DE7325373U - Geraet zur lampenueberwachung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Geraet zur lampenueberwachung in kraftfahrzeugen

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DE7325373U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/14Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for differential operation of the relay

Description

PATENTANWALT Dl^f L'-'jNGIjWÄNS^tftNGOSC H J
7OOO STUTTGART· HERD^V ?Ο*62 J Tf l«E F©N«("o7 1 ί> 29 65 23
INUNG. HEINZ HOSENTHIEN
Hermann StriteI KG
7440 Nürtingen /Sfürtt.
Neuffene.r Strasse 29
Gerät zur Lampenuberwachung in Kraft-■ fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Lampeniiberwachung in Kraftfahrzeugen, das "beim Ausfall einer Lampe Signale an eine Meldevorrichtung gifct. Es ist bekannt, paarweise am Kraftfahrzeug vorhandene Lampen mittels eines Differentialrelais zu überwachen. Dabei weist ein Relais zwei Wicklungen gleicher Windungszahl auf, wobei jede Wicklung vom Strom einer Lampe gegensinnig durchflossen
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Lampen - 2* Ordnung sind, heben sich
wird. Wenn beide Felder in , beim Ausfall einer Lampe
die magnetischen auf
zieht das entspannte Magnetfeld den Anker des Relais an und ein Kontakt schaltet die Meldevorrichtung ein. Jedem Lampenpaar mußte ein solches Relais und eine eigene Meldevorrichtung zugeordnet sein. Bei nur einer Meldevorrichtung "bedurfte es eines weiteren Relais zur Koppelung der Kreise, so daß ein erheblicher Aufwand für die voluminöse Anlage notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das klein und kompakt "baut und einfach und Mllig in der Herstellung ist und sich insbeson- ■ dere für die Überwachung mehrerer Lampenpaare eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine zylindrische Spule vorhanden ist, die eine Wicklung aus zwei nebeneinander liegenden Drähten aufweist, wobei die Drähte gegensinnig von den Strömen eines Lampenpaares durchflossen sind und im Zentrum der Spule ein Schutzgaskontakt angeordnet ist. Zur überwachung mehrerer Lampenpaare sind mehrere Spulen übereinandergeschoben, die Zahl der Spulen entspricht der Zahl der zu überwachenden Lampenpaare, notwendig ist nur ein einziger Schutzgaskontakt. Auf diese Weise entfallen ferromagnetische Teile und die
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beweglichen Teile eines Relais, man erhält eine gedrungene Bauform, wobei insbesondere bei Jeder Spule die Drähte jeweils auf einen eigenen Spulenkörper gewickelt werden können, was die Herstellung wesentlich vereinfacht. Die Spulen werden dann lediglich aufeinandergesteckt, zweckmäßigerweise sind Vorrichtungen vorgesehen, die ein Verdrehen bzw. Verrutschen der Spule verhindern.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Spulen auf einer Grundplatte angeordnet, die auf■ ihrer einen Seite Lötanschlüsse und auf ihrer anderen Seite Steckanschlüsse trägt. Die Enden der Drähte und die Anschlüsse des Schutzgaskontaktes sind in die Lötanschlüsse eingelötet. Die Fertigung kann weiter dadurch vereinfacht werden, daß die Grundplatte eine Aussparung und ein Spulenkörper einen Fuß mit einer Rastvorrichtung aufweisen und der Fuß in die Aussparung der Grundplatte einrastbar ist. Die anderen Spulen werden dann durch die eingerastete Spule und die Lötanschlüsse fixiert. Ein Lötanschluß für den einen Anschluß des Schutzgaskontaktes ragt in die Aussparungen und in den Hohlraum des innersten Spulerlcörpers hinein, die Aussparung ermöglicht das Anlöten des einen Anschlusses des Schutzgaskontaktes. Um bei Defekten in der Meldevorrichtung ein Verschweißen des
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Schutzgaskontaktes zu vermeiden, kann in dessen Anschlußkreis ein Widerstand gelegt sein. Das Gerät erhält .einen vollständigen Schutz dadurch, daß die Spulen mit dem Schutzgaskontakt und der Widerstand von einem topfförmigen, mit einer Befestigungslasche versehenen Gehäuse umge"ben sind, dessen Öffnung durch die Grundplatte verschließbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine "beispielsweise Ausführungsform in perspektivischer Darstellung wiedergibt, näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses,
Fi5. 2 eine Ansicht des Gerätes hei abgenommenem Gehäuse,
Fig. 3 Ansichten verschiedener "bis 5 Spulen,
Fig. 6 eine Ansicht der Grundplatte allein,
Fig. 7 eine Ansicht des Schutzgaskontaktes.
Entsprechend der Anzahl der zu überwachenden Lampenpaare weist das Gerät eine Anzahl von Spulen 1,2,3 auf, die ineinandersteckfcar sind und bei denen je-
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wells zwei Drähte 4,5 nelDeneinancLerliegencL auf einen Spulenkörper 6 aufgewickelt sind. Die Spulenkörper 6 sind als Hohlzylinder ausgebildet, sie weisen Flansche 7 auf, die mit Schlitzen 8 versehen sind, durch die die Drähte 4,5 hindurchgeführt sind. Die durch die Drähte 4,5 gebildete Wicklung 9 läßt sich leicht auf den jeweiligen Spulenkörper 6 aufwickeln. Jedem zu überwachenden Lampenpaar ist eine Spule zugeordnet, deren Drahtenden 10,11 bzw. 12,13 mit jeweils einer Lampe des Lampenpaares verbunden sind, wobei die neben einanderliegenden Drähte 4,5 gegensinnig durchflossen sind.
Die Spulen 1 bis 3 sind auf einer Grundplatte 14 angeordnet, die ein Kunststoffspritzte.il darstellt, an das zwei federnde Haltezungen 15,16 angespritzt sind, die der Zugentlastung für die Anschiußkupplung dienen. Auf der Oberseite sind Lötanschlüsse 17 vorgesehen, die auf der Unterseite in Steckeranschlüsse 18 übergehen. In der Mitte der Grundplatte 14 befindet sich eine Aussparung 19, in die ein Lötanschluß 20 hineinragt.
An einem Spulenkörper 6 der Spulen 1 bis 3, "bei Darstellung der der Spule 2, ist.ein Fuß 21 angeordnet mit einer Rastvorrichtung 22, die in die Ausspa-
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rung 19 eingeführt werden kann und dort eine feste Verankerung der Spule 2 mit der Grundplatte 14 herbeiführt. An dieser fixierten Spule 2 sind dann die eingesteckte Spule 1 und die aufgesteckte Spule 3 . durch Vorrichtungen 23, z.B. Nut und Feder, verdr :- und rutschsicher gehalten.
; Im Zentrum der kleinsten Spule 1 ist ein Schutzgas-/ kontakt 24 angeordnet, dessen einer Anschluß 25 an den Lötanschluß 20 angelötet ist und dessen anderer Anschluß 26 mit einem Anschluß 27 verlötet ist, der zu einem Widerstand 28 führt, dessen weiterer Anschluß 29 dann mit einem anderen Lötanschluß 17 verbunden ist. Die Flansche 7 der Spule 3 tragen Klammern 30, in denen die Anschlüsse 27 und 29 aufgenommen sind, so daß der Widerstand 28 weitgehend vor Erschütterungen geschützt ist.
Die Enden 10 TdIs 13 der Drähte 4 und 5 der Spulen 1 "bis 3 lassen sich leicht an die Lötanschlüsse 17 anlöten, ebenso der Anschluß 25 an den Lötanschluß 20, so daß eine rasche Montage gesichert ist. Ein topfförmiges Gehäuse 31 aus Kunststoff oder Aluminium schützt alle Teile vor mechanischen Beschädigungen, die Öffnung 32 wird durch die Grundplatte 14 "beim Einschieben verschlosen. tTber eine Befestigungslasche
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33 kann das Gerät an einer Wand des Kräftfahrzeuges leicht arretiert werden.
Brennen jeweils "beide Lampen eines Lampenpaares, so erzeugt die gegensinnig durchflossene Wicklung 9 kein Magnetfeld,der Schutzgaskontakt 24 "bleibt geöffnet. Fällt aber eine Lampe aus, so wird ein Magnetfeld aufgetaut und der Schutzgaskontakt 24 schließt, so daß / ein Signal an die nicht näher dargestellte Meldevorrichtung abgegeben wird. Jedem Lampenpaar ist eine Spule zugeordnet, durch Vermehrung der Spulen auf relativ kleinem Hauic läßt sich das Gerat der zu ■überwachenden Lampenpaarzahl leicht anpassen.
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Claims (12)

Patontanwälte Dipl.-Ing. Hans Langosch Dr.:lng. Heinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 H^itiwpg φ T<Wn.(0Zii) 290523 /? Firma Hermann Stribel KG Schutzansprüche
1. Gerät zur Lampenuberwachung in Kraftfahrzeugen, das "beim Ausfall einer Lampe Signale an eine Meldevorrichtung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zylindrische Spule (1,2,3) vorgesehen ist, die eine Wicklung (9) aus zwei nebeneinander liegerden Drähten (4,5) aufweist, deren entgegengesetzte Inden jeweils mit einem Anschluß für eine Lampe eines Lampenpaares verbunden sind, und im Zentrum der Spule (1) ein Schutzgaskontakt £24) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Anordnung des einen Schutzgaykontaktes (24) mehrere Spulen (1,2,3) übereinandergeschoten sind und jede Spule (1,2,3) Anschlüsse für jeweils ein zu überwachendes Lampenpaar aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß "bei jeder Spule (1,2,3) die Drähte (4,5) jeweils auf einen Spulenkörper (6) gewickelt sind und die
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ineinandergesteckten Spulenkörper (6) Vorrichtungen (23) aufweisen, die ein Verdrehen "bzw. Verrutschen verhindern.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeic)"-net, daß die Spule tizw. Spulen (1,2,3) auf einex" Grundplatte (14) angeordnet ist "bzw. i-ind, die auf
ι ihrer einen Seite Lötanschlüsse (17,20) und auf ihrer
anderen Seite Steckeranschlüsse (18) trägt und die Enden (10,11,12,13) der Drähte (4,5) und die Anschlüsse (25,26) des Schutzgaskontaktes (24) in die Lötanschlüsse (17,20) eingelötet sind.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) eine Aussparung (19) und ein Spulenkörper (6) einen Fuß (21) mit einer Rastvorrichtung (22) aufweisen und der Fuß (21) in die Aussparung (19) der Grundplatte (14) eingerastet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist und federnde Haltezungen (15,16) aufweist.
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7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (4.5) durch Schlitze (8) der Spulenkörper (6) hindurchgeführt sind.
8. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (6) als Hohljzylinder ausgebildet sind und der Schutzgaskontakt (24) im innersten Spulenkörper untergebracht ist.
9. Gerät nach Anspruch 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lötanschluß (20) für den einen Anschluß (25) des Schutzgaskontaktes (24) in die Aussparung (19) und den Hohlraum des Spulenkörpers (6) der innersten Spule (1) hineinragt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (28) zwischen einem Anschluß (26) des Schutzgaskontaktes (24) und einem Lötanschluß (17) der Grundplatte (14) parallel zur Achse des Spulenkörpers (6) neben diesem angeordnet ist,(Fig. 2).
11. Gerät nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (6) der äußersten Spule (3) mit einem Flansch (7) versehen ist und die Anschlüsse (27,29) des Widerstandes (28) in Klammern (30) am Flansch (7) gehalten sind.
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12. Gerät nach Anspruch 1,4 und 10, dadurch gekennzeich-
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takt (24) und der Widerstand (28) von einem topfförmigen, mit einer Befestigungslasche (33) ver-'sehenen Gehäuse (31) umgeben sind, dessen Öffnung - ( (32) durch die Grundplatte (14) verschlossen ist.
■Kl
DE19737325373U 1973-07-10 1973-07-10 Geraet zur lampenueberwachung in kraftfahrzeugen Expired DE7325373U (de)

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US05/485,733 US3975721A (en) 1973-07-10 1974-07-03 Differential relay arrangement for determining when one of two cooperating lamps, particularly vehicle lamps, is not operating

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