DE7329718U - Einrichtung zur Reinigung von Schallplatten - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung von SchallplattenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/58—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
- G11B3/5809—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation
- G11B3/5818—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation for record carriers
- G11B3/5827—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation for record carriers using means contacting the record carrier
- G11B3/5836—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation for record carriers using means contacting the record carrier means connected to the pick-up arm or head
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Description
IULTICQBE SOLBERS LIMITED,
Vogue House,
Hanover Square,
London WIR OBJ / England
Pie Erfindung bezieht sich auf die Reinigung bzw.
Reinhaltung von Schallplatten.
Spezieller gesehen, betrifft die Erfindung eine für einen Schallplattenspieler-Tonarm oder eine Befestigung desselben vorgesehene Einrichtung zur Reinigung von
Schallplatten mit einem ersten 'feil, das an einer Tonabnehmerhülse oder einem Arm befestigt ist oder das für
eine derartige Befestigung ausgebildet ist, mit «ines zweitem Teil, das mit dem ersten Teil schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen horizontal
liegt, wenn der Tonabnehmer in Betrieb ist, wobei d&s
zweite Teil eine zur Reinigung einer Schallplatte geeignete Einrichtung in Form einer Bürste aufweist, die mit
der Oberfläche der Schallplatte in Berührung kommt, während diese abgespielt wird, und mit einem dritten Teil,
das schwenkbar mit dem ersten Teil verbunden ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen horizontal liegt, wenn
der Tonabnehmer in Betrieb ist und wobei dieses dritte Teil eine zur Reinigung einer Schallplatte geeignete
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Einrichtung in Form eines Polsters aufweist, das mit der Sehallplattenoberflache in Berührung kommt, während diese abgespielt
wird.
Bei einem Tonabnehmer oder einer Befestigung bzw. Aufhängung derart, wie sie voranstehend beschrieben ist, ist es wünschenswert, dass die Bürste und der Flausch bzw. das Polster nicht
über die Schallplattenoberfläche schleifen bzw. geschleift werden, wenn der Tonarm von dem Ende der Schallplatte, die
gerade abgespielt worden ist, nach der Aussenseite des Stapels bewegt wird, wenn ein Stapel aus Schallplatten von dem Schallplattenspieler abgespielt wird. Auch ist es wünschenswert,
dass dann, wenn der Tonarm in die passende Stellung über der Schallplatte gebracht wird und auf diese abgesenkt wird, die
Bürste und das Polster die Oberfläche der Schallplatte berühren, ehe dies die Abspielnadel tut, und diejenigen Teile, die Bürste
und Polster halten, von der Abepielnadel wegschwenken, bis die
Abspielnadel die Schallplatte berührt. Daraufhin wird die Schallplatte abgespielt und ihre Oberfläche wird gleichzeitig
gereinigt.
Eine für einen Schallplattenspieler bestimmte Tonabnehmerbefestigung derart, wie sie oben angegeben ist, ist in der britischen Patentschrift; 912 914 beschrieben. Der Flansch bzw. das
Polster hat die Fo.rm eines Stückes aus Plüsch oder ähnlichem Material, das auf dom Umfang einer Bolle fest aufsitzt und
das dritte Teil ist schwenkbar verbunden mit dem zweiten Teil und damit mit dem ersten Teil. Diese Anordnung bzw. Befestigung
hat den Nachteil, dass eine Feder zwischen dem ersten und dem zweiten Teil verwendet wird, um, wenn eine Schallplatte abgespielt wird, eine aufwärtsgerichtete Kraft auf das erste Teil
auszuüben, um die vertikale Kraft auf die Nadel zu verringern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einer Schallplattenspieler-Tonabnehmer oder eine Befestigung oder Anordnung
der oben angegebenen Art derart zu verbessern, dass der beim Stand der Technik vorhandene, oben beschriebene, Nachteil be-
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— 3 ~
seitigt ist.
seitigt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine die eingangs angegebene Einrichtung
gelöst, die erfindungsgemässe dadurch gekennzeichnet ist,
dass zwischen keinem der ersten, zweiten und dritten Teile
federn vorgesehen sind, die in diese Teile eingreifen, und dass die Konstruktion und Anordnung dieser drei Teile derart gewählt
ist, dass das zweite Teil in Bezug auf das erste Teil um seine Gelenkachse geschwenkt werden kann, wobei dessen Schwenkung
in der Weise begrenzt ist, dass das Teil daran gehindert ist, derai-t weit in die eine Fichtung zu schwenken, dass derjenige
Anteil der Bürste, der mit der Oberflache der Schallplatte in
Berührung kommt, in eine Stellung senkrecht unterhalb des Gelenkstiftes kommen kann, wenn der Tonabnehmer in Betrieb ist,
und dass das dritte Teil in Bezug auf das erste Teil um seine Gelenkachse schwenken kann, wobei dessen Schwenkung in der
Weise begrenzt ist, dass das Teil daran gehindert ist, derart weit in die eine Richtung zu schwenken, dass derjenige Anteil
des Polsters, der mit der Schallplattenoberfläche in Berührung kommt, ia eine Stellung senkrecht unterhalb der Gelenkachse
kommen kann, wenn dar Tonabnehmer in Betrieb ίετ.
Das zweite und das dritte Teil haben vorzugsweise eine gemeinsame Schwenkachse, und, gleichgültig ob sie schwenkt oder nicht,
hat eines von ihnen eine wie oben angegebene Schwenkbegrenzung durch ein Anteil desselben ,der an einen Anteil des ersten Teiles
ans to sst. Das .andere dieser Teile erfährt vorzugsweise seine
Begrenzung für das Schwenken, wie oben angegeben, durch ein Anteil desselben, das an einem Anteil des erwähnten einen Teils
anstösst. Sine weitere vorteilhafte Konstruktion besteht darin, dass das eine Teil einen im wesentlichen L-förmigen Anteil
einschliesst. wobei das eine Bein desselben in den erwähntan
Anteil des ersten Teiles eingreift, um das Schwenken dieses ersten Teiles zu begrenzen. An dem anderen Bein des L-förmigen
Anteiles ist an dessen freiem Ende eine der die Schallplatte reinigenden Einrichtungen befestigt. Das erwähnte andere Teil
umfasst zwei im wesentlichen parallele und im wesentlichen
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L-fö2inige Anteile, die sich Seite an Seite miteinander befinden
und zwischen denen im Abstand davon sioh ein Anteil des einen Teiles befindet. Die andere der Einrichtungen für die
Schallplattenreinigung ist an den freien Enden eines Armes eines dieser Anteile und eines Armes des anderen dieser Anteile
befestigt. Die freien Enden der anderen Arme dieser Anteile sind miteinander durch ein Verbindungsteil verbunden, das
an denjenigen Anteil des einen Teiles anstösst, welches sich auf dem anderen Bein befindet.
Vorzugsweise umfasst das erste Teil einen Gelenkstift, der nux* in seiner Mitte gehalten ist. Das andere Teil hat Löcher
in seinen zwei erwähnten Anteilen, wobei in diese Löcher die Enden der Gelenkstiftes hereinragen und das erwähnte eine Teil
hat einen Bücksprung dort, wo seifte zwei Beine sich miteinander
vereinen uud in der der Stift liegt.
Das erwähnte eine Teil ist vorzugsweise das zweite Teil und
die Bürste berührt vorzugsweise die schallplatte in einem grösseren Abstand von der Nadel als dies- für das Polster zutrifft.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung
anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Tonabnehmers für
einen Schallplattenspieler, wobei an dem Tonabnehmer eine Einrichtung zur Reinigung von Schallplatten befestigt
ist, während diese abgespielt werden,
Fig. 2 eine Aufsicht eines Teiles dessen, was in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles dessen, was in Fig. 2
gezeigt ist,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten und Fig. 6 eine Aufsicht eines
weiteren Teiles dessen, was in Fig. 1 gezeigt ist, und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Teils dessen, was in
Fig. 1 gezeigt ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein erstes Teil einer
Einrichtung zur Reinigung von Schallplatten, während diese abgespielt werden, bezeichnet. Das Teil 1 ist mittels eimer
Klebschicht an einem Polster P an der oberen Oberfläche einer Tonannhülse 3 befestigt. Die Tonarmhülse 3 ist auf eines Tonarm
4 befestigt und trägt die Nadel 5- Die Teile 3 bis 5 sind übliche
Teile eines Schallplattenspielers mit automatischem Plattenwechsel. Stattdessen kann eine veränderte Ausführungeform
eines ersten Teiles 1 direkt an dem Arm 4 befestigt sein. Das dargestellte Teil 1 ist im wesentlichen L-formig, wie dies von
der einen Seite zu sehen ist. Es hat ein horizontales Glied 6, das mittels des Klebers befestigt ist und ein vertikales Glied
7, das sich nach unten über das äussere Ende der Hülse 3 erstreckt. Das Glied 7 trägt einen Vorsprung 8, *-x das Glied 7
mit einem Gelenkstift 9 in dessen Mitte verbindet. Die Teile
6 bis 9 sind Bestandteile eines einzigen Guss- bzw. Spritzguss-Stückes aus Plastikmaterial. Ein zweites derartiges Gusstück
ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Es umfasst ein im wesentlichen
L-förmigen Anteil mit einem senkrechten Bein 10 und einem horizontalen Bein 11, zwischen den<n sich ein Eüc kep rung 12
befindet, wo die beiden Beine ineinander übergehen. In diesem Rücksprung liegt der Gelenkstift 9, wenn die Teile der Einrichtung
ttusammengesetzt sind. Dieses Gusstück umfasst auch einen
Bürstenhalter 13, in dem eine Bürste 14 mit Klebstoff befestigt
ist. Das Bein 10 weist ein Loch bzw. eine Bohrung 15 auf. Ein
drittes einstückiges Gusstück aus Plastikmaterial umfasst zwei im wesentlichen parallele und im wesentlichen L-förmige Anteile
16 und 17) die jeder einen nahezu vertikalen Arm 18 bzw. 19
und einen nahezu horizontalen Arm 20 bzw. 21 haben* Die freien
Enden der Arme 20 und 21 sind miteinander durch ein Verbindungsstück 22 verbunden, das oben auf dem Bein 11 aufliegt, wenn
die Teile zusammengesetzt sind. An den freien Enden der Arme 18 und 19 ist ein Polster 23 aus Samt oder Plüsch gehalten,
das nicht rotierbar ist. Zwei Löcher nahe den Verbindungen der Arme 18 und 20 und 19 und 21 nehm die Enden des Gelenkstiftes
9 auf. Das Teil, das die Bürste 14 ragt und das Teil, das das Polster 23 trägt, sind beide entsprechend dem oben beschriebe-
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nen gelenkig mit dem Teil 1 verbunden. Die Gelenkachsen sind gemeinsam und horizontal und sind die Aoh.se des Stiftes 9.
Sobald eine Schallplatte auf den Plattenteller heruntergefallen ist und der Tonarm automatisch in seine passende Anfangsstellung über der Schallplatte geschwenkt worden ist, berühren
die Bürste 14 und das Polster 23 die Oberfläche der Schallplatte, ehe die Nadel die Schallplatte berührt und diejenigen
Teile, die Bürste und Polster tragen, schwenken dann im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. t), bis die Nadel die Platte berührt, worauf die Schallplatte abgespielt wird und die Schallplattenoberfläche gleichseitig durch die Bürste uad das Polster
gereinigt wird. Entweder können Bürste oder Polster oder können beide mit Wasser oder mit einer speziellen Antistatik- oder
Reinigungsflüssigkeit befeuchtet sein, wenn dies gewünscht ist. Die Bürste berührt die Schallplatte in einem grösseren Abstand
von der Nadel, als dies für das Polster zutrifft. Die Lage von B ürste und Polster können aber auoh miteinender vertauscht
sein.
Es ist sichergestellt, dass die Teile, die Bürste und Polster tragen, in der Tat im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wenn
sie auf der Schallplatte aufliegen. Dies ist dadurch sichergestellt, dass diejenigen Teile, die die Schallplatte berühren,
nicht durch eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung senkrecht unterhalb der Achse des Gelenkstiftes 9
kommen. Es ist dies dadurch sichergestellt, dass das Bein 10 an dem Glied 7 anstösst und dass das Verbindungsstück 22 an
dem Bein 11, das zwischen den L-förmigen Anteilen 16 und 1?
liegt, anstösst. Durch die gleiche Massnahme werden die Bürste
und das Polster nicht über die Schallplattenoberfläche gezogen, wenn der Arm vom Auslauf der Schallplatte nach der Aussenseite
des Stapels bewegt wird, wenn ein Stapel von Schallplatten automatisch abgespielt wird.
Wenn eine Schallplatte abgespielt wird, befindet eich das Verbindungsstück 22 im Abstand von dem Bein 11.
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Es sind keine Federn vorgesehen, die in irgendwelche in den
Figuren dargestellte Teile eingreifen, ausgenommen am Ende des Armes 4, das nicht dargestellt ist.
Ansprüche:
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Claims (7)
1. Pur einen Schallplattenspieler-Tonarm oder eine Befestigung desselben vorgesehene Einrichtung zur Reinigung von
Schallplatten mit einem ersten Teil, das an einer Tonabnehmerhülse oder einem Arm befestigt ist oder das für
eine derartige Befestigung ausgebildet ist, mit einem zweiten Teil, das mit dem ersten Teil schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen horizontal
liegt, wenn der Tonabnehmer in Betrieb ist, wobei das zweite Teil eine sur Reinigung einer Schallplatte geeignete
Einrichtung in Form einer Bürste aufweist, die mit der Oberfläche der Schallplatte in Berührung kommt, während
diese abgespielt wird, und mit einem dritten Teil, das schwenkbar mit dem ersten Seil verbunden ist, wobei die
Schwenkachse im wesentlichen horizontal liegt, wenn der Tonabnehmer in Betrieb ist und wobei dieses dritte Teil
eine sur Reinigung einer Schallplatte geeignete Einrichtung in Form eines Polsters aufweist, das mit der Schallplattenoberfläche in Berührung kommt, während diese abgespielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen keinem
der ersten, zweiten und dritten Teile Federn vorgesehen sind, die in diese Teile eingreifen, und dass die Konstruktion und Anordnung dieser drei Teile derart gewählt ist,
dass das zweite Teil (10, 11, 13) in Bezug auf das erste Teil (1) um sein« G-elenkaohse geschwenkt werden kann, wobei
dessen Schwenkung in der Weise begrenzt ist, dass das Teil daran gehindert ist, derart weit in die eine Richtung
zu schwenken, dass derjenige Anteil der Bürste (14), der mit der Oberfläche der Schallplatte in Berührung kommt,
in eine Stellung senkrecht unterhalb des Gelenicstifteu
kommen kann, wenn der Tonabnehmer in Betrieb ist, und dass das dritte Teil (16, 17, 22) in Bezug auf das erste Teil
(1) um seine Gelenkachse schwenken kann, wobei dessen Schwenkung in der Veise begrenzt ist, dass dag Teil daran gehindert ist, derart weit in die eine Richtung zu schwenken,
dass derjenige Anteil des Polsters (23), der mit der
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Schallplattenoberfläche in Berührung kommt, in eine btellung
senkrecht unterhalb der Gelenkachse kommen kann, wenn
der Tonabnehmer in Betrieb ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Teil (10, 11„ 15) und das dritte Teil (16, 17,
22) eine gemeinsame Schwenkachse haben.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass dae eine der zweiten und dritten Teile (10, 11, 13)
eine solche Schwenkbegrenzung hat, bei der ein Anteil (10) des Teiles an einen Anteil (7) des ersten Teiles (1) ansiiöest
und dass das andere der zweiten und dritten Teile (16, 17» 22) eine Schwenkbegrenzung hat, bei der ein
Anteil (22) des Teiles an einem Anteil (11) des anderen
Teiles (10, 11, 1$) anstösst.
4. Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass
das eine Teil einen im wesentlichen L-förmigon Anteil
(10, 11) aufweist, das ein Bein (10) hat, daß an dem Anteil
(7) des ersten Teiles (1) ^nstösst,um die Schwenkung
des einen Teiles z" begrenzen und dass ein anderes Bein (11) hat, an dem eine der Einrichtungen (14) an dem freien
Ende des Beines befestigt ist und dass das andere Teil (16, 17» 22) zwei im wesentlichen parallele und im wesentlichen
L-fönaige Anteile (16? 17) umfasst, die Seite an
Seite angeordnet sind und zwischen denen sich im Abstand ein Anteil des einen Teiles (10, 11, 13) befindet, das
die andere zur Schallplattenreinigung vorgesehene Einrichtung (23) an den freien Enden eines Armes (18) eines
dieser L-förmigen Anteile (16) und an einem Arm (19) des
anderen dieser Anteile (17) befestigt ist, wobei die freien Enden der anderen Arme (20, 21) dieser Anteile (16, 17) miteii^ander
mittels eines Verbindungsstückes (22) verbunden sind, das an dem anderen Bein (11) des erwähnten einen
Teiles (10, 11, 13) anstösst.
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Multicore Solders Limited
- 1o -
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, daiurch gekennzeichnet,
dass das erste Teil (1) einen Gelenkstift (9) hat, der in seiner Mitte gehalten ist, dass das andere
Teil (16, 17, 22) Löcher in seinen zwei Anteilen hat, in die die Enden des Gelenkstiftes (9) hereinragen und dass
das erwähnte, eine Teil (1o, 11, 13) einen Rücksp.rung (12)
an der Stelle hat, wo die zwei Beine (1o, 11) susammenstossen und wobei der Stift (9) in diesem Rücksprung liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das erwähnte eine Teil das zweite Teil (1o, 11, 13) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (14) von der Nadel (5) aus
gesehen jenseits des Polsters (23) angeordnet ist.
De
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DE (2) | DE2341153A1 (de) |
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