DE7326332U - Dreibockhaken fuer jacquardmaschinen - Google Patents

Dreibockhaken fuer jacquardmaschinen

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DE7326332U
DE7326332U DE19737326332 DE7326332U DE7326332U DE 7326332 U DE7326332 U DE 7326332U DE 19737326332 DE19737326332 DE 19737326332 DE 7326332 U DE7326332 U DE 7326332U DE 7326332 U DE7326332 U DE 7326332U
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Neuerung , bezieht sich auf einen Dreibockhaken für Jacquardmaschinen , insbesondere Doppelhub-Halboffenfach-Jacquardmaschinen, zur Verbindung zweier, einander zugeordneter Platinen mit einer auf den Kettfaden einwirkenden litze oder dgl..
Die bei Doppelhub-Halboffenfach-Jacquardmaschinenen verwendeten Dreibockhaken kombinieren die Hubbewegung zweier, einander zugeordneter Platinen und übertragen deren Hubbewegung auf einen einzelnen Kettfaden oder eine gleichbindende Kettfadengruppe (Melliand Texbilberichte 7/1969 7 Haase 1805-1968 Von der ersten Jacquardmaschine zur Doppelhub-Schrägoffenfach-Jacquardmaschine, Seite 763). Die bekannten Dreibockhaken werden aus Stahl, vorzugsweise Stahldraht, hergestellt. Um einwandfrei mit den beiden ihnen zugeordneten Platinen zusammenarbeiten zu können, müssen
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sie sehr präzise und daher aufwendig gefertigt sein, vor allem auch unter Berücksichtigung der !Tatsache, daß in einer Jacquardmaschine bis zu 1.344- Dreibockhaken auf engstem Raum neben- und hintereinander eingesetzt sind.
Bei Dreibockhaken der bekannten Bauart ist der Verschleiß zwischen ihnen und deü Piatinöü, an denen sie auf- und abgleiten, besonders groß. Um diesen Yeschleiß zu mindern, bedarf es der Schmierung mit der Folge, daß abtropfendes Schmiergut auf die darunter liegende Webware gelangt und diese verschmutzt.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Dreibockhaken zu schaffen, der einfach und preiswert sowie besonders formgetreu herstellbar und ohne Schmierung in ausreichendem Maße verschleißfrei ist.
Der neuerungs/gemäße Dreibockhaken be·-;**ht aus zwei mit geringem Abstand parallel zueinander angeordnetem und über mindestens drei in dreieckiger Poäfcion zueinander befindlichen Bolzen verbundenen Platten, wobei die Bolzen das einzelne Hakenteil bilden. Vorzugsweise ist dieser Ireibockhaken als ein- oder zweistuckiges Kunststoffteil mit angespritzten Bolzen und dazu passenden Löchern ausgebildet.
Der neuerungsigemäße Dreibockhaken zeichnet sich durch eine besonders einfache und preiswerte Hsstellung in Verbindung mit einer äußerst genauen Formstabilität aus. Wenn der Haken aus Kunststoff hergestellt ist und eine geeignete Kunststoffsorte ausgewählt
wird, dann ergibt sich außerdem der Vorteil der VerschMßfreiheit, ohne daß Schmiermittel verwendet zu werden brauchen. Dadurch, daß die neuerungs gemäßen Dreibockhaken aus Platten hergestellt sind, ergibt sich außerdem ein günstiges Reibverhalten zwischen nebeneinander befindlichen und relativ zueinander beweglichen Dreibockhaken, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Haken Q±Zh. Ε it θ i CS-Gd? τ* behindert! oder gar verhaken.
Im Rahmen von Ausgestaltugen der Neuerung ist vorgesehen, daß die Bolzen an der einen Platte und die Löcher an der anderen Platte angeordnet sind. Es wär-^ im Sinne der Neuerung zwar auch möglich, die Platten derart auszubilden, daß man mit einem einzigen Werkzeug .beide Plattenteile herstellen kanu, um diese dann in entsprechend verdrehter Stellung miteinander zu verbinden. Dadurch ergeben sich jedoch Schwierigkeiten in der Anordnung der hakenbildeüden Bolzen, weshalb die teuere Lösung, mit zwei Werkzeugen zu arbeiten; letztlich einfacher ist.
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß außer d^n die Hakenteile bildenden Bolzen vornehmlich im mittleren Plattenbereich weitere Bolzen und zugeordnete Löcher als Stabilisierungselemente vorgesehen sind. Diese Maßnahme ist besonders dann empfehlenswert, wenn der Abstand der hakenbildenden Bolzen zu groß ist und wenn vermieden werden soll, daß die Plattenjn ihrem mittleren Bereich sich, durchbiegen.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der einzelne: Bolzen mit dem ihm zugeordneten Loch nach Art einer
Schnappverschlußverbindung ausgebildet ist. Vorzugsweise besitzt ier Bolzen einen wulstartig vadickten Zapfen und die Lochwandung eine entrprechende umlaufende, rinnenartige Vertiefung. Jedenfalls soll durch die Deuerung3gemäße Maßnahme erreicht werden, daß die beiden Platten lediglich gegeneinander gedruckt zu werden brachen und daß in der Arbeitsstellung die Platten durch die Bolzenverbindung formbeständig bleiben und njdrt ohne weiteres voneinander gelöst werden können.
Bei einer Variante der Neuerung kann es sich empfehlen, das einzelne Loch von einem hohlen Zapfen zu bilden, in dem der zugeordnete Bolzen geführt ist.
Bisher ist davon ausgegangen worden, daß der neuerungsgemäße Dreibockhaken aus zwei getrennten Teilen hergestellt wird. Im Sinne der Erfindung ist es aber aich möglich, beide Platten über eine gelenkbildende Lasche miteinander einstückig zu verbinden, wobei die Lasche anstelle eines Bolzens als Haken dient·.
In allen Fällen empfiehlt es sich, wenn die Platte eine gleichschenklige Dreiecksgrundfläche besitzt. Die Größe des Dreibockhakens richtet sich im wesentlichen nach dem Abstand der miteinander zu verbindenden Platinen und der Lage der Litzen und dergleichen zum Anschluß des Dreibockhakens an die Kettfaden.
Um die Montage der Platinen und der Dreibockhakeη zu vereinfachen, schlägt die Neuerung vor, daß mindestens eine Platte gelenkbildende Wandschwächungen an den Eckbereichen aufweist, die derart
angeordnet sind, daß der hakenbildende Bolzen bzw. das zugeordnete Loch, zwischen der Wandschwächung und der Plattenecke liegt. Dadurch ist es möglich, lediglich eine Plattenecke aufzubiegen, um die zugeordnete Platine einhängen zu können. Man braucht also keineswegs beide Platten voneinander zu entfernen, um den Dreibockhaken an die Platinen und Litzen anzuschließen.
Einzelheiten der Neuerung, sind in der Zeichnung sehem?oisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2: Seitenansicht und Vorderansicht eines Dreibockhakens mit angeschlossenen Platinen und Litzen,
Fig. 3 bis 5: Draufsicht und Seitenansichten des Dreibockhakens gemäß Figur 1,
Fig. 6 und 7: Längsschnitte durch Dreibockhaken verschiedener Ausgestaltung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 und 9: Draufsicht und Seitenansicht eines einstückigen Dreibockhakens und
Fig# 10: eine Draufsicht auf einen Dreibockhaken mit gelenkbildenden WandSchwächungen.
Beim AusfüLrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein Dreibockhaken mit Platinen 2 und einer Litze 5 in der Montagestellung in Seiten- und Vorderansicht dargestellt. Der Dreibockhaken 1 veLst im
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-S-
wesentlichen eine dreieckige Grundfläche auf, die gleichschenkelig oder gleichseitig ausgebildet sein kann. Im Eckbereich sind hakenbildende Bolzen ? zur Verbindung mit den Platinen 2 und der Litze 3 vorgesehen.
Um das Einhängender Platinen 2 und der Litze 3 zu gewährleisten, besteht der Dreibockhaken 1 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten 4-, die mindestens über die Bolzen 5 miteinander verbunden sind, wobei die Bolzen 5 einen konstanten Abstand der Platten 4- zueinander gewährleisten. Dieser Absrand hängt von der Dicke der Platinen 2 und der Litze 3 ab. Mit dem Begriff "Litze" soll lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß über dieses Element die Verbindung des Dreibockhakens 1 mit dem Kettfaden arfclgt. Anstelle einer Litze kann auch eine Strupfe, Harnischschnur oder dgl. vorgesehen sein.
Die Funktion des Dreibockhakens 1 wird als bekannt vorausgesetzt* Wesentlich erscheint, daß der neuerungs-gemäße Dreibockhaken 1 so ausgebildet ist, daß die eine Platine sich im Raum zwischen den beiden Platten 4- frei bewegen kann, wenn der Dreibockhaken 1 durch die andere Platine 2 über den Bolzen 5 angehoben wird.
Bei dem einen Ausführungsbeispiel der Neuerung gemäß Fig. 3 bir 5 ist der Dreibockhaken aus zwei Platten 4 aus Kunststoff mit
5.6
daran agespritzten BolzenMind vageseiienen Löchern 7 hergestellt. Es empfiehlt sich insbesondere ein Kunststoff von hoher Zähigkeit und günstigen Reibeigenschaften, wie z. B. Polyamid. Im mittleren Bereich der Plattend sind zusätzliche Bolzen 6 aus
Stabilisierungsgründen vorgesehen, damit bei eineir eventuell zu großen Abstand der Bolzen 5 keine Durchbiegung der r-atten nach innen erfolgen kann.
Die Bolzen 5?6 haben darüberhinaus die Aufgabe, die Platten 4· in Abstand voneinander konstant zu halten und die Demontage dtr Platten 4- zu erschweren. Aus diesem Grunde ist im Ausführungobeispiel der Figur 6 eine Schnappverschlußverbindung gezeigt, bei der der Bolzen 5 einen wulstartig verdickten Zapfen 8 aufweist, der in ein Loch 'J mit einer umlaufenden rinnenartigen Vertiefung 9 einrastet. Zapfen 8 und Bolzen 5 sind zueinander stufenartig abgesetzt, so daß dadurch eine genaue Distanzbildung der Platten 4 herbeigeführt wird.
Eine andere Variante ist in Fig. 7 dargestellt^ wonach die eine Platte 4- mit einem Bolzen 11 und die andere Platte mit einem hohlen Zapfen 10 versehen sind, die ineinander geführt werden, wobei außerdem eine Schnappverschlußverbindung, beispielsweise nach Fig. 6, vorgesehen sein kann.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 zeigt einen einstückigen Dreibockhaken, bei-dem die beiden Platten 4 durch eine Lasche miteinander verbunden sind. Im mitüeren Bereich der Lasche 12 empfiehlt es sich, eine wandschwächende Kerbe oder eine sonstige Ausgestaltung vorzusehen, damit die Platten 4, wie dies in Fig. dargestellt ist, zusammengeklappt und durch Bolzen 5 miteinander verbunden werden können. Anstelle der wandschwächenden Kerben oder dgl. kann auch eine besondere Materialauswahl für den Drei-
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bockhaken vorgesehen werden, indem das Material biegsam und elastisch, aber dennoch verschleiß- und zugfest ist. SelbstveBtändlich können außer den Bolzen 5 noch zusätzliche stabilisierende Anordnungen an dem einstückigen Dreibockhaken vorgesehen werden.
In Fig. 10 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der dargestellte Dreibockhaken im besonderen dazu geeignet sein soll, die Platinen 2 gemäß Fig. 1 leicht und schnell einzuhängen, ohne daß die Platten 4- voneinander entfernt zu werden brauchen. Mindestens eine Platte 4- weist zu diesem Zweck Wandschvjachungen 3 auf, und zwar an einer solchen Stelle, daß der hakenbildende Bolzen 5 zwischen dem Eck des Ireibockhakens und der Wandschwächung 13 zu liegen kommt. Will man eine Platine 2 in einen bereits zusammengesetzten Dreibockhaken einhängen, dann braucht man lediglich einen Eckbereich einer Platte 4- aufzubiegen, so daß der in diesem Bereich befindliche Bolzen 5 aus dem Loch 7 freikommt. Alle übrigen Stellen des Dreibockhakens verbleiben in ihrer ^usantnengesetzten Stellung. Sobald die Eatine 2 eingehängt ist, wird die aufgebogene Ecke der Platte M-wieder in die Schließstellung eingedrückt. Sol«, he Wandschwächungen 13 können an allen Ecken oder auch an nur zwei Ecken vorgesehen werden, je nachdem, wie die Litzen 3 oder Platinen 2 ausgebildet sind.
SehutzansOrüche x^
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2 Dreibockhaten Tel. (0821)554035 Telegr. Technikrat Augsburg
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b 3 Platine Augsburg I3. Juli I973 ■
Ihr Zeichen
Akte 48-257 ern/sch :
4 Litze Fa. Grosse,Webereimaschinen
GmbH ι
Platte
6 Bolzen
7
8
9
10
11 Stabilisierurigsbolzen
12 Loch
13 Zapfen
rinnenartige Vertiefung,
hohler Zapfen
Bolzen
Lasche
Wands chwächung
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Claims (1)

1.) Dreibockhaken für Jacquardmaschinen, insbesondere Doppelhub-Halboffenfach-Jacquardmaschinen, zur Verbindung zweier, einander zugeordneter Platinen mit einer auf dem Kettfaden einwirkenden Litze oder dgl., dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t, daß der Dreibockhaken (1) aus zwei mit geringem Abstand parallel zueinander angeordneten und über mindestens drei in dreieckiger Position zueinander befindlichen Bolzen (5) verbundenen Platten (4-) besteht, wobei die Bolzen (5) das einzelne Hakenteil bilden.
2.) Dreibockhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß er als ein- oder zweistückiges Kunststoffteil mit angespritzten Bolzen (5) und dazu passenden Löchern (7) besteht.
5.) Dreibockhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Bolzen (5) an der einen Platte
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und die Löcher (7) an der anderen Platte (4) angeordnet sind.
4.) Dreibookhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die Hakenteile bildenden BoD.zen (5) vornehmlich im mittleren Plattenbereich weitere Bolzen (6),und zugeordnete Löcher (7) als Stabilisierungselemente vorgesehen sind.
5.) Dreibockhaken nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch· gekennzeichnet, daß der einzelne Bolzen (5»6) mit dem ihm zugeordneten Loch (7) nacii Art einer Schnappverschlußverbindung ausgebildet ist.
6.) Dreibockhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolsen (5,6) einen wulstartig verdickten Zapfen (8) und die Lochwandung eine entsprechende umlaufende, rinnenartige Vertiefung (9) aufweist.
7.) Dreibockhaken nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, aadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Loch (7) von einem hohlen Zapfen (10) gebildet ist, in dem der zugeordnete Bolzen (11) geführt ist.
8.) Dreibockhaken nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Platten (4) über eine gelenkbildende Lasche (12) miteinander einstückig verbunden sind, wobei die Lasche (12) anstelle eines Bolzens (5) als Haken dient.
9.) Dreibockhaken nach. Anspruch 1 oder einem der· folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine gleichschenkelige Dreiecksgrundfläche besitzt.
10.) Dreibockhaken nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte (4) gelenkbildende Wandschwächungen (15) »ύ den Eckbereichen aufweist, die derart angeordnet sind, daß der hakenbildende Bolzen (5) bzw. das zugeordnete Loch (7) zwischen der Wandschwächung (15) und der Plattenecke li.egt.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
732g332i5.«.73
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