DE7329766U - Fuellstand-messvorrichtung - Google Patents

Fuellstand-messvorrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
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Description

Füllstand-MeBvorrichtung
Füllstand-Meßvorrichtungen für die Inhaltsbestimmungen von Lagerbehältern wie Bunker/ Silos, Tanks usw. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche mit einer Seilwinde und einer an dem Meßseil aufgehängton Meßsonde sowie einer Anzeigevorrichtung bekannt. Bei derartigen Füllstand-Meßvorrichtungen wird die Meßsonde bis auf das Füllgut abgesenkt, um dann ein der Anzeigevorrichtung die Füllstandshöhe bi.w. die Füllmenge ablesen zu können. Bei den bekannten Ausführungsformen besteht jedoch ein besonderes Problem darin, daß die auf dem Füllgut aufstehende Meßsonde häufig durch nach-
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gefülltes Gut überschüttet wird. Daraus resultieren nicht nur ungenaue Fülletandmessungen, sondern darüber hinaus sind sogar bei besonders starker überschüttung Seilriß und Verlust der Meßsonde zu befürchten. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllstand-Meßvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Oberschütten der Meßsonde und folglich Seilriß sowie Verlust der Meßsonde mit Sicherheit vermieden werden, und die sich daher durch stets exakte Füllstandmeseung auszeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Füllstand-Meßvorrichtung für die Inhaltsbestimmung von Lagerbehältern mit einer Seilwinde und einer an dem Meßseil aufgehängten Meßsonde sowie einer Anzeigeeinrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die Seilwinde auf einem Schwenkbalken und dieser einerseits auf einem Schwenklager, andererseits auf einem Federlager gelagert ist und der Schwenkbalken eine sich über das Federlager hinaus erstreckende Balkenverlängerung aufweist, wobei da» Gewicht der Meßsonde so auf die Lagerkraft des Federlagers abgestimmt ist, daß der Schwenkbalken bei auf das Füllgut aufsetzender Meßsonde infolge Gewichtereduzierung bzw. -aufhebung hoohschwenkt und dadurch die Ealkenverlängerung einen zugeordneten Schalter betätigt, welcher auf eine der Seilwinde zugeordneten Rückstellvorrichtung für die Seilwinde arbeitet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Meßsonde nach erfolgter Füllst andniessung stets wieder hochgezogen wird, also nicht auf dem Füllgut stehen- oder liegenbleibt, so daß während des Nachfüllens weiteren Gutes ein Oberschütten der Meßsonde ausgeschlossen ist. Dabei kann die Rückstellung der Seilwinde mitteIi
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der Rückstellvorrichtung um einen vorgegebenen Betrag erfolgen, welcher einen ausreichenden Höhenabstand zwischen Füllgutoberfläche und Feßsonde herstellt. Das Absenken der Meßsonde kann auf verschiedene Weise eingeleitet werden, zum Beispiel auch manuell. Vorzugsweise setzt jedoch die Abwickelbewegung der Seilwinde nach vorgegebenen Zeitintervallen automatisch ein und wird Mittels eines Auslösers bzw. einer Zeituhr gesteuert. - Das Federlager bzw. dessen Lagerkraft ist derart einstellbar» daß das zusätzliche Gewicht der Meßsonde ausreicht, den Schwebebalken so lange in niedergeschwenkter Stellung zu halten, bis die Meßsonde auf das Füllgut aufsetzt. Infolge der dadurch bedingten Gerichtsreduzierung bzw. -aufhebung sowie der daraus erfolgenden Entlastung des Federlagers, genügt dessen Fe' derkraft, um nunmehr den Schwenkbalken hochzuschwenken, der dann über die BalkenVerlängerung den zugeordneten Schalter betätigt, um die Rückstellvorrichtung freizugeben. Nach erfolgter Anzeige wird also die Meßsonde von der Füllgutoberfläche wieder abgehoben, und zwar um eine vorgegebene Höhendistanz, welche ein überschütten der Meßsonde durch nachfüllendes Gut ausschließt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, d 3 die Seilwinde in einem sie umgebenden Gehäuse angeordnet ist und der Schwenkbalken ά«η Gehäuseboden bildet. Vorzugsweise unterteilt das aus dem Gehäuse austretende Meßse41 den Schwenkbalken in einen zum Schwenkbalken hin größeren Hebnlarm als zu dem einstellbaren Federlager hin, so daß ein besonders großes Moroent wirkt, um bei aufgehängter Meßsonde den Schwenkbalken bzw,, das gesamte Gehäuse gegen die Wirkung de» Federlagers niederzuhalten bzw. gogen Hochschwenken zu sichern. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Seilwinde eine Meßscheibe mit an Ihrem Um-
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fang in durch Meßgrößen definierten Abständen angeordneten Meßgebern auf, welche eine Meßwert-Abtastvorrichtung durchläuft. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Meßgeber als Permanentmagnete und die Meßwert-Abtastvorrichtung als Magnetschalter ausgebildet sind, so daß die jeweilige Meßtiefe in Abhängigkeit von der Umlaufbewegung der Meßscheibe bzw. Seilwinde abgetastet und angezeigt wird. Dazu kann dem Magnetschalter ein Zählwerk mit Speicher, Wandler und Anzeige als eben Anzeige vorrichtung nachgeordnet sein. - Auch der der Balkenverlängerung zugeordnete Schalter ist erfindungsgemäß als Magnetschalter oder induktiver Wandler ausgebildet. Mit einem induktiven Wandler wird man vorzugsweise dann arbeiten, wenn die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels festgestellt werden soll. In einem solchen. Fall ist die Meßsonde nicht als bloßes Gewicht, zum Beispiel Metallkugel, ausgebildet, sondern als eine Zweikammersonde, welche man dem spezifischen Gewicht der jeweils eingelagerten Flüssigkeit anpassen kann. - Schließlich ist das Meßseil als Doppelseil ausgebildet und kann ferner dem Meßseil eine Seilreinigungsvorrichtung zugeordnet sein. Bei Doppelseilausbildung läßt sich eine eigensichere Füllstand-Meßvorrichtung verwirklichen, weil das Doppelseil einen geschlossenen Stromkreis ermöglicht, der derart geschaltet ist, daß im Falle eines Seilbruchs einerseits Alarm ausgelöst wird, andererseits die an dem unbeschädigten Seil noch hängende Meßsonde hochgezogen werden kann, folglich nicht verlorengeht. Mit dem Auslösen des Alarmes kann sofort die weitere Füllgutzufuhr unterbrochen werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine FülIstand-Meßvorrichtung für die Inhaltsbestimmung von Lagerbehältern verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und insbesondere funktions-
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tüchtige: Bauwelse deshalb auszeichnet, well ein überschütten der Meßsonde mit Sicherheit vermieden wird. Dadurch werden zugleich auch unexakte FUl.lstandmeasungen ausgeschaltet. Darüber hinaus 1st Seilriß kaum noch zu befürchten, jedenfalls nicht wegen überschüttung der Meßsonde. Darüber hinaus läßt sich elektrische Füllstandmessung verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungebeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Füllstand-Meßvorrichtung für die Inhaltsbestimmung von Lagerbehältern 1 wie Bunker, Silos, Tanks usw. mit einer Seilwinde 2 und einer an dem Meßseil 3 aufgehängten Meßsonde 4 und einer Anzeigeeinrichtung 5. Die Seilwinde 2 ist auf einem Schwenkbalken 6 und dieser einerseits auf einem Schwenklager 7, andererseits auf einem Federlager 8 gelagert. Der Schwenkbalken 6 weist eine sich über das einstellbare Federlager 8 hinaus erstreckende BalkenVerlängerung 9 auf, wobei das Gewicht der Meßsonde 4 so auf die Lagerkraft des Federlagers 8 abgestimmt ist, daß der Schwenkbalken 6 bei auf das Füllgut aufsetzender Meßsonde 4 infolge Gewichtsreduzierung bzw. -aufhebung hochschwenkt und dadurch die Balkenverlängerung 9 einen zugt« rdneten Schalter 10 betätigt, welcher auf eine der Seilwinde 2 zugeordnete Rückstellvorrichtung 11 arbeitet. Die Seilwinde 2 ist in einem sie umgebenden Gehäuse 12 angeordnet, wobei der Schwenkbalken 6 den Gehäuseboden bildet. Das aus dem Gehäuse 12 austretende Meßseil 3 unterteilt den Schwcnkbalken 6 in einen zum Schwenklager 7 hin größeren Hebelarm A als zum Federlager 8 hin. Dadurch werden solche Momentenverhältnisse erreicht, daß bei hängender Meßsonde 4 das Gehäuse 12 bzw. der
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Schwenkbalken 6 stets gegen das Federlager 8 niedergedrückt, also nicht von diesem hochgehoben wird. Die Seilwinde 2 weist eine Meßscheibe 13 mit an Ihrem Umfang In durch Meßgrößen definierten Abständen angecrdneten Meßgebern 14 auf, welche eine Meßwert-Abtastvorrichtung durchläuft. In der dargestellten Ausführungsform sind die Meßgeber 14 als Permanentmagnete und die Meßwert-Abtastvorrichtung als Magnetschalter 15 ausgebildet, Die von dieser Meßwert-Abtastvorrichtung abgegebenen Impulse werden einem Zähler 16 mit ggf. Speicher 17 und nachgeordnetem Wandler 18 zugeleitet, welcher wiederum auf die Anzeigeeinrichtung 5 arbeitet. Auch der der Balkenverlängerung 9 zugeordnete Schalter 10 ist als Magnetschalter oder aber als induktiver Wandler ausgebildet. Mit einem induktiven Wandler arbeitet man vorzugsweise dann, wenn die Füllstandmessung bei einer Flüssigkeit vorgenommen werden soll und die Meßsonde 3 nicht als bloßes Gewicht, zum Beispiel Metallkugel, sondern vielmehr als Zweikammersonde ausgebildet ist, um eine entsprechende Anpassung an das spezifische Gewicht der Flüssigkeit zu erreichen. Das Meßseil 3 ist als Doppelseil ausgebildet, so daß sich unter Zwischenschaltung einer Alarmanlage ein geschlossener Stromkreis verwirklichen läßt, der bei Seilriß unterbrochen wird, wodurch die Alarmanlage betätigt bzw. Alarm ausgelöst wird. Die Seilwinde 2 bzw. deren Abwickelbewegung läßt sich mittels eines automatischen Auslösers, zum Beispiel einer Zeituhr, so steuern, daß die Meßsonde 4 stets in vorgegebenen Zeitintervallen abgesenkt wird, um Füllstandmessung vorzunehmen. Das ist im einzelnen nicht gezeigt.
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Claims (1)

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Schutzansprüche :
1. Füllstand-Meßvorrichtung für die Inhaltsbestimmung von Lagerbehältern mit einer Seilwinde und einer an dem Meßseil aufgehängten Meßsonde und einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Seilwinde (2) auf einem Schwenkbalken (6) und dieser einerseits auf einem Schwenklager (7), andererseits auf einem Federlager (8) gelagert ist und der Schwenkbalken (6) eine sich über das Federlager (8) hinaus erstreckende BalkenVerlängerung (9) aufweist, wobei das Gewicht der Meßsonde (4) so auf die Lagerkraft des Federlagers (8) abgestimmt ist, daß der Schwenkbalken (6} bei auf das Füllgut aufsetzender Meßßonde (4) infolge Gewichtsreduzierung hochschwenkt und dadurch die Balkenverlängerung (9) einen zugeordneten Schalter (10)betätigt, welcher auf eine der Seilwinde (2) zugeordneten Rückstellvorrichtung (11) arbeitet.
2. Füllstand-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (2) in einem sie umgebenden Gehäuse (12) angeordnet ist und der Schwenkbalken (6) den Gehäuseboden bildet.
3. Füllstand-Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ eignet, daß das aus dem Gehäuse (12) austretende Meßseil (3) den Schwenkbalken (6) in einen zum Schwenklager (7) hin größeren Hebelarm (A) als zum Federlager (8) hin unterteilt.
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< 4. Füllstand-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (2) eine Meß scheibe (13) mit an ihrem Umfang in durch Meßgrößen definierten
Abständen angeordneten Meßgebern (14) aufweist, welche eine
Meßwert-Abtastvorrichtung durchläuft.
5. Füllstand-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeber (14) als Permanentmagnete und die Meßwert-Abtastvorrichtung als Magnetschalter (15) ausgebildet sind.
6. Füllstand-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Balkenverlängerung (9) zugeordnete Schalter (10) als Magnetschalter oder induktiver Wandler ausgebildet ist.
7. Füllstand-Meßvorrichtung nach «ainsm der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßseil (3) als Doppelseil ausgebildet und dem Meßseil eine Seilreinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
8. Füllstand-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (4) als bloßes Gewicht, zum Beispiel Metallkugel, oder als Zweikammersonde ausgebildet ist.
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9. Füllstand-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilwinde (2) ein automatisch arbeitender Auslöser, zum Beispiel eine Zeituhr, zugeordnet
ist.
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