DE7326141U - Treibstangenverschluss fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl

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DE7326141U
DE7326141U DE19737326141U DE7326141U DE7326141U DE 7326141 U DE7326141 U DE 7326141U DE 19737326141 U DE19737326141 U DE 19737326141U DE 7326141 U DE7326141 U DE 7326141U DE 7326141 U DE7326141 U DE 7326141U
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drive rod
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doors
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SCHAUMBURG-LIPPISCHE BAUBESCHLAGFAB W HAUTAU GmbH
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SCHAUMBURG-LIPPISCHE BAUBESCHLAGFAB W HAUTAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

1715 '
PATENTANWi LTE. , '
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schaumburg-Lippische Baubeschlag^if abrik V/. Kautau GmbH, 450I Kirchhorsten/Schaumburg-Lippe
"Treibst?ngenverschluß für Flügel von Penstern, Türen oder dsl."
Die Neuerung betrifft einen Treibstangenverschluß für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit wenigstens einer unter einer festen Abdeckschiene in Längsrichtung verschiebbaren Treibstange und einem durch einen Längsschlitz der Abdeckschiene ragenden federnd ausweichend angeordneten und durch die Treibstange verschiebbaren FKegelzapfen.
Es ist bekannt, daß es bei Treibstangenverschlüssen dazu kommen kann, d^ß beim Schließen des Flügels der Riegelzapfen an einer Schließnase des Schließbleches des Rahmens anstößt, wenn unbeabsichtigt bei geöffnetem Flügel der Treibstangenverschluß verstellt worden ist, so daß der Riegelzapfen aus seiner vorgeschriebenen Lage relativ gegenüber den Schließnasen durch die Treibstange verschoben worden ist.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, den Riegelzapfen
i, — innerhalb der Flügelebene und senkrecht zum Rahmen verschiebbar
L J
an der Treibstange anzuordnen und mit Hilfe einer Feder in Richtung auf die Arbeitsstellung vorzuspannen. Dadurch soll «rreiclit werden, ΰΐ" während der Schließbewegung des Flügels der Riegelsapfen dann, wenn er sich außer Fluchtung mit der Eintrittsöffnung des Schließbleches befindet, senkrecht zum Rahmen und innerhalb der Flügelebene ausweichen kann. In einem bekannten Falle ist der Fiegelzapf en, der durch einen Längsschlitz der Abdeckschiene ragt, in einer besonderen Tasche der Treibstange senkrecht zu dieser verschiebbar gelagert, v/obei innerhalb der Tasche eine einerseits am Boden der Tasche und andererseits an einem Bund des Riegelzapfens abgestützte Druckfeder vorgesehen ist, v/elche bestrebt ist, den Riegelzapfen nach außen zu drücken. In einem anderen bekannten Falle ist zu dein gleichen Zweck der Riegelzapfen an dem einen Ende einer Blattfeder befestigt, die sich im entspannten Zustand an der Rückseite der Treibstange in deren Längsrichtung erstreckt und rcit ihren anderen Ende an der Treibstange festgelegt ist, so daß auch hier bei Auftreffen auf ein Hindernis der Riegelzapfen et v/a senkrecht zur Riegelstange und innerhalb der Flügelebene durch Ausbiegen der Plattfeder ausweichen kann.
Es ist Aufgabe der Heuerung, einen Treibstangenverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden daß der gewünschte Schutz des Riegelzapfens auf wesentlich einfachere Weise und ohne zusätzliche Mittel und erheblich billiger verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treibstange einen einstückig mit dieser ausgebildeten federnd
starr befestigt ist. Hierbei kann die Treibstange auf ihrer ganzen Länge ausreichend leicht elastisch ausbiegbar ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, den ausbiegbaren Endabschnitt durch Verringerung des Querschnittes der Treibstange in diesem Endabschnitt auszubilden, so daß die Treibstange im wesentlichen gegen Ausbiegen starr ist, während dennoch der einstückig mit der Treibstange ausgebildete Endabschnitt ausreichend elastisch nachgeben kann, wenn der Riegelzapfen auf ein Hindernis trifft. Ir. einigen Fällen mag es auch genügen, lediglich äri der ubergängöä&elle -zwischen dem EnclSuSGhnitt und dem übrigen Teil der Treibstange eine Verminderung der Querschnitt sdicke vorzusehen, um dadurch eine Art elastische Gelenkstelle zu bilden. Bevorzugt wird jedoch die Ausführungsform, bei der der Endabschnitt der Treibstange ohne Veränderung des Querschnittes der Treibstange elastisch ausbiegbar ist.
Vorteilhafterweise weist die Treibstange in einem die Länge des ausbiegbaren Endabschnittes begrenzenden Abstand vom Riegelzapfen einen Führungszapfen auf, mit dem die Treibstange an der Abdeckschiene gegen Ausbiegen gesichert ist.
Die neue Ausbildung des Treibstangenverschlusses bietet eine außerordentlich einfache und billige Möglichkeit, den Riegelzapfen zuverlässig gegen Beschädigungen bei Auftreffen auf ein
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I'll Il
Hindernis zu schützen.
D '.e Neuerung wird nachfolgend anhand schematiscner Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Abschnitt eines Treibstangenverschlusses gemäß der Neuerung;
Fig. 2 den Abschnitt nach Fig.l in Draufsicht auf die Abdeckschiene;
Fig. 3 den Abschnitt bei Auftreffen des Riegelzapfens auf ein Hindernis;
Jf1 ig, *J einen Querschnitt durch die "Errichtung nrch Fig.l in der Eingriffsstellung des Riegelzapfens im Schließblech, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie geführt ist und
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Neuerung in ähnlicher Darstellung wie Fig.l.
Die Fig. 1 bis 1I zeigen ein bevorzugtes . usfiihrungsbeispiel eines Treibstangenverschlusses gemäß der Neuerung, und zwar den Bereich des Treibstangenverschlusses, der für das Verständnis der Neuerung interessiert.
Der Treibstangenverschluß ist in einer Einbaunut 2 de3 Flügelrahmens 1 angeordnet. Er besteht in bekannter Weise aus einer
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-K-
die Nut abdeckenden festen Abdeckschiene 3, die beispielsweise durch Schrauben, von denen eine bei k angedeutet ist, am Flügelrahmen f>shjTPlf!p;t ist. In der nut läuft unterhalb der Abüeukschieno 3 die Treibstange 7, die in dem Endabschnitt 7a innerhalb der Mut endet. AmEnds dieses Fndabschnittes 7a ist an der Treibstange fest ein Riegelzapfen 9 befestigt, der durch einen Längsschlitz 5 in der Abdeckschiene 3 nach außen ragt.
Tn einem die L2nge des Endabschnittes 7a bestimmenden Abstand 10 vom Riegel-Rapfen 9 ist an der Treibstange 7 ein Führungszapfen 8 befestigt, der durch einen weiteren Längsschlitz 6 der Abdeckschiene 3 ragt und mit seinem Kopf auf der Außenseite der Abdeckschiene 3 anliegt und damit gewährleistet, daß die Treibstange 7 in Anlage auf der Rückseite der Abdeckschisne verbleibt.
Die Abdeckschiene besteht aus einem elastisch ausbiegbaren Stangenmaterial entsprechender Dicke. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Endabschnitt 7a der Treibstange 7 dann, wenn der Riegelzapfen 9 beim Schließen des Fensters auf einen Widerstand triffö, der in Fig. 3 durch den Pfeil 11 wiedergegeben ist, in der in Fig. 3 dargestellten Weise ausbiegt, wobei durch den Führungszapfen 8 das Ausbiegen auf den Endabschnitt 7a beschränkt bleibt. Wenn der der Federkraft des Endabschnittes 7a entgegenwirkende Widerstand 11 auf den Riegelzapfen aufhört, z.B. durch Verstellen des Treiostangen-
732· 141-
Verschlusses, so drückt die Federkraft des Endabschnittes 7a den Riegelzapfen 9 automatisch nach außen in die Stellung, die in Pig.l wiedergesehen ist. In dieser Stellung kann der Riegelzapf or. 9 in der in Fig. i| angedeuteten Weise hinter die Riegelansätze 12a eines Schließ'afeches 12 im Blendrahmen R treten und den Flügelrahmen F am Blendrahmen R verriegeln.
Für den Fall, daß das Material und/oder der Querschnitt der Treibstange zu einer ausreichenden Nachgiebigkeit des Endabschnittes nicht genügen, kann durch entsprechende Querschnittsverrr.inderung des Endabschnittes entweder über die ganze Länge des Endabschnittes oder über einen Übergangsbereich zwischen Endabschnitt und Treibstange für die erforderliche Nachgiebigkeit Sorge getragen werden.
Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 5· Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Deckschiene 15 wiederum zwei Längsschlitze 16 und 17 für den Riegelzapfen 19 bzw. den Führungszapfen 20 der Treibstange 21 auf. Der Piegelsapfen 19 ist an dem Endabschnitt 21a derTreibstange 21 befestigt. Auf der dem Riegelzapfen 19 zugewandten Seite des Führungszapfens 20 ist bei diesemBeispiel die Treibstange 21 mit einer begrenzten Dickenverminderung versehen, wie sie i'bertrieben bei 22 angedeutet ist. Hierdurch kann auch bei relativ starrem Material oder relativ großem Querschnitt der Treibstange der Endabschnitt 21a um den eine elastische Gelenkverbindung 22 bildenden Abschnitt in Richtung auf den ^oden der "ut I^ ausbiegen, wenn der
7321141-mn
Riegelzapfen 19 auf ein Hindernis auftrifft. Die Dickenverminderung 22 läßt sich leicht durch einen oder zwei Einfräsungen quer zur Treibstange 21 ausbilden.
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Claims (3)

Il I » I » - 8 Schutzansprüche
1. Treibstangenverschluß für Flügel von fenstern, Türen oder dgl. mit wenigstens einer unter einer festen Abdeckschiene in Längsrichtung schiebbaren Treibstange und einem durch einen Längsschlitz der Abdecxschiene ragenden, federnd ausweichend angeordneten Riegelzapfen, dT über das Ende der Treibstange im LSngscchlitz verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (7) einen einstückig mit dieser ausgebildeten, federnd ausbiegbaren Endabschnitt (7a) aufweist, an dem der Riegelzapfen (9) starr befestigt ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (7) in einem die Länge des Endabschnittes (7a) begrenzenden Abstand (10) vom Riegelzapfen (9) durch einen an der Abdeckschiene (3) ANGREIFENDEN Führungszapfen (8) gegen Ausbi.gen gesichert ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (21) auf der dem Riegelzapfen (19) zugewandten Seite des Führungszapfens (20) eine den Ausbieg-Widerstand verringernde Dickenverminderung (22) aufweist.
732· 1*1 -tu»
DE19737326141U 1973-07-17 1973-07-17 Treibstangenverschluss fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl Expired DE7326141U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127314A1 (de) * 1991-08-17 1993-05-13 Hueck Fa E Motorbetaetigter drehkippfluegel
EP1293627A2 (de) * 2001-09-18 2003-03-19 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibstangenbeschlag
EP2206860A2 (de) 2008-12-23 2010-07-14 Roto Frank Ag Beschlag mit ausfahrbarem Verriegelungselement

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EP2206860A2 (de) 2008-12-23 2010-07-14 Roto Frank Ag Beschlag mit ausfahrbarem Verriegelungselement
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