DE3644226A1 - Pruefeinrichtung fuer einen lampenstromkreis - Google Patents
Pruefeinrichtung fuer einen lampenstromkreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für einen Lampen
stromkreis mit mindestens einer Lampe gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
In modernen Kraftfahrzeugen, kommen zunehmend sogenannte Check
Controlsysteme zum Einsatz, die den Zustand wichtiger Systeme
im Kraftfahrzeug laufend automatisch überwachen. Dazu gehört
insbesondere auch die Betriebsbereitschaft verschiedener Lampen
wie z.B. die des Abblendlichts, Rücklichts oder Bremslichts.
Eine bekannte Prüfeinrichtung für einen Lampenstromkreis ver
wendet einen Widerstand, der in den Lampenstromkreis in Reihe
zu der zu überwachenden Lampe geschaltet ist. Beim Betrieb der
Lampe ergibt sich an diesem Widerstand ein Spannungsabfall,
dessen Vorhandensein das Funktionieren der Lampe anzeigt und
demgemäß ausgewertet wird.
Der Widerstand für eine solche Prüfeinrichtung kann nun einer
seits groß gewählt sein, was die Auswertung erleichtert, jedoch
einen nicht unerheblichen Leistungsverbrauch bedeutet. Wählt
man andererseits einen kleinen Widerstand, so ist der zusätzli
che Leistungsbedarf klein, jedoch der Aufwand für die Auswertung
steigt. Für solche niederohmige Widerstände kommen oft flächige
Metallplättchen zum Einsatz, die aber einen großen Platzbedarf
haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Prüfein
richtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 derart auszuführen,
daß ihr Leistungsverbrauch gering ist und trotzdem kein erhöh
ter Aufwand für die Auswertung erforderlich ist. Dabei soll sie
insbesondere wenig Platz erfordern.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, eine Prüfspule in den
zu überwachenden Lampenstromkreis in Reihe zu schalten. Im
Inneren der Prüfspule befindet sich ein Reed-Kontakt, der zwei
Stellungen - Ein und Aus - hat und Teil eines Überwachungsstrom
kreises ist, den er seiner Stellung gemäß schließt oder öffnet.
Bei einer eingeschalteten und funktionierenden Lampe fließt in
dem Lampenstromkreis ein Strom, der im Innern der Prüfspule ein
Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld bringt den Reed-Kontakt
von seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung und hält ihn dort
fest. Der Reed-Kontakt kann als Schließer oder als Öffner ausge
legt sein, da erfindungsgemäß nur wesentlich ist, daß sich seine
Stellung bei Vorhandensein oder Fehlen des Magnetfelds ändert.
Bei defekter Lampe fließt kein Strom mehr durch den Lampenstrom
kreis, womit das Magnetfeld verschwindet und der Reed-Kontakt in
seine Ruhestellung zurückfällt.
Ein Auswerter ist an den Lampenstromkreis und den Überwachungs
stromkreis angeschlossen. Über den Anschluß am Lampenstromkreis
stellt der Auswerter fest, ob die Lampe eingeschaltet ist, da
ja nur dann die Überwachung erfolgen muß. Ist die Lampe einge
schaltet, prüft der Auswerter über den Anschluß am Überwachungs
stromkreis, ob der Reed-Kontakt in seiner Haltestellung liegt.
Ist dies nicht der Fall, so ist die Lampe defekt und der Auswer
ter gibt ein Fehlersignal an ein Check Controlsystem zur wei
teren Verarbeitung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfein
richtung und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfein
richtung mit einem speziellen Lampenstromkreis.
In Fig. 1 ist ein Lampenstromkreis dargestellt, wie er üblicher
weise in Kraftfahrzeugen zum Betrieb einer Lampe 1 Verwendung
findet.
Der Lampenstromkreis weist eine Reihenschaltung aus einer Klemme
11, einem Betriebsschalter 13, einer Sicherung 14, der Lampe 1
sowie einer Massenklemme 12 auf. Als Spannungsquelle dient das
in Fig. 1 nicht dargestellte Gleichspannungsbordnetz des Kraft
fahrzeugs, das plusseitig an die Klemme 11 und minusseitig an
die Massenklemme 12 angeschlossen ist. Der Betriebsschalter 13
dient zum Ein- und Ausschalten der Lampe 1 und die Sicherung
14 zum Schutz vor Überspannungen.
Erfindungsgemäß ist in den Lampenstromkreis eine Prüfspule 21
in Reihe geschaltet, die Teil einer Prüfeinrichtung 2 ist.
Die Prüfeinrichtung 2 selbst wiederum ist Bestandteil eines
Check Controlsystems, das noch andere hier nicht besprochene
Prüfaufgaben erfüllt. Die Prüfeinrichtung 2 enthält neben der
Prüfspule 21 einen Überwachungsstromkreis und einen Auswerter 24.
Die Prüfspule 21 ist eine Luftspule, die aus Kupferdraht ge
wickelt ist. Sie hat einen sehr geringen ohmschen Widerstand
und bewirkt damit keinen nennenswerten Leistungsverbrauch. Im
Innern der Prüfspule 21 ist ein Reed-Kontakt 22 angeordnet, der
Bestandteil des Überwachungsstromkreises ist, einer Reihenschal
tung aus einer Klemme 221, einem Widerstand 222 und der Massen
klemme 12.
Der Überwachungsstromkreis ist über die Klemme 221 plusseitig
an eine Überwachungsspannungsquelle angeschlossen, die in dem
nicht dargestellten Check Controlsystem enthalten ist. Der ge
schlossene Reed-Kontakt 22 bewirkt demnach einen Stromfluß im
Überwachungsstromkreis, der von dem hochohmigen Widerstand 222
begrenzt wird.
Der Reed-Kontakt 22 ist als Schließer ausgeführt. In Fig. 1 ist
er in seiner Ruhestellung - Schalter offen - eingezeichnet. Dies
ist der Schaltzustand, wenn in dem Lampenstromkreis kein Strom
fließt, also die Lampe 1 über ihren Betriebsschalter 13 ausge
schaltet ist. Ist der Betriebsschalter 13 dagegen geschlossen,
so brennt die Lampe 1 und der fließende Strom bewirkt ein Mag
netfeld in der Prüfspule 21. Dieses Magnetfeld zieht den Reed-
Kontakt 22 in seine Arbeitsstellung - Schalter geschlossen -
und hält ihn dort fest.
Der Auswerter 24 schließlich ist an den Lampenstromkreis, zwi
schen der Sicherung 14 und der Prüfspule 21, angeschlossen. Ein
weiterer Anschluß zwischen dem Widerstand 222 und dem Reed-Kon
takt 22 verbindet ihn mit dem Überwachungsstromkreis.
Über diese beiden Anschlüsse stellt der Auswerter 24 durch je
weils eine Spannungsmessung die Schaltstellungen des Betriebs
schalters 13 und des Reed-Kontaktes 22 fest.
Ist der Betriebsschalter 13 offen - also die Lampe 1 ausgeschal
tet -, so muß der Reed-Kontakt 22 ebenfalls offen sein, da er
sich ohne Vorhandensein eines Magnetfelds in der Prüfspule 21 in
seiner Ruhestellung befinden muß.
Ist der Betriebsschalter 13 geschlossen - also die Lampe 1 ein
geschaltet -, so muß der Reed-Kontakt 22 durch das entstehende
Magnetfeld in der Prüfspule 21 ebenfalls geschlossen sein, sich
demgemäß in seiner Arbeitsstellung befinden.
Stellt der Auswerter 24 in diesen Fällen abweichende Schaltstel
lungen fest, so gibt er ein Fehlersignal F an das Check Control
system, da dann entweder der Reed-Kontakt 22 oder die Lampe 1
defekt ist.
Die Aufgaben des Auswerters 24 übernimmt ein Mikroprozessor der
vom Check Controlsystem her versorgt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung findet
Anwendung, wenn der Lampenstromkreis eine Pulsmodulationseinrich
tung 3 aufweist. Eine solche Pulsmodulationseinrichtung 3 dient
dazu, die Leuchtstärke der Lampe 1 zu reduzieren. Sie erreicht
dies, indem sie aus dem Gleichstrom zum Betrieb der Lampe 1 ei
nen getakteten Gleichstrom macht, so daß durch Wahl des Puls/Pau
senverhältnisses die Leuchtstärke der Lampe 1 einstellbar ist.
Eine bekannte Pulsmodulationseinrichtung dieser Art ist unter
dem Namen Dim Dip bekannt, die mit einer Modulationsfrequenz von
300 Hz arbeitet. Verwendung finden diese Dim Dip-Schaltungen
z.B. in Kraftfahrzeugen, die für Skandinavien bestimmt sind, da
dort ein sogenanntes Tagesfahrlicht eingeführt ist. Dabei soll
auch bei Fahrten am Tage das Fahrlicht eingeschaltet sein, aller
dings nur mit halber Leuchtstärke brennen.
Das bereits beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Prüfeinrichtung gemäß Fig. 1 ist grundsätzlich in der La
ge, auch einen Lampenstromkreis bei Betrieb mit einer Pulsmodu
lationseinrichtung 3 zu überwachen. Der Reed-Kontakt 22 muß dann
entsprechend der Modulationsfrequenz von 300 Hz, 600 mal pro Se
kunde schalten. Der Auswerter 24 könnte demgemäß als Kriterium
für eine funktionierende Lampe 1 das Hin- und Herschalten des
Reed-Kontaktes 22 bewerten.
Die Lebensdauer des Reed-Kontakts 22 ist dann allerdings deut
lich vermindert. In der erfindungsgemäßen Applikation hat er
ungefähr eine Lebensdauer von 500 Mio. Schaltspielen. Bei 600
Schaltspielen/sec. ist diese Grenze bereits bei ungefähr 231
Std. Betrieb erreicht.
Abhilfe schafft hier eine modifizierte Prüfeinrichtung 2 A, die
in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Lampenstromkreis entspricht dem aus Fig. 1, nur daß jetzt
zusätzlich eine Pulsmodulationseinrichtung 3 in Reihe geschaltet
ist. Die Prüfeinrichtung 2 A enthält analog Fig. 1 die Prüfspule
21 und den Überwachungsstromkreis. Zusätzlich weist sie noch ei
nen Haltestromkreis auf, der eine Reihenschaltung aus einer Hal
tespannungsquelle (plusseitiger Anschluß an einer Klemme 231, mi
nusseitiger Anschluß an der Massenklemme 12), einer Haltespule
23 und einem Schalter 232 ist. Die Haltespannungsquelle ist wie
der in dem Check Controlsystem enthalten.
Die Haltespule 23 ist um die Prüfspule 21, mit dem Reed-Kontakt
22 im Innern, gewickelt.
Ist der Schalter 232 geschlossen, so fließt ein Strom durch den
Haltestromkreis und erzeugt im Innern der Haltespule 23 ein Mag
netfeld. Das Magnetfeld muß so stark sein, daß der Reed-Kontakt
22 auch dann in seiner geschlossenen Arbeitsstellung bleibt,
wenn der Lampenstromkreis durch die Pulsmodulationseinrichtung 3
gerade unterbrochen ist. Der Reed-Kontakt 22 bleibt dann in die
ser Stellung, auch wenn das Magnetfeld der Prüfspule 21 durch
die Pulsmodulationseinrichtung 3 dauernd an- und abgeschaltet
wird. Damit ist natürlich die Prüffunktion ebenfalls blockiert.
Der Erfindungsgedanke geht davon aus, daß es unnötig ist die
Lampe 1 kontinuierlich zu prüfen. Es genügt für einen sicheren
Fahrbetrieb, wenn die Prüfung intermittierend, z.B. alle 5 Se
kunden erfolgt.
Zu diesem Zweck steuert der Auswerter 24 A über einen seiner Aus
gänge während eines Prüfungsintervalles den Schalter 232, der in
Fig. 2 ein Transistor ist. Wird der Schalter 232 geöffnet, so
unterbricht er den Stromfluß im Haltestromkreis, das Magnetfeld
der Haltespule 23 bricht zusammen und der Reed-Kontakt 22 ist
wieder für die Prüffunktion freigegeben.
Der Auswerter 24 A hält den Schalter 232 immer 5 Sekunden lang
geschlossen und öffnet ihn dann während des Prüfintervalles für
einige Sekundenbruchteile, da einige Schaltspiele des Reed-Kon
takts 22 genügen, um die Funktion der Lampe 1 zu prüfen.
Die sonstigen Funktionen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2
sind analog denen in Fig. 1.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik lie
gen darin, daß eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung 2/2 A, nur
einen sehr geringen Leistungsbedarf hat. Nötig ist lediglich der
Leistungsbedarf für den Stromfluß über den hochohmigen Wider
stand 222 im Überwachungsstromkreis, für die Magnetfelder der
Prüfspule 21 und der Haltespule 23 und für den Mikroprozessor.
Ein Leistungsbedarf also, der in einem Kraftfahrzeugbordnetz
praktisch keine Rolle spielt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der minimale Platzbedarf.
Eine Spulenanordnung mit Haltespule 23, Prüfspule 21 und Reed-
Kontakt 22 ist kaum dicker als ein Bleistift und ungefähr zwei
bis drei Zentimeter lang. Für jede zu überwachende Lampe 1 ist
nur eine solche Spulenanordnung erforderlich. Der Mikroprozes
sor, der als Auswerter 24, 24 A dient und ohnehin sehr klein
ist, muß nur einmal vorhanden sein, da er alle Lampenstromkrei
se gemeinsam überwachen kann.
Dadurch ist es möglich eine solche erfindungsgemäße Prüfein
richtung 2, 2 A in ein Check Controlsystem zu integrieren, das
in einem Gehäuse untergebracht werden kann, das in einem Kraft
fahrzeug unmittelbar neben den Fahrzeugsicherungen noch seinen
Platz findet.
Insbesondere sind damit auch ältere Kraftfahrzeuge leicht nach
rüstbar, ohne größeren Umbauaufwand und ohne Platzprobleme am
Sicherungskasten.
Claims (3)
1. Prüfeinrichtung (2) für einen Lampenstromkreis, der eine
Reihenschaltung aus einer Spannungsquelle, mindestens einer
Lampe (1) und einem Betriebsschalter (13) zum Ein- und Aus
schalten enthält, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in den Lampenstromkreis eine Prüfspule (21) in Reihe geschaltet ist,
- - daß ein Überwachungsstromkreis vorgesehen ist, der eine Reihenschaltung aus einer Überwachungsspannungsquelle und einem Reed-Kontakt (22) enthält,
- - daß der Reed-Kontakt (22) im Inneren der Prüfspule (21) angeordnet ist, und
- - daß ein Auswerter (24) an den Überwachungsstromkreis und den Lampenstromkreis angeschlossen ist, der die Schaltstel lung des Reed-Kontaktes (22) und des Betriebsschalters (13) erfaßt und daraus ein Fehlersignal (F) bei defekter Lampe (1) ableitet.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lampenstromkreis eine Puls
modulationseinrichtung (3) zum Vermindern der Leuchtstärke der
Lampe (1) aufweist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß ein Haltestromkreis vorgesehen ist, der eine Reihen schaltung aus einer Haltespannungsquelle, einer Halte spule (23) und einem Schalter (232) enthält,
- - daß die Haltespule (23) um die Prüfspule (2) gewickelt ist, und
- - daß der Auswerter (24 A) den Schalter (232) intermittierend während eines Prüfintervalles öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644226 DE3644226A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Pruefeinrichtung fuer einen lampenstromkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644226 DE3644226A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Pruefeinrichtung fuer einen lampenstromkreis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3644226A1 true DE3644226A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3644226C2 DE3644226C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6317087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644226 Granted DE3644226A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Pruefeinrichtung fuer einen lampenstromkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644226A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381890A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-16 | Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited | Stromüberwachung |
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DE9104500U1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-08-13 | Werkstatt für Behinderte Lippstadt gem. GmbH, 4780 Lippstadt | Vorrichtung zur Überwachung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere Glühlampen rückwärtiger Signalmittel an Kraftfahrzeug-Anhängern |
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US3975721A (en) * | 1973-07-10 | 1976-08-17 | Hermann Stribel Kg | Differential relay arrangement for determining when one of two cooperating lamps, particularly vehicle lamps, is not operating |
DE3325742A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-24 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische schaltungsanordnung zur steuerung eines gleichstroms, insbesondere fuer eine helligkeits-veraenderbare armaturenbeleuchtung von fahrzeugen |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644226 patent/DE3644226A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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EP0381890A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-16 | Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited | Stromüberwachung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3644226C2 (de) | 1990-02-08 |
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