DE7326716U - HydropneumatJscher Druckspeicher - Google Patents

HydropneumatJscher Druckspeicher

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DE7326716U
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partition
housing
permanent magnet
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GESELLSCHAFT fur HYDRAULIK-ZUBEHOER MBH 6603 SULZBACH
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GESELLSCHAFT fur HYDRAULIK-ZUBEHOER MBH 6603 SULZBACH
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DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Polanlonwull FINK · D 7300 Euünflgn INedtgr), HindenburgitraBa U
18. Juli 1973 By P 6142
Gesellschaft fUr Hydraulik-Zubehör mbH., 6603 Sulzbach/Saar, Industriestraße
"Hydronneumatischer Druckspeicher"
Die Erfindung betrifft einen hydr.opneumatischen Druckspreicher »υ ι·· einer dessen Hydraulikraum von dessen Pneumatikraum tren-" nenden Trennwand, insbesondere Speicherbla.se, Membrane oder d£l., in einem Speichergehäuse.
In dem Pneumatikroum ist Druckgas, insbesondere Stickstoff, untergebracht. Bei zu geringer Gasmenge ist der Speicher nicht -•mohr betriebsfähig., was zu 'einer Gefährdung einer kesamten, den Druckspeicher aufweisenden Anlage führen kann. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb di? Aufgabe einer Überwachung des Drucksneichers hinsichtlich der noch wirksamen Gasmenge zugrunde. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem im Bereich des Pneumatikraumes liegenden Ende des Verschiebeweges der Trennwand ein von dieser betätigbarer Schalter zum Auslösen eines Überwachungssignals vorgesehen ist. Der .Jchalter ist so angeordnet, daß bei dessen Betätigung durch die Trennwand die im Druckspeicher vorhandene Gasmenge für dessen ein-
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- 2 ~ 18. Juli 197V; By
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wand freie Wirkungsweise gerade noch ausreicht oder zu gering ist., wodurch das vom Schalter betätigbare Signal auf diesen Zustand des Druckspeichers aufmerksam macht, so daß Schäden in der Anlage wegen mangelnder Wirksamkeit des Druckspeicher verhindert werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist der auf der Außenseite angeordnete Schalter durch einen Permanentmagneten betHtiirbor, wobei die zwischen dein Permanentmagneten und dem Schalter vor= lnndene Zwischenwand aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht. Hierdurch wird eine besonders einfache Betätigung des Schalters erreicht.
Bei einer berjonderen Ausbildung der Erfindung ist der Permanentmagnet auf der von der Trennwand abgewandten Seite an einem von· der Trennwand verschiebbaren Betätigungsglied angeordnet, dessen beide Enden vom Druck im Druckspeicher beaufschlagbar sind. Das Betätigungsglied ist somit von dem im Druckspeicher herrschenden Druck unabhängig und spricht allein auf die Betätigung durch die Trennwand an.
Bei einer anderen Ausbildung ist der Permanentmagnet an einen im Bereich des Pneumatikraumes am Speichergehäuse zur Anlage bringbaren Teil der Trennwand auf seiten des Pneumatikraumes angeordnet, und der Schalter ist im Bereich des mit der Trennwand in Berührung kommenden Teils des Speichergehäuses vorgesehen. Hierbei wirkt die Trennwand als das den Permanentmagneten aufnehmende Betätigungsglied.
Weiten= V >rteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei hydropneumatische -!druckspeicher als Ausführungsbeisniele des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt scheinatisch dargestellt.
Der Druckspeicher nach Fig. 1 hat ein aus einem hohlzylindrischen
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Teil 1 und ,je einem an ,leder Stirnseite an den Teil. 1 anschließenden haubenförmigen Teil 2 bzw. 3 durch Schweißen verbundenes Speichergehause. Die Teile 1 und 3 können auch nus einem Stück bestehen. In dem Sneichergehäuse 1 bis 3 ist im Bereich der Verbindungsnaht zwischen den Teilen 1 und ? ein mit dieser Naht verbundener hohlzylindriocher Träger 4 befestigt, der zum Festlegen des Randes einer einen Pneumatikraum von einem Hydraulikraum trennenden Speicherblase 5 dient. Das Sneichergehäur.e 1 bis 3 hat einen Hydraulikanschluß 6 an Teil 3 und einen PneumatikanSchluß 7 am Teil 2. Beide Anschlüsse sind mit den ,jeweils zugehörenden Teilen 2 bzw. 3 verschweißt. In der Mitte der Sneicherblase 5 ist eine für den Abschluß des Kyuraulikanschlusses 5 vorgesehene Druckplatte 8 vorgesehen.
In den Pneumatikanschluß 7 ist ein hohlzylindrisches Sohaltgehäuse 9 eingeschraubt, das eine abgesetzte Bohrung 10 aufweist, die koaxial zum Speichergehäuse 1 bis 3 liegt. In der Bohrung ist ein zylindrisches Betätigungsglied 11 mit ausre'chendem radialem oOiel axial verschiebbar gelagert. Das Betätigunffsglied hat im Bereich seines dem SOeichergehäuse 1 bis 3 zugewandten Endes ein mit dem Pneumatikanschluß 7 zusammenwirkendes Anschloirglied 1?, das in Form eines Federringes ausgebildet ist und in eine Nut im Betätigungsglied 11 eingreift. Zwischen dem Betätigune;sglieä 11 und dem Pneumatikanschluß 7 ist ebenfalls ausreichendes radiales Spiel vorhanden, oder es ist mindestens ein Verbindunfskanal vorgesehen, so daß auch bei extremen Druckschwankunrren im Pneumatikraum in der Bohrung 10 der gleiche Druck wie im Pneumatikraum vorhanden ist*
Das TetHti runrsrlied 11 tr^'gt an seinem vom bis 3 abrewandten Ende zwei koaxial angeordnete ringförmipe Permanentmarnei-e 13, die zwischen zwei Scheiben 14 und 15 aus niohtmarretiscl^em Werkstoff angeordnet, mit diesen auf einen an Petäti^unp-srlied 11 angebrachten Schraubenbolzen 16 aufgereiht, und in ihrer Le^ce mittels einer darauf aufpeschraubtep Mutter 17 gesichert sind. Zwischen den Permanentmagneten 13 und
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• Is·· Scheiben Ή, 15 einerseits und dem Schal tg eh -au se 9 andererseits lsi-, ebenfalls ausrei oher-des radiales Sniel vorhanden, so da". zwischen den beiden Enden des Betätigunpsgli edes 11 kein Lruckunbersohied besteht und dieses daher druckmäßig ausf etlichen ist. Die Mutter 17 und das freie Ende der Schraube 16 können in den abgestuften Teil der Bohrung 10 hineinreden. Im Bereich der beiden Permanentmagneten 13 ist auf der Außenseite des Gehäuses 7 ein Magnetschalter 18 befestigt, der mit den Permanentmagneten 13 zusammenwirkt und zur Betätigung einer, OO^-i SOhen - ^üküst.j DCh?n Oder dgl_ ninht (lsTf!S(1tfillte|1 'VhPr1O:-!-
chunfrssignals dient. Mindestens die Teile 9> 11 und H bis '<! aus nicht magnetischem v'erkstoff.
Der abgestufte Teil der Bohrung 10 ist nach außen durch ein Ventil 19 abgeschlossen, '".iber das der im wesentl ionen von dem Haubenteil 7 begrenzte Pneumatikraum mit Gas gefüllt werden kann. Der mit dem Hydraulikraum verbundene Hydraulikanschluß 6 ist an eine nicht dargestellte Flüssigkeitsleitung angeschlossen.
Das Betätigungsglied 11 nimmt bei senkrechter oder geneigter Anordnung des Hydraulikspeichers die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, die von den im Druckspeicher während des Betriebes auftretenden Druckunterschieden unbeeinflußt bleibt. Nur wenn die Speicherbla.se 5 und ihre Druckplatte 8 in die strichnunktiert gezeichnete Lage gelangen, was bei einer bestimmten, meist zu geringen Gasmen^e im Pneuraatikraum der Fall ist, wird das Betätigungsglied 11 aus seiner Ruhelage ve^eo'hoiben, wodurch der Ma.gnetschalter 18 das Signal betätigt. .. '
■'■■•enn der Drucksnei eher in einer Lage eingebaut wird, in welcher das Betät.igungsfflied 11 nicht die in der Zeichnung dargestellte Lage aufgrund seines Eigengewichtes einnimmt, so kann auf der dem Ventil 1'1 zugewandten Seite zwischen dem Betäti.gungsrlied und do'n Schaltergehäuse '} eine Feder ei n/respannt sein, die das ?<et^ti gunssglied 11 in der in der Zeichnung dargestellten Lare zu halten sucht. Dic Kraft der Feder wird hierbei so besessen,
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d.T? nip der Betätigung des Betätigungsgliedes 11 durch die I Cneichorbl^se 5 insbesondere "bei Gasmnngel im Pneumntikr^um i
nicht entgegen steht. I
I Uie frl eiche Ausbildung des Betätigungsgliedes 11 mit darin j
angebrachten Teilen 12 bis 17 kann auch bei einem sogenannten \
Binsenakkumulator vorgesehen sein. Bei diesem ist der Teil 7 i
als Halter für die Speicherblose ausgebil&t., die formschlüssig I
daran angebracht und daran anvulkanisiert ist. Der Halter ist j
in das Gehäuse eingeschraubt. Das Betätigungsglied 11 wird bei j G^smanpel
betätigt.
durch Einklappen oder Einfalten der Speioherblase 5 \
Beim Druckspeicher nach Fig. 2 sind dem ersten Ausfübrungsbeisniel entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei Abwnndlunren durch Hinzufügunr eines Kleinbuchstabens bezeichnet sind. Das Sneichergehäuse besteht hier aus
den Teilen 1a, 2a und 22, wobei die am Teil 2a befestigte
s. B. eingeschweißte Platte 22 aus nichtmagnetischem Werkstoff
besteht. Aufder Platte 22 ist außen der Magnetschalter 18 befestigt und daneben das Ventil 19 angeordnet. Der Permanentmagnet i"5a ist auf seiten des Pneumatikraumes im Bereich der
Druckplatte in"die Trennwand 5a einvulkanisiert, wobei der
Permanentmagnet 13a und die Druckplatte 8 durch die Trennwand
5a voneinander getrennt sind.
bei Gasraangel der Permanentmagnet 13a, wie strichpunktiert
dargestellt, in die Nähe der Platte 22 kommt, wird im Magnetschalter 18 ein Kontakt ausgelöst, der zur Betätigung eines
Si/?nales führt.
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P 6lH2
Wenn wie bei einem Kolbenspeicher ctie Trennwand als Kolben
ausgebildet ist, so kann der Kolben auf Seiten des Pneumatikraumes einen dem Betätigungsglied 11 entsprechenden stabförmigen Magnetträger aus nichtmagnetisehern Werkstoff mit in gleicher Weise wie am Betätigungsglied 11 angebrachten Permanentmagneten 13 tragen. Die Magnete und der Magnetträger können mit ausreichendem Spiel in ein dem Schaltgehäuse 9 entsprechendes
Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff eingreifen, wenn der Kolben auf seiten des Pneumatikraumes im Bereich seiner Endlage angekommen ist,und einen auf der Außenseite des Schaltgehäuses angeordneten Magnetschalter betätigen. Der Eintauchraum für die Magnete und gegebenenfalls den Magnetträger muli so viel Spiel aufweisen, daß beim Eintauchen dieser Teile in das Schaltgehäuse keine Kompression entstehen kann.
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Claims (8)

- 6 - 18. Juli 1073 By P 6142 Ansprüche
1. Hydropneumatischer Druckspeicher mit einer dessen Hydraulikraum von dessen Pneumatikraum trennenden Trennwand, insbesondere Speicherblase, Membrane oder dgl., in einem Speichergehäuse, dadurch gekennzeichnet , da?;
!j an dem im Bereich des Pneumatikraumes liegenden Ende des
Verschiebewe^es der Trennwand (5) ein von dieser betätigv !barer Jchalter (18) zum Auslösen eines Überwachungssignals vorgesehen ist.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite angeordnete Schalter (18) durch einen Permanentmagneten (13) betätigbar ist, wobei die !-,wischen dem Permanentmagneten und dem Schalter vorhandene Zwischenwand aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht.
3. Druckspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (13) auf dpr von der Trennwand (5) abgewandten Seite an einem von der Trennwand verschiebbaren Betätigungsglied (11) angeordnet ist, dessen beide Enden vom Druck im Druckspeicher beaufschlagbar sind,
4. Druckspeicher nach Ansuruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (11) mit einem Anschlagglied (12) versehen ist, das dessen über einem bestimmten Maß liegenden Heraustreten aus seinem Schaltgehauoe in das Speichergehäuse (1 bis 3) entgegensteht.
5. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem am Gneichergehäuse angebrachten Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet , da.ß der Schalter (18) auf der Außenseite eines auf dem'Anschlußteil (7)'koaxial zu dessen Achse befestigten zylindrischer: Schaltgehäuses angeordnet ist, das in einer zylindrischen Bohrung das darin längsver-
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schiebbare, zylindrische Betätigungsglied (11) aufnimmt, dessen Ansohlageilied (12) mit dem Anschlußteil zusammenwirkt..
6. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ,Tezeichnet , daß zwischen dem Betätic-ungsglied (11) und dem dieses aufnehmenden Gehäuseteil (9) eine Fpder einrespannt ist, welche das Betätigungsglied in seiner Ruhelage zu halten sucht.
7. Druckspeicher n?ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (13a) an einem im Bereich des Pneumatikraumes am Speichergehäus5 (la., 2s, 22) zur AnInge brin/rbaren. Teil der Trennwand (5a) auf seiten des Jfneumatikrauraes angeordnet ist und daß der Schalter (18) im Rereich den mit der Trennwand in Berührung kommenden Teils des Speichergehäuses vorgesehen ist.
8. Druckspeicher nach Anspruch 1 oder 2 mit einer als Kolben ausgebildeten Trennwand, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben auf seiten des Pneumatikraumes einen Magnetträger für den Permanentmagneten trägt und daß ein Schaltgehäuse mit einem daran angebrachten Schalter vorgesehen ist, in das der Permanentmagnet und/od.er der iMagnetträger mit eine Kompression im Schaltgehäuse verhinderndem Spiel eintauch-. bar ist.
7326716 07.04.77
DE7326716U HydropneumatJscher Druckspeicher Expired DE7326716U (de)

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DE7326716U Expired DE7326716U (de) HydropneumatJscher Druckspeicher

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DE (1) DE7326716U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411592A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-03 Gesellschaft für Hydraulik-Zubehör mbH, 6603 Sulzbach Hydropneumatischer speicher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411592A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-03 Gesellschaft für Hydraulik-Zubehör mbH, 6603 Sulzbach Hydropneumatischer speicher

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