DE732783C - Drehstromtransformator (oder -Drossel) mit isoliertem Nullpunkt - Google Patents

Drehstromtransformator (oder -Drossel) mit isoliertem Nullpunkt

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DE732783C
DE732783C DES128370D DES0128370D DE732783C DE 732783 C DE732783 C DE 732783C DE S128370 D DES128370 D DE S128370D DE S0128370 D DES0128370 D DE S0128370D DE 732783 C DE732783 C DE 732783C
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DE
Germany
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winding
windings
zero point
auxiliary
phase transformer
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Expired
Application number
DES128370D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Elsner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • H01F27/345Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Drehstromtransformator (oder -Drossel) mit isoliertem Nullpunkt Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstromtransformator oder auf eine Drehstromdrosselspule mit isoliertem Nullpunkt. Bei derartigen Transformatoren kommt es bekanntlich beim Auftreffen einer dreipolig anlaufenden Blitz- oder Wanderwelle zu einer ausgeprägten Schwingung des Nullpunktes der Wicklung gegen Erde, wenn die durch die kapazitiv e Anfangsverteilung gegebene Spannung am Nullpunkt im ersten Augenblick, nicht mit dem durch die quasistationäre Endverteilung vorgeschriebenen Spannungswert übereinstimmt.
  • Für die Berechnung der Grundfrequenz dieser Schwingung kann bei einem Transformator, bei dem sämtliche Wicklungen in Stern geschaltet sind, stets ein Ersatzbild nach Fig. i zugrunde gelegt werden. Hierin bedeutet L1 die wirksame Streuinduktivität der Primärwicklung, IV-L. die auf die Prilnärseite umgerechnete wirksame Streuinduktivität der Sekundärwicklung, ii-L1, 2 die gegenseitige Induktivität, CE die an der Nullpunktschwingung beteiligte wirksame Erdkapazität der Primärseite, ii2 - Z, die sekundärseitige Belastung jeder Phase gegen Erde, ü das Übersetzungsverhältnis zwischen der Primär- und Sekundärseite und 17 die Größe der auf die Wicklung auftreffenden Stoßspannung.
  • Da nun in allen praktisch ausgeführten Transformatoren ü - L1, 2 stets sehr viel größer als L1 -I,- ii° - L@ = LS ist. so kann mit guter Annäherung statt Fig. i das Ersatzbild Fig. 2 eingeführt werden. Man erkennt, daß eine Nullpunktschwingung vermieden ist, wenn ü°-Z- gleich ist oder größer ist als Um nun unabhängig von der beliebig wechselnden sekundärseitigen Belastung der einzelnen Phasen gegen Erde stets die volle Dämpfung der Nullpunktschwingung der Primärseite qder der mit Wanderwellen beanspruchten Wicklung zu erreichen, erhält der Transformator oder die Drossel gemäß der Erfindung außer seinen Leistungswicklungen mindestens eine im offenen Dreieck geschaltete, über einen Widerstand von derartiger Größe geschlossene Hilfswicklung. daß die von einziehenden Stoßspannungen verursachte Nullpunktschwingung mindestens auf einen für die Transformatorisolation ungefährlichen Wert gedämpft wird.
  • In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Allordnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Der drei- oder inehrschenklige Eisenkern i trägt die Leistungswicklungen 2 und 3. Diese sind beide in Stern geschaltet. 3 ist die mit einer wellenführenden Leitung verbundene Hochspannungsprirnärwicklung. Unmittelbar auf die bewickelten Eisenkernschenkel -. sind die erfindungsgemäßen Hilfswicklungen aufgebracht, die z. B. aus schwach isolierten Flachkupferbändern bestehen können. Sie sind im offenen Dreieck geschaltet; über den Dämpfungswiderstand 6 ist das Dreieck geschlossen. Dieser Dämpfungswiderstand kann ein rein Olimscher Widerstand sein. Man kann auch die Dreieckhilfswicklung über Blindwiderstände oder gemischte Widerstände schließen.
  • In diesem Falle wirkt der Blindwiderstand entweder mittelbar dadurch spannungabsenkend auf die Höhe der primärseitigen Nullpunktspannung, daß er die Periodendauer der Nullpunktschwingung wesentlich verlangsamt (iiidulctiver Blindwiderstand) oder urimittelbar spannungsenkend, indem er einen Teil der Spannung der primärseitigen Erdkapazität CE selbst aufnimmt (kapazitiver Blindwiderstand). Eine Kombination voll Blindwiderständen und Ohmschen Widerständen kann die dämpfende und die spannungahsenkende Wirkung in noch vollkommenerer `"eise in sich vereinigen.
  • Für die in Fig. 3 dargestellte Drehstromanordnung ist je Phase ein Drittel des in die offene Dreieckswicklung geschalteten Gesamtwiderstandes 6 wirksam. Für dieses Drittel gilt die ollen abgeleitete Beziehung Der Ohinwert des Gesamtwiderstandes 6 ergibt sich daher zu Hierin ist ii das L'bersetzullgsverhältnis zwischen der wellenführenden Wicklung und der Hilfswicklung, während I_S die wirksame Streuinduktivität zwischen beiden Wicklungen darstellt. Die Größe voll I_S ergibt sich bei Transformatoren mit aus Sclieihenspuleil aufgebauter Röhrenwicklung in guter Annäherung aus der Streuinduktivität l_, pro Phase zu Bei Transformatoren mit Lagenwicklung ist ohne weiteres L; = 1_S zu setzen. Für die wirksame Erdkapazität C;' ist bei Transformatoren mit Röhrenwicklung einzuführen, wenn CL die gesamte Erdkapazität eines Wicklungsschenkels bedeutet. Bei Transformatoren mit Lagenwicklung ist für CL' die Sumine der gesamten Erd- und Ouerkapazität eines Wicklungsschenkels einzusetzen. Durch die beschriebene Maßnahme wird sowohl bei aus Scheibenspulen aufgebauten Röhrenwicklungen als auch bei Lagenwicklungen erreicht. daß die Spannung am Nullpunkt praktisch aperiodisch auf ihren Endwert steigt und stets mit Sicherheit unter der Spannung all den Eingangsklemmen bleibt. Dadurch sind -Nullpttnktsiiberschläge vollkoiinneii vermieden. Man kann infolgedessen die Isolation des Nullpunktes und der an den Nullpunkt angeschlossenen Wicklungsteile wesentlich schwächer wählen und diese gegebenenfalls ohne Rücksicht auf einziehende Stoßspannungen nur für die bei Erdschluß einer Phase am Nullpunkt auftretende Spannung bemessen. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Hilfswicklung ist aus dein in Fig..I enthaltenen Diagramm zu entnehmen. Auf der Abszisse ist die Zeit T inMikrosekunden aufgetragen, während die Ordinate die Stoßspannung U in Volt darstellt. Nach dem Linienzug io verläuft die Stoßspannung am Wicklungsanfang, also das Klemmenpotential. Nach der Kurve i i verläuft die Spannung am Nullpunkt, wenn keine Hilfswicklung vorhanden ist oder wenn diese offen ist. Ist jedoch die Hilfswicklung über einen Dämpfungswiderstand geschlossen, dann nimmt die Spannung am Nullpunkt bei einer auf den Wicklungsanfang treffenden Stoßspannung den Verlauf nach der Kurve 12.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung koninit auch bei ein- oder zweiphasig auf die Drehstromwicklung treffenden Stoßspannungen zur Wirkung, jedoch hat sie hier nicht die große Bedeutung wie bei dreiphasigem Stoß, weil die Spannung am -Nullpunkt dann lediglich um l/3 bzw. =;3 der Spannung am Wicklungsanfang als Endwert heruinschwiligt, also stets unterhalb der die Isolation gefährdenden Grenze bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Hilfswicklung kann sowohl bei Transformatoren in Sternschaltung als auch in Zickzackschaltung oder in Sterii-Zick-r_acl:-Schaltung verwendet werden. Wenn jedoch eine oder mehrere Leistungswicklungen des Transformators in Dreieck geschaltet sind, so daß für das von _der dreiphasigen Stoßspannung induzierte Feld im Eisenkern eine Kurzschlußwicklung vorhanden ist, sind die Dämpfungsbedingungen nicht erfüllt. In diesem Falle kann man aber auch bis zu einem gewissen Grade eine Dämpfung der -Nullpunktschwingung erreichen, wenn z. B. die eine Leistungswicklung in Stern und die andere in einer offenen Dreieckschaltung betrieben wird. Derartige offene Dreieckschaltungen kommen z. B. vor, wenn. im Hauptkern die dritte Harmonische eine gewisse Größe haben soll.
  • Eine Dämpfung der Nullpunktschwingung bei einem Transformator, der mindestens eine in Dreieck geschaltete Leistungswicklung trägt, läßt sich auch erzielen, wenn man die Hilfswicklung in den Streukanal der Leistungswicklungen einsetzt. Die räumliche Anordnung hierfür ist in Fig. 5 enthalten. Die Schenke1.2o des Drehstromkernes tragen die in Dreieck geschalteten N iedervoltwicklungen 2 i und die in Stern geschalteten, an einen isolierten -Nullpunkt angeschlossenen Hochspannungswicklungen 22. Die erfindungsgemäße Hilfswicklung 23 liegt im Streukanal zwischen den beiden Leistungswicklungen 2i und 22, so daß sie mit der wellenführenden Wicklung 22 die Streuinduktivität L, hat. Es kann also die Dämpfungsbedingung für die Nullpunktschwingung erfüllt werden. Für die Konstruktion empfiehlt es sich, die Hilfswicklung 23 in einen der zwischen den Wicklungen 21 und 22 befindlichen Isolierzylinder einzubetten oder auf einen Isolierzylinder aufzulegen. Allerdings kann man die Hilfswicklung auch als Flachkupferband unmittelbar auf die zu schützende wellenführende Wicklung 22 auflegen. Es ergibt sich dann z. B. für eine aus Scheibenspulen bestehende Hochspannungswicklung in fabrikatorischer Hinsicht der Vorteil, daß die Kupferbänder der Hilfswicklung bei der Herstellung der Scheibenspulen mit den Hauptleitern zusammen auf dem Wickeldorn auflaufen. Eine derartige Scheibenspule ist in Fig.6 enthalten. Unmittelbar auf den aus Flachkupfer bestehenden Hauptleitern 24 sind die aus Metallbändern bestehenden Hilfswindungen 25 aufgelegt. Die Windungszahl der Hilfswicklung kann natürlich gegen die Hauptwicklung wesentlich verringert sein. Bei dieser Anordnung ergibt sich für L, ein kleiner Wert, so daß man an der Größe des Dämpfungswiderstandes 6 für die Hilfswicklung sparen kann.
  • In analoger Weise gelten natürlich die obigen Anordnungen der Dämpfungshilfswicklung auch für Transformatoren, bei denen jede Phase einen besonderen Eisenkern besitzt. also auch für eine aus drei Einphasentransformatoren bestehende Drehstromgruppe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehstromtr ansfor mator (oder ,Drossel) mit isoliertem Nullpunkt, der (oder die) außer den Leistungswicklungen mindestens eine im offenen Dreieck geschaltete Hilfswicklung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung durch Anschluß von Wirk- oder Blindwiderständen geeigneter Größe dazu benutzt wird, daß die von einziehenden Stoßspannungen verursachte Nullpunktschwingung der Hochspannungswicklung auf einen für die Transformatorisolation ungefährlichen Wert herabgesetzt wird.
  2. 2. Drehstromtransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des in die offene Dreieckswicklung geschalteten Dämpfungswiderstandes (6) Blech oder größer ist als - wobei i% das Übersetzungsverhältnis zwischen der zu schützenden Wicklung und der Hilfswicklung, I_S die Streuinduktiv ität beider Wicklungen und CF die an der Nullpunktschwingung beteiligte wirksame Kapazität der Primärteile ist. 3. _ Drehstromtransformator nach Anspruch i und 2 mit getrennten Eisenkernen für die drei Phasen und mit in Stern, in Zickzack oder in offenem Dreieck geschalteten Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß alle bewickelten Schenkel Hilfswicklungen tragen, die über einen Dämpfungswiderstand (6) zu einem geschlossenen Dreieck zusammengeschaltet sind. d.. Drehstromtransformator nach Anspruch i bis 3 mit getrennten oder gemeinsamen Eisenkernen für die drei Phasen und mit mindestens einer Dreieckswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklungen in den Streukanal der Hauptwicklungen des Transformators eingesetzt sind.
DES128370D 1937-08-11 1937-08-11 Drehstromtransformator (oder -Drossel) mit isoliertem Nullpunkt Expired DE732783C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966611C (de) * 1941-01-12 1957-08-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Verminderung von Ausgleichsschwingungen
DE1101606B (de) * 1954-06-03 1961-03-09 Siemens Ag Wicklungsanordnung fuer Hochspannungs-leistungsregeltransformatoren in Stern-Stern-Schaltung mit beidseitig geerdetem Sternpunkt und mit in Dreieck geschalteter Hilfswicklung
DE102006014613A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-11 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Dämpfungswicklung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966611C (de) * 1941-01-12 1957-08-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Verminderung von Ausgleichsschwingungen
DE1101606B (de) * 1954-06-03 1961-03-09 Siemens Ag Wicklungsanordnung fuer Hochspannungs-leistungsregeltransformatoren in Stern-Stern-Schaltung mit beidseitig geerdetem Sternpunkt und mit in Dreieck geschalteter Hilfswicklung
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