DE7328607U - Sicherheitsschaltvornchtung, insbe sondere fur tragbare, elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen - Google Patents

Sicherheitsschaltvornchtung, insbe sondere fur tragbare, elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen

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DE7328607U
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DE7328607U
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Description

Sicherheitsschaltvorrichtung, insbesondere für tragbare, elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen
Bei tragbaren Werkzeugmaschinen besteht teilweise die Gefahr, daß sie versehentlich eingeschaltet werden, wenn nichtmformierte und/oder unerfahrene Bedienungspersonen mit ihnen umgehen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei verhältnismäßig kleinen, leichten Maschinen, die sogar von einem kleinen Kind aufgenommen und versehentlich eingeschaltet v/erden können. Außerdem ist es bei batteriegetriebenen, elektrischen Maschinen möglich, daß der Benutzer zur Auffassung gelangt, daß diese Maschine wegen der fohlenden Leitung nicht an eine Spannungsversorgung angeschlossen ist und sie deshalb einschaltet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsschaltvorrichtung für eine derartige Werkzeugmaschine zu schaffen,
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die ein leichtes und schnelles Ein- und Ausschalten ermöglicht, während sie vom Benutzer gehalten wird, während die Schaltvorrichtung und damit das Werkzeug automatisch in der Aus-Stellung verriegelt wird, wenn der Benutzer die Schaltvorrichtung nicht mehr berührt.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit einer Schaltvorrichtung dadurch erreicht, daß der Schalter bei Freigabe durch den Benutzer in eine Aus-Stellung kommt, in der er lösbar verriegelt wird und daß eine zusätzliche Riegelvorrichtung vorgesehen ist, die in ihrer Arbeitsstellung eine Aufhebung der lösbaren Verriegelung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 . zeigt in perspektivischer Darstellung eine tragbare, motorgetriebene Grasschere mit einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht und etwas vergrößert die Grasschere gemäß Figur 1, wobei die Schneidblätter sowie Teile des Gehäuses entfernt sind und die Schaltvorrichtung sich in der ersten Riegelstellung befindet.
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Figur 3 zeigt in einer Teilansicht einen Bereich aus Figur 2, wobei sich die Schaltvorrichtung in der Betriebsstellung befindet.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht ähnlich Figur 3 die Schaltvorrichtung in der Aus-Stellung und der zweiten Riegelstellung.
i"· 5 zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung die in den Figuren 2 bis M gezeigten Elemente, um deren Zusammenwirken zu verdeutlichen.
In Figur 1 ist eine motorgetriebene Grasschare Io dargestellt, die ein Gehäuse 12 aus zwei mittels Schrauben 19 zusammengefügten Schalenhälften 16 und 18 aufweist. Das Gehäuse 12 enthält einen Motor 3o und ein nicht gezeigtes Getriebe, das im Betrieb das Werkzeug, hier eine Schneidblattanordnung 11 mit einem festen gezahnten Blatt 17 und einem schwingenden gezahnten Blatt 15 antreibt. Der Motor 3o ist mit einer entsprechenden Spannungsquelle, beispielsweise einer im Gehäuse 12 untergebrachten Batterie (nicht gezeigt) oder über eine Leitung 31 mit dem Spannungsnetz verbunden. Er wird über einen Schalter 36 gesteuert, der über Leitungen 32, 31J mit dem Motor und der Batterie oder der Spannungsquelle verbunden ist. Das Gehäuse bildet einen Griff 2o, in dem ein Auslöser
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befestigt ist, der einen Teil der erfindungsgemäßen Schalt einrichtung für die Betätigung des Schalters 36 zum Ein- und Ausschalten der Maschine darstellt.
Der Schalter 36 weist einen Körper 37 auf, der zwischen den Gehäusehälften 16, l8 festgeklemmt und mit Anschlüssen 39, 41 versehen ist, die mit den Leitungen 32, 34 verbunden sind. Ein Schieber 38 am Körper 37 wird zum öffnen des Schalters 36 normalerweise mittels einer Feder 43 nach unten gedrückt, wie dies in den Figuren 2 bis 5 zu erkennen ist, und er ist zum Schließen des Schalters 36 und Einschalten der Maschine Io nach oben bewegbar. Der Auslöser 26 ist mittels einstückig mit ihm ausgebildeter Zapfen 56, die in einstückig mit den Gehäusehälften 17, hergestellten, rohrförmigen Lagern 58 gehaltert sind, schwenkbar am Gehäuse 12 befestigt und hat einen Fingerangriff sbereich 26, der sich durch Ausschnitte 46 in den Gehäusehälften l6, 18 erstreckt. Der Auslöser 28 hat einen sich nach vorn erstreckenden Finger 64, der einen Kantenbereich 68 bildet, f.er in Eingriff mit dem Schieben 38 kommt und diesen nach oben bewegt, wenn der Auslöser 28 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Eine Feder, hier eine einstückig am hinteren Ende des Auslösers 28 angeformte Blattfeder 60 liegt an einer Querrippe 62 in der Gehäusehälfte 18 an und drückt den Auslöser 28 normalerweise im Uhrzeigersinn, wodurch er in der Stellung gemäß Figuren 2 und 4 gehalten wird.
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Wie vorstehend dargelegt, ist es erwünscht, daß die Maschine automatisch in einer Aus-Stellung verriegelt wird, wenn die Bedienungsperson sie aus der Hand legt, so daß ein besonderer Schritt erforderlich ist, um die Maschine wieder einzuschalten. Gleichzeitig ist es wichtig, daß die Verriegeleinrichtung während des normalen Betriebs der Maschine nicht wirksam wird, um nicht ein häufiges Lösen erforderlich zu machen. Somit sollte die Bedienungsperson während des Haltens der Maschine in der Lage sein, sie ein- und auszuschalten, ohne daß die Riegeleinrichtung wirksam wird. Dies ist besonders bei leitungslosen elektrischen Werkzeugmaschinen vorteilhaft, da ein Dauerbetrieb zur Verhinderung des Wirksamwerdens der Riegeleinrichtung die Batterie zu schnell entleeren würde.
Außerdem soll eine wirksame, dauerhafte Riegeleinrichtung vorhanden sein, die sich in der Schalteinrichtung befindet und die Werkzeugmaschine dauerhaft in der Aus-Stellung verriegelt, wenn diese zwischen Benutzungen aufbewahrt wird. Dadurch wird die Maschine "narrensicher" und es ist für nichtinformierte Benutzer und kleine Kinder praktisch unmöglich, die Maschine versehentlich einzuschalten. Dies ist wiederum sehr wichtig bei leitungslosen, elektrischen Werkzeugmaschinen, da diese zu der Vermutung führen, daß die Maschine ohne Anschluß eines Kabels nicht betriebsfähig wäre.
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In den Figuren 2 bis 5 ist ein Riegelknopf kk dargestellt, der einen Körper 82 mit einem Paar sich seitlich erstreckender Zapfen 8o aufweist, die in einer Tasche 7o gehaltert sind, welche durch einstückig mit den Gehäusehälften 16, 18 hergesteller Absätze 71 gebildet ist. Der Körper 82 erstreckt sich durch fluchtende Öffnungen 72, Tk in den Absätzen 71, so daß eine Drehung und eine begrenzte Schwenkbewegung des Knopfes kk zum zu beschreibenden Zweck möglich wird. Der Knopf kk hat einen sich nach unten erstreckenden Blattbereich 81I, der sich nahe dem Finger 6*1 des Auslösers 28 befindet, sowie einen Daumenauflagebereich 76, der sich oberhalb der Tasche 7o in einer Aussparung ko in der oberen Fläche des Gehäuses 12 befindet.
Der Knopf kk kann um seine Längsachse gedreht werden, und die Tasche 7o im Gehäuse 12 ist so dimensioniert, daß sie die Zapfen 80 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufnimmt. Befinden sich die Zapfen 80 in der Querstellung im Gehäuse 12, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, so wirken sie als Schwenkzapfen für den Knopf kk, der dann entsprechend der Öffnungen 72, 7k mittels Daumendrucks gegen den äußeren Bereich 76 von der in Figur 2 ausgezogen gezeigten Stellung in die
in Figur 2 gestrichelt gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. Wenn jedoch der Knopf 2I1I in die in Figur dargestellte Lage gedreht ist, passen die Zapfen 80 stramm in die Tasche 70, so daß koine Schwenkbewegung des Knopfes 44 möglich ist.
Der Finger 64 des Auslösers 28 hat eine sich durch ihn erstreckende, im wesentlichen rec^teckförmige öffnung 66 (Figur 5). Dei Blattbereich 84 des Knopfes 44 weist ebenfalls einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und ermöglicht bei fluchtender Stellung mit der öffnung 66 ein Schwenken des Auslösers 28 um seine Zapfen 56 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Kantenbereich 68 in Eingriff mit dem Schieber 38 des Schalters kommt und ihn nach oben bewegt und damit den Schalter 36 schließt, uk die Maschine einzuschalten. Fluchtet jedoch das Blatt 84 des Knopfes 44 nicht mit der reohteckförmi-en öffnung 66, so wild eine Aufwärtsbewegung des Auslösers 28 verhindert, und der Schalter 36 kann nicht geschlossen werden.
Eine Zugfeder 9o hat ein Hakenende 92, das um den an der Gehäusehälfte l8 angeformten Zapfen 94 gelegt ist, während das andere Hakenende 88 in einer Nut 83 unterhalb der Zapfen 80 am Knopf 44 befestigt ist. In der in Figur 2 gezeigten Stellung des Knopfes 44
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hält die Feder 9o ihn in dieser Stellung, so daß der Blattbereich 84 über einer Rippe 87 (Figur 5) am hinteren Ende der öffnung 66 des Fingers 64 des Auslösers liegt. In dieser- Stellung verhindert der Knopf das Anheben des Auslösers 28 und damit das Schließen des Schalters 36. Aus dieser ersten Riegelstellung kann der Knopf 44 jedoch von Hand um die Zapfen 80 im Gegenuhrzeigersinn gecchwenkt werden, um in die gestrichelt in Figur 2 gezeigte Lage zu kommen, so daß der Blattbereich 84 mit der öffnung 66 fluchtet. Dies erfolgt durch nach hinten gerichteten Daumendruck auf den Bereich 76 des Knopfes 44. Während der Knopf 44 in dieser Stellung gehalten wird, kann der Auslöser 28 durch Druck des Zeigefingers gegen die untere Fläche 48 am Plattenteil 26 des Auslösers 28 angehoben werden.
Da der Blattbereich 84 des Knopfes 44 jetzt i«it der öffnung 66 im Finger 64 des Auslösers fluchtet, kann dieser in die in Figur 3 gezeigte Stellung bewegt werden, in der der Kantenbereich 68 den Schieber 38 des Schalters berührt und nach oben bewegt. Dadurch wird der Schalter 36 geschlossen und die Maschine eingeschaltet. Wenn der Blattbereich 84 des Knopfes 44 in die öffnung 66 eingeführt ist, kann der Benutzer den Bereich 76 des Knopfes 44 loslassen, ohne daß der Knopf 44 in die erste Riegelstellung gemäß Figur zurückkehrt.
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Man erkennt, daß praktisch eine vollständige Schwenkbewegung des Auslösers 28 nach oben erforderlich ist, um den Schalter 36 zu schließen und daß andererseits das öffnen dieses Schalters mit weniger als einer vollständigen, nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Auslösers 28 erreicht wird. Wenn somit der Benutzer den Griff 2o in der in Figur 1 angedeuteten Weise umfaßt und den Blattbereich 26 entsprechend berührt, kann sich der Auslöser 28 infolge der Kraft der Blattfeder 6o ausreichend weit nach untenbewegeri» um dem Schieber ein Öffnen des Schalters 36 und damit ein Abschalten der Maschine zu ermöglichen, ohne daß der Blattbereich 81I des Knopfes 44 vollständig aus der öffnung 46 herausgelangt, d.h. der Benutzer kann beim Halten der Maschine am Griff 2o diese durch Schwenkbewegung des Auslösers 28 ein- und ausschalten, ohne daß der Knopf 44 in die erste Riegelstellung kommt. Dies führt zu einer leichten und zweckmäßigen Handhabung der Maschine und stellt kein Sicherheitsproblem dar, da der Benutzer den Griff 2o umfaßt und sich im allgemeinen darüber klar ist, daß ein Einschalten der Maschine geschehen kann.
Wenn jedoch der Benutzer den Griff 2o nicht umfaßt und damit auch den Blattbereich 26 nicht mehr berührt, wie dies beispielsweise beim Ablegen der Maschine der Fall ist, bewegt die Kraft der Feder 6o den Auslöser 28 voll-
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ständig in die Lage gemäß Figur 2 zurück, wobei der Blattbereich 84 des Knopfes 44 aus der Öffnung 66 zurückgezogen wird und der Knopf 44 infolge der Kraft
dar/ der Feder 9o in die ausgezogen in Figur 2 «gestellte Stellung gelangt. Wenn also die Maschine während der Benutzung unbeaufsichtigt bleibt, so kann sie nicht von einer nichtinformierten Person oder einem Kind aufgenommen und versehentlich eingeschaltet werden. Hierzu muß zunächst der Knopf 44 durch Nachhintenziehen des Kopfes 76 gelöst,und bei gleichzeitigem Festhalten des Knopfes 44 der Auslöser 28 nach oben geschwenkt werden, um die Maschine einzuschalten. Die Maschine Io kann daher als "narrensicher" angesehen werden, da sie zwei unterschiedliche und gleichzeitig durchzuführende Schritte zum Einschalten erfordert, falls sie vom Benutzer abgelegt wurde.
Nach Beendigung der Benutzung des WerkzeugT wird zu dessen Aufbewahrung der Knopf 44 in die in Figur 4 gezeigte zweite Riegelstellung bewegt. In dieser zweiten Riegelstellung verläuft der Blattbereich 84 des Knopfes 44 quer zur Öffnung 66. Dadurch ist der Auslöser 28, wie Figur 5 zeigt, "dauerhaft" verriegelt und kann nicht in die Einschaltstellung gebracht werden. Um die Maschine einzuschalten, muß zunächst der Knopf 44 um
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im wesentlich yo° in die Stellung gemäß Figur 2 gedreht werden, worauf dann der Knopf 4*} aus der ausgezogen gezeichneten Lage in die gestrichelt gezeigte Lage gemäß Figur 2 gebracht und danach bei festgehaltenem Knopf M der Auslöser 28 nach oben in die Stellung gemäß Figur 3 geschwenkt werden.kann. Daher sind im Lagerzustand drei getrennte und sehr unterschiedliche Schritte erforderlich, um die Maschine einzuschalten, wodurch eine hohe Sicherheit gegen die fehlerhafte und versehentliche Betätigung durch Laien oder Jugendliche erreicht ist. Um die vorstehend beschriebene Drehbewegung des Knopfes Ί4 zu erleichtern, kann der Kopf 76 des Knopfes einen Schlitz 78 aufweisen, in den die Kante einer Münze, ein Schraubenzieher o.a. eingreifen kann.
Die i'orstehende Beschreibung zeigt, daß die neue Sicherheitsschaltvorrichtung die Sicherheit für die Benutzung von elektrischen Werkzeugmaschinen erheblich erhöht. Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen sowie auch Anwendungsfälle, beispielsweise bei größeren Maschinen oder Geräten, die mittels Batterie oder mittels Netz
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betrieben werden, möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (4)

I > > I · ill I Schutzansprüche
1. Sicherheitsschaltvorrichtung für eine elektrisch betriebene Werkzeugmaschine mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors sowie mit einer Schalterbetfttigungsvorrichtung, die einen von Hand zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin und her bewegbaren Auslöser enthält, gekennzeichnet durch eine die Schalterbetätigungseinrichtung in eine erste Stellung drückende Feder, durch ein von außen zugängliches Riegelelement (4M), das aus einer ersten Stellung, in der es eine Schwenkbewegung des Auslösers (28) von der ersten in die zweite Stellung verhindert, gegen die Kraft einer Feder (9°) von Hand in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der Auslöser (28) in seine zweite Stellung zum Schließen des Schalters (36) bewegbar ist, wobei Auslöser (28) und Riegelelement (44) in ihren jeweiligen zweiten Stellungen in EingAiff miteinander stehen und das Riegelelement (44) bis zum Erreichen der ersten Stellung des Auslösers in seiner zweiten Stellung gehalten ist.
2. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (44) in seiner ersten Stellung verriegelbar ist.
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3. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement ('4*0 einen in der Bewegungsbahn des Auslösers (28) liegenden Ansatz (84) aufweist, der in der zweiten Stellung des Riegelelementes (44) und bei sich außerhalb seiner ersten Stellung befindendem Auslöser (28) in eine Führöffnung (66) im Auslöser (28) eingreift, und daß am Auslöser (28) eine Rippe (8y) vorgesehen ist, die bei Bewegung des Auslösers (28) und sich in der ersten Stellung befindendem Riegelelement (44) in sperrende Berührung mit dem Ansatz (84) kommt.
4. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41?) zur Verriegelung in seiner ersten Stellung um seine Längsachse drehbar ist und daß am Riegelelement (44) Zapfen (8o) vorgesehen sind, die in der gedrehten Stellung ein Verschwenken des Riegelelementes (44) in seine zweite Stellung verhindern.
su: to
7328167-tnn
DE7328607U 1972-08-22 Sicherheitsschaltvornchtung, insbe sondere fur tragbare, elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen Expired DE7328607U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531059A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Gardena Kress & Kastner Gmbh Motorisch betriebenes handgeraet
DE4023101A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug mit einer schalterverriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3531059A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Gardena Kress & Kastner Gmbh Motorisch betriebenes handgeraet
DE4023101A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug mit einer schalterverriegelung

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