DE7328311U - Wanduhr - Google Patents

Wanduhr

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DE7328311U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K11/00Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

I Γ .: : :"·*!. ·*" \Baldham, den 1.8.1973
Internee Aktenzeichen: 2322
Anmelder: Wilhelm Roth GmbH., 8 München 86, Ebersberger Str.12
Wanduhr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wanduhr, die mit einem Rundfunkempfangsgerät in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist die Bedienung des Rundfunkempfangsgerät verhältnismäßig umständlich, da die Einstellskala in der Betriebslage des Gerätes nur schlecht eingesehen werden kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wanduhr der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine leichte Bedienung des Rundfunkempfangsgerätes zuläßt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine als Einstellskala für das Rundfunkempfangsgerät ausgebildete Seitenwand aufweist, die mit der Gehäuserückwand einen spitzen Winkel einschließt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einstellskala die bodensei tige Gehäusewand bildet, so daß sie in der Betriebslage leicht eingesehen werden kann. Im Bereich der Einstellskala sind in an sich bekannter Weise die Bedienungselemente für das Rundfunkerapfangsgerät angeordnet.
732β81123.
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Die akustischen Verhältnisse eines eingangs beschriebenen Gerätes werden nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung dadurch verbessert, daß eine zweite Seitenwand für ein Lautsprechergitter gebildet ist, das ebenfalls mit der Gehäuserückwand einen spitzen Winkel einschließt.
Besonders vorteilhafte räumliche Verhältnisse ergeben sich, wenn die Geräterückwand im Bereich der Einstellskala und/ oder des Lautsprechergitters gegen die Frontwand gekröpft ist und wenn der abgekröpfte Teil der Rückwand mit der Einstellskala und/oder dem Lautsprechergitter einen rechten Winkel einschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einstellskala und das Lautsprechergitter auf gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses angeordnet, derart, daß die Einstellskala die bodenseitige und das LautSprecherjitter die deckseitige Gehäusewand bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß ausgebildeten Wanduhr dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in der in Figur 2 durch Pfeil gekennzeichneten Richtung.
Die in den Figuren dargestellte Wanduhr 1 ist in einem Gehäuse 2 mit einem Rundfunkempfangsgerät kombiniert. Die bo-
denseitige G-^häusewand wird von einer Einsteliskala 3 gebildet, die mit der Gehäuserückwand 4 einen spitzen Winkel einschließt. Die deckseitige Gehäusewand besteht aus einem Laucsprechergitter 5, das mit der Gehäiisewand 4 ebenfalls einen spitzen Winkel einschließt. Die Gehäusewand 4 weist in ihren oberen und unteren Endbereichen Abkröpfungen 6 auf, die mit der Einstellskala 3 bzw. dem Lautsprechergitter 5 einen rechten Winkel bilden. Die Bedienungselemente 7 für das Rundfunkempfangsgerät sind in an sich bekannter Weise auf der Einstellskala 3 angeordnet.
7 Schutzansprache
3 Figuren
7128311 zs. ι η

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Wanduhr, die mit einem Eundfunkempfangsgerät in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) eine als Einstellskala (3) für das Kundfunkempfangsgerät ausgebildete Seitenwand aufweist, die mit der Gehäuserückwand (4) einen spitzen Winkel einschließt.
2. Wanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellskala (3) die "bodenseitige Gehäusewand bildet.
3. Wanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Seitenwand durch ein Lautsprechergitter (5) gebildet ist, das ebenfalls mit der Gehäuserückwand (4) einen spitzen Winkel einschließt,
4. Wanduhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand im Bereich der Einstellskala (3) und/oder des Lautsprechergitters (5) gegen die Frontwand gekröpft ist.
5. Wanduhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Teil der Gehäuserückwand (4) mit der Einstellskala (3) und/oder dem Lautsprechergitter (5) einen rechten Winkel einschließt.
— 5 —
7JSI311m.it»
6. Wanduhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell skala (3) und das lautsprechergitter (5) auf gegenüberliegenden G-ehäuseschmalseiten angeordnet sinu.
7. Wanduhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell skala (3) die bodenseitige und das Lautsprechergitter (5) die deckseitige Gehäusewand bilden.
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