DE733001C - Dichtung fuer Pressluftmaschinen - Google Patents

Dichtung fuer Pressluftmaschinen

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Publication number
DE733001C
DE733001C DEF89442D DEF0089442D DE733001C DE 733001 C DE733001 C DE 733001C DE F89442 D DEF89442 D DE F89442D DE F0089442 D DEF0089442 D DE F0089442D DE 733001 C DE733001 C DE 733001C
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DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
piston rod
sealing
parts
seal
Prior art date
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Expired
Application number
DEF89442D
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Kessler
Erich Pallas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Publication date
Application filed by DEMAG DRUCKLUFTTECH, Frankfurter Maschinenbau AG filed Critical DEMAG DRUCKLUFTTECH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtung für Preßluftmaschinen Bei den Preßluftwerkzeugen bekannter Art, deren Werkzeug an einer hin und her gehenden Stange befestigt und die mit dem in einem Zylinder durch Druckluft Irin und her bewegten Arbeitskolben verbunden ist, muß die Kolbenstange einerseits im- Zylinderende in geeigneter Weise geführt ud auch gegenüber dem Zylinderinneren gut abgedichtet sein. Bisher besteht die Führung und Abdichtung der Kolbenstange bei solchen Preßluftmaschmen, z. B. Preßluftstampfern, in einer aus Hanf oder sonstigen nachgiebigen Abdichtstoffen bekannter Art gebildeten Pakkung, die - durch Stopfbüchsenteilc zusammengepreßt und abdichtend auf die Kolbenstange gedrückt wird. Diese Art der Dichtung hat den Nachteil, daß zwischen ihr und der Kolbenstange ziemlich große Reibungen auftreten, die nur durch Zuführung von Schmiermitteln auf ein erträgliches Maß herabzusetzen sind. Soll der für den,einwandfreien Betrieb erforderliche Dichtheitsgrad erreicht werden, so muß die Pressung eine verhältnismäßig große sein. Diese beträchtlichen, stets gleich großen Preßdrücke haben aber eine lästige Bremswirkung auf die hin und her gehende Kolbenstange im Gefolge und setzen damit den Wirkungsgrad solcher :Maschinen empfindlich herunter. Abgesehen davon ist auch bei solchen Packungen aus nachgiebigen Stoffen der Verschleif.') ein sehr großer, so daß dieselben häufig erneuert «-erden müssen. Schlie131ich unterliegen die darin gleitenden Stangen ebenfalls einer starken Abnutzung und setzen dann den Grad der Dichtheit empfindlich herab.
  • An Stelle von nachgiebigen Hanfdichtungen o. dgl. hat man auch Dichtungsteile ,aus unnachgiebigen Stoffen anzuv-enden versucht, die dann durch einen geeigneten Kraftspeicher, z. B. eine Feder o. dgl., zur Erzielung des erforderlichen Dichtungsdruckes auf die Stange gepreßt «-erden. Auch bei dieser Ausführung unterliegt die hin und her gehende Kolbenstange der ständigen Bretliswirkung, hervargerufen durch den :- immer gleichbleibenden Dichtungsdruck auf die Packungsteile, und solche Dichtungen haben, da ihre Teile in der Regel aus Metall bestehen, ein hohes Cietvicht.
  • Demgegenüber bringt die Dichtung nach der Erfindung einen erheblichen technischen Fortschritt, indem dieselbe so durcbgebildet ist, daß der Dichtungsdruck auf die hin und her gehende Kolbenstange nur dann auftritt, wenn er erforderlich ist, während er für den übrigen Teil des Arbeitstaktes des Werkzeuges aufgehoben ist. Dadurch werden die Reibungskräfte auf ein Mindestmaß herabgesetzt und der Wirkungsgrad solcher Preßluftwerkzeuge erheblich gesteigert.
  • Zur Erreichung der angestrebten Wirkung sieht die Dichtung nach der Erfindung die Anordnung von mehreren Dichtungsringen mit zum Teil schrägen, an sich zum Teil bekannten Grenzflächen in Verbindung mit einem Luftraum zwischen den Arbeitskolben und der Packung, dessen Druck durch einen Kanal gesteuert wird, vor. Erfindungsgemäß Everden die aus abdichtendem, selbstschmierendem und verschleißfestem Kunststoff bestehenden Teile beim Rückhub der Kolbenstange unter der Wirkung der Druckluft und gegellenenfalls durch die Ausnutzung der Reibungskräfte zwischen ihnen und der Kolbenstange dichtend auf diese gedrückt. während beim Arbeitshub durch die Entlüftung des Rückhubluftraumes und unter Benutzung jener Reibungskräfte der Dichtungsdruck auf die Packungsteile aufgelloben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine symmetrische Ausbildung der Pakkungsringe vorgesehen, so daß nur die den Rückhub der Kolbenstange bewirkende Druckluft den Dichtungsdruck auf die Packungsteile ausübt.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. i den Längsschnitt durch eine Dichtungspackung für Preßluftwerkzeuge, Fig.2 eine weitere Ausführungsart derselben, ebenfalls im Längsschnitt, und Fig. 3 einen Querschnitt .-1-.F3 nach Fig. z. Bei der in Fig. i gezeigten Ausführung veranschaulicht i das Ende eines Preßluftstampferzylinders, in dessen Bohrung sich der Arbeitskolben 2 hin und her bewegt. Der Arbeitskolben 2 ist mit einer Kolbenstange 3 fest verbunden, deren anderes nicht ersichtliches Ende einen Stampferfuß oder ein sonstiges. Werkzeug bekannter Art tragen kann. In der dargestellten Ausführung besitzt die Kolbenstange einen quadratischen Querschnitt, sie kann aber auch rund sein oder jede andere zweckentsprechende (I)uerschnittsform haben.
  • Die Kolbenstange ,; ist in einer Z)iciltunrspackung geführt, die aus einer Büchse @. den im vorliegenden Falle mehrteiiigeti l>ichtun:gsringen 5 und 6, der daztt-ischenlic"enden Dichtungsscheibe,- und dein H@iltestiick 8 besteht.
  • Das Haltestück S ist mit seinem lltrricl 'l zwischen. der Stirnfläche des Zviinders t und dem darübergreifenden Rand io einer i`bl rzvurfmutter i i festgeklemmt, ciie mit dein Gewinde 12 auf das Ende des Z--fnders i auf, geschraubt ist. Durch eine Gegenmutter 1-kann die überwurfmutter i i in jeder rewünschten Stellung auf dein Z@-iit:dci- t festgelegt werden.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführung sind die gegeneinanderliegendcn Stirnflächen der Teile .l, 5, 6, ,^ und S, welche aus abdichtendem, selbstschmierendem und. vcrschleißfestem Kunststoff hesteher, nach Art der bekannten Stopfbüchsen kegelforinig ausgebildet. und zwar derart, daß die verjüngteli Enden dem Schlagkolben 2 zugewandt sind. Die \eigung des Kegels kann nach @Ial:,galx der gewünschten mehr oder u-eniger grol.,eti Iieilwirku'ng beliebig gewätllt werden.
  • Die Büchse 4. bildet mit ihrem vel-jüligtcli, in die Bohrung des Zylinders hineinragenden Ende den Abschluß des Zylinderraumes 1.1 für die Rückhubluft, der auf der anderen Seite durch den verschiebbaren Arbeitskolben 2 abgegrenzt ist. Die Rückhubluft wird dem Raum 14. durch einen Luftkanal 15 zugeführt.
  • In der Fig. 2 sind die Dichtungsringe. 16 und 1;, -zwischen denen die Dichtungsscheibe I S liegt, auf ihrer, der letzteren zugekehrten Stirnfläche eben gestaltet, während sich die Stirnfläche des Dichtungsringes 16 nach der dein Arbeitskolben 2 zugekehrten Seite konisch verjüngt, während die dein Arbeitskolben abgewandte Stirnfläche des Dichtungsringes 17 sich nach dein Arbeitskolben 2 ztl konisch verstärkt.
  • Damit die Dichtungsringe 5, 6 bzw. 16 und 17 sich gut der Querschnittsform der Kolbenstange ; anpassen, sind sie, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, in zwei Teile getrennt. So besteht der Ring 17 aus den Teilen i,~, und 17;" zwischen denen beim. Auflegen auf die Kolbenstange 3 entsprechende Zwischenräume 17,. stehenbleiben. Desgleichen ist auch der Dichtungsring 16 geteilt, und seine Teile werden so auf die Kolbenstange aufgelegt, daß, wie die Fig.3 erkennen läßt, die zwischen seinen Teilen entstehenden Zwischenräume 16, ztt denen des Ringes 17 zersetzt sind. auf diese Weise wird unter Zivischenschaltung der Dichtungsscheibe 18 eine Labyrinthdichtung zwischen den Teilen 5, 6 und 7 bzw. 16, 17 und r8 erzeugt. Es liegt im Bereich der Erfindung, die Dichtungsringe auch in mehr als 2 Teile zu trennen bzw. bei Kolbenstangen von rundem Querschnitt lediglich einen Schlitz vorzusehen, wodurch die Ringe in bestimmten Grenzen federn können. Die Verwendung von spezifisch leichtem Kunststoff für die Dichtungsteile hat ,auch eine vorteilhafte Herabsetzung des Preßluftwerkzeuggewichtes zur Folge.
  • Die Dichtungspackung gemäß der vorstehend geschilderten Ausführungen wirkt -wie folgt: Führt der Arbeitskolben 2 und damit die Kolbenstange 3 in der .angedeuteten Weise in Pfeilrichtung den Arbeitshub aus, d. h. der Arbeitskolben 2 bewegt sich auf die Pakkung zu, so ist der in Bewegungsrichtung des Kolbens 2 vor demselben liegende Raum 14. entlüftet, -und die zwischen den Teilen 5 und 6 und der Kolbenstange 3 ,auftretende Reibung verursacht unter der Keilwirkung der konischen Stirnflächen dieser Teile, daß sich diese von der Stange abheben und damit die Reibung zwischen ihnen und der Stange aufgehoben ist. Der Schlaghub ist daher durch keinerlei Bremswirkung behindert, und die von der Druckluft auf den Arbeitskolben übertragenen Kräfte können sich voll auf die Kolbenstange 3 und das damit verbundene Werkzeug auswirken.
  • Beim Rückhub gelangt Druckluft über den Kanal 15 in den Raum 14. des Zylinders r und bewirkt einerseits das Zurückeilen des Arbeitskolbens 2. Anderseits wirkt aber die Druckluft zugleich auf die den Raum 14 begrenzende Stirnfläche der Büchse q., so daß diese einen Drück auf die Packungsfelle 5, 6, 7 und das feststehende Teil 8 ausübt. Unter der Keilwirkung der konischen Stirnflächen dieser Dichtungsteile werden dieselben nunmehr auf die Kolbenstange 3 bzw. gegen ihre Aufnahmeöffnung im Zylinder gedrückt und verursachen so die erforderlicle Abdichtung des Raumes 14 gegen die Außenluft während des Rückhubes. Unterstützt wird die Dichtheit noch durch die während des Rückhubes zwischen den Dichtungsteilen und der Kolbenstange auftretenden Reibungskräfte, welche ebenfalls unter der Keilwirkung der schrägen Stirnflächen jener Teile dieselben auf die Oberfläche der Kolbenstange saugen.
  • Ähnlich ist die Wirkung bei der in der Fig.2 gezeigten Ausführungsart, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Reibungskräfte zufolge der sich aufhebenden Keilwirkung der entgegengesetzt gerichteten konischen Flächen der Dichtungsringe 16 und 17 nicht zur Entfaltung kommen und lediglich der Druck der Rückhubluft auf die Büchse 4. den Dichtungsdruck erzeugt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Dichtung für Preßluftmaschinen mit hin und her gehendem Werkzeug, insbesondere für Preßluftstampfer, gekennzeichnet durch die Anordnung von mehreren Dichtungsringen mit zum Teil schrägen, an sich zum Teil bekannten Grenzflächen in Verbindung mit einem Luftraum zwischen Arbeitskolben und Pakkung, dessen Druck durch einen Kanal (15) gesteuert wird, so daß die aus abdichtendem, selbstschmierendem und verschleißfestem Kunststoff bestehenden Teile, beim Rückhub der Kolbenstange unter der Wirkung der Druckluft und durch die Ausnutzung-der Reibungskräfte zwischen. ihnen und der Kolbenstange dichtend auf diese gedrückt werden, -während beim Arbeitshub durch die Entlüftung des Rückhubluftraumes und unter Benutzung jener Reibungskräfte der Dichtungsdruck auf die Packungsteile aufgehoben ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung der Packungsringe, so daß nur die den Rückhub der Kolbenstange bewirkende Druckluft den Dichtungsdruck auf die Packungsteile ausübt.
DEF89442D 1941-02-04 1941-02-04 Dichtung fuer Pressluftmaschinen Expired DE733001C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952161C (de) * 1953-10-25 1956-11-15 Pleiger Maschf Paul Spuelkopf, insbesondere fuer Gesteinsbohrer
DE1004107B (de) * 1955-05-09 1957-03-07 Wacker Hermann Einrichtung zum Abdichten der aus dem Gehaeuse fuer die Antriebsvorrichtung von Schlag- und Stampfgeraeten herausragenden, hin- und hergehenden Kolbenstange
DE1026710B (de) * 1953-08-26 1958-03-27 Pleiger Maschf Paul Gesteinsbohrer mit Spuelroehrchen und Dichtungsringen aus Gummi od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026710B (de) * 1953-08-26 1958-03-27 Pleiger Maschf Paul Gesteinsbohrer mit Spuelroehrchen und Dichtungsringen aus Gummi od. dgl.
DE952161C (de) * 1953-10-25 1956-11-15 Pleiger Maschf Paul Spuelkopf, insbesondere fuer Gesteinsbohrer
DE1004107B (de) * 1955-05-09 1957-03-07 Wacker Hermann Einrichtung zum Abdichten der aus dem Gehaeuse fuer die Antriebsvorrichtung von Schlag- und Stampfgeraeten herausragenden, hin- und hergehenden Kolbenstange

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