingreift und dass der Ansatz (io) mittels Schraub- s Feder- <,der Klemmverbindung an dem Spannbügel (7) befestigbar ist,
    6. Vorrichtung nach AnsprTich 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (7) selbstfedernd ist und vorzugsweise aus Federblech besteht und der Ansatz (1O) des Gehäuses so lang gewählt ist, dass in zusammengesetzten Zustand der Spannbügel (7) durch einen am Ansatz angebrachten Querriegel derart gespannt ist, dass das Gehäuse (i) selbsthemmend am Spannbügel (7) befestigt ist.
    7. Vorrichtungen nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (7) an beiden Enden Führ^iiigslaschen aufweist, die im montierten Zustand formschlüssig an der unteren Fläche (6) der Lagerplatte (2) ruhen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichne +:, dass der Spannbügel (7) um den fiktiven Bohrungsmittelpunkt drehbar ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5» d a durch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (7) starr ist und vorzugsweise mit der Lagerungsplatte (2) einteilig ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spannbügel (17a, 17b) die Bohrung (k) rechtwinklig zueinander angeordnet überspannen und mit ihren sich kreuzendenFührungsschlitzen(20a, 20b) ein gemeinsames Lager für den Ansatz (9) des Gehätises bilden und an den Enden Laschen (18) aufweisen, die drehbar an den Ssitenwänden (3) der Lagerungsplatte (2) gelagert sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Gehä\ises abgestuft ist und ein Abstandsbolzen und einen in den Führungsschlitz des Spannbügels eingreifenden Gewindezapfen (9) aufweist, über den der Lautsprecher nach dem Ausrichten mittels aufsetzbarer Schraubenmuttern (11) am Spannbügel (7, 17a, 17b) befestigbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz ein Abstandsstück aufweist an dem ein federbelasteter in Richtung auf das Abstandsstück drückender Querriegel befestigt ist über den das Gehäxise selbsthemmend am Spannbügel befestigbar ist,
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    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen Eckenlaschen (12) aufweisen, in ή&τιοη ilbllchs EinliakBffnixngen (15) für eine Wandbefestigung vorgesehen sind.
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