DE7323403U - Thermoelement - Google Patents

Thermoelement

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DE7323403U
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thermocouple
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Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co 5830 Schwelm
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Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co 5830 Schwelm
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
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    • GPHYSICS
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    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • G01K1/12Protective devices, e.g. casings for preventing damage due to heat overloading
    • GPHYSICS
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    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

■ tv» * *
I ι
Anwdtaakto: Andrejewski, Honke, Gesthuysen <& Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
43 Et »an 1, Theaterplatz 3, Pottf 789
5. Januar 1976
Gebrauchsmusfceranmeldung
Grundstücksverwaltungsgesellsohaft
Müller & Co., Loher Straße 1,
5830 Schwelm
Thermoelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermoelement aus zwei Thermoelement-Teilstücken für die Durchführung von Temperaturmessungen an metallischen Apparaten, lnsbes. an Behältern. Die beiden Thermoele— ment-Teilstücke müssen bekanntlich aus unterschiedlichen Metallen bestehen, sie sind durch Zusammenlöten oder Zusammenschweißen galvanisch vereinigt.
Bekannte Thermoelemente der beschriebenen Zweckbestimmung bestehen aus zwei Drähten verschiedener Metalle, die an ihren Enden galvanisch miteinander verbunden sind. Bildet eine solche Verbundstelle die Meßstalle, die andere die Vergleichstelle, so entsteht an einer be-
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Andrejewski, Hoinke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
liebigen Trennstelle bei Temperaturdifferenz zwischen Meßstelle und Vergleichstelle eine elektrische Spannung, die sogenannte Thermospannung, welche von der Temperaturdifferenz und der Kombination der beiden Werkstoffe abhängig ist. Die Thermospannung wird zumeist gemessen mit empfindlichen Millivoltmetern oder mit Korn- ; pensationsgeräten, wobei die Geräte direkt in Temperatureinheiten : geeigt sind. Das ist dann umständlich und bezüglich der Meßgenauigkeit der Kritik offen, wenn es sich um Temperaturmessungen in metallischen Apparaten, insbes. in Behältern handelt, die mit einer Substanz gefüllt sind, wobei die Temperatur der Substanz gemessen werden soll. Umständlich sind die bekannten Maßnahmen, weil die Drähte in die Apparate eingeführt werden müssen, wass mit Hilfe von besonderen Stutzen geschieht. Punktionelle Nachteile bestehen bei der bekannten Ausführungsform, weil die Stutzen die Temperaturmessung und den Wärmeübergang beeinflussen. Zwar ist es auch bekannt, Thermoelemente des beschriebenen Aufbaues aus zwei vereinigten Drähten in En^.illierungsüberzüge der Apparate oder Behälter einzubetten, auch das ist jedoch eine umständliche Maßnahme. Darüber hinaus wird im Bereich der eingebetteten Thermoelemente häufig eine , vorzeitige Zerstörung der Emaillierung beobachtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermoelement anzu- i geben, mit dem sehr einfach in metallischen Apparaten und Behältern Temperaturmessungen durchgeführt werden können.
Die Erfindung betrifft ein Thermoelement aus zwei Thermoelement-Teilstücken für die Durchführung von Temperaturmessungen in metallischen Apparaten, insbes. in metallischen Behältern. Die Erfindung besteht darin, daß das eine Thermoelement-Teilstück aus dem Apparat, insbes. aus dem Behälter selbst besteht, das andere
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Thermoelement-Teilstück aber aus einem Draht gebildet ist, der in dem Bereich, in dem die Temperatur gemessen werden soll, mit Hilfe iöiner Lötstelle oder Schweißstelle innenseitig mit dem Apparat oder Behälter vereinigt ist, Nach bevorzugter Ausführungsform jder Erfindung ist die Löt- oder Schweißstelle durch eine Isolierung abgedeckt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in der beschriebenen V/eise auch vorzugehen, wenn der Apparat integrierte Bauteile wie !Ventile und dergleichen aufweist und an diesen die Temperatur gemessen werden soll.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß zwei zu einem Thermoelement vereinigte Drähte nicht mehr als gleichsame Frendkörper in den Apparat bzw. in den Behälter, in dem die Temperatur gemessen werden soll, eingeführt werden müssen. Es funktioniert vielmehr der Apparat oder Behälter selbst als gleichsam eine ThermoeleiHenthälfte, wobei am Ort der Temperaturmessung innenseitig in den Behälter der Draht eingeschweißt oder eingelötet wird, der die zweite Hälfte des Thermoelementes bildet. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäße Thermoelement für Behälter,
Fig. 2 eine AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Thermoelementes bei einem Ventil.
In Fig. 1 erkennt man zunächst den Behälter G, in dem die Temperatur gemessen werden soll. Dieser Behälter G stellt das erste Thermo element-Teilstück dar. Man erkennt außerdem den Draht D, der das zweite Thermoelement-Teilstück darstellt. Insgesamt ist also die An Ordnung so getroffen, daß das eine Thermoelement-Teilstück aus dem Apparat bzw. in dem Behälter G selbst besteht, das andere Thermo-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
element-Teilstück aber aus einem Draht D besteht, der an der Stelle !an der die Temperatur gemessen werden soll, mit Hilfe einer Lötjoder Schweißstelle 1 mit dem Apparat oder Behälter G verbunden ist. (insgesamt entsteht so ein sog. Thermopaar 2. In Fig. 1 ist auch idie Schaltungsanordnung dargestellt, die es erlaubt, mit Hilfe eiines erfindungsgemäßen Thermopaares 2 die Temperaturmessung durchzuführen. Die Schaltung ist nicht Gegenstand des Gebrauchsmusters. Der Behälter möge einen Substanzinhalt S aufweisen, über die Temiperaturmessung an dem Behälter 0 soll die Temperatur des Substanzjinhaltes S ermittelt werden. Das geschieht mit Hilfe thermoelekjtrischer Spannung. Der Behälter G und der Fremdmetalldraht D bilden jwie erwähnt gemeinsam das Thermopaar 2. Dieses Thermopaar 2 ist zu der Verbindungsstelle 3 geführt. An die Verbindungsstelle 3 ist ei-j be übliche Ausgleichsleitung 4 angeschlossen. Die Ausgleichsleitungj 4 führt zur Vergleichsstelle 5* die auf konstanter Temperatur gejhalten wird. Die Zuleitung 6 führt zu dem Schreibgerät oder Regel- j !gerät 7· Man entnimmt daraus, daß in döln Bereich, in dem die Tem- ; Iperatur gemessen werden soll, an den metallischen Gegenstand G zu- j bindest ein Fremdmetalldraht D angelötet oder angeschweißt ist, j jwobei der metallische Gegenstand G, der Fremdmetalldraht D und die |Löt- oder Schweißstelle 1 dann in an sich bekannter Weise als : i i
Thermoelement geschaltet sind. Die Lot- oder Schweißstelle isowie j der Fremdmetalldraht D sind gegenüber der Substanz S isoliert. j
Wie in einem anderen Fall die praktische Verwirklichung ausslhet, zeigt die Fig. 2, die einen hohlen Ventilstößel mit Ventilspindel \ 8 und Ventilleiter 9 darstellt, wobei die hohle Ventilspindel 8 !
f i
der Fremdmetalldraht D geführt ist. Die Meßstelle ist wiederum mit i jdem Bezugszeichen 1 versehen, die Verbindungsstelle mit dem Bezugs-j !zeichen J. j

Claims (2)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Thermoelement aus zwei Thermoelement-Teilstücken für die Durchführung von Temperaturmessungen in metallischen Apparaten, insbes. in metallischen Behältern, daduroh gekennzeich neij;, daß das eine Thermoelement-Teilstück aus dem Apparat, insbes. dem Behälter G selbst besteht, daß andere Thermoelement-Teilstück aus einem Draht (D) besteht, der an der Stelle, an der die Temperatur gemessen werden soll, mit Hilfe einer Löt- oder Schweißstelle (1) mit dem Apparat oder Behälter (G), verbunden ist.
2. Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löt- oder Schweißstelle (l) eine Isolierabdeckung aufweist.
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DE7323403U 1973-06-23 1973-06-23 Thermoelement Expired DE7323403U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039828A1 (de) * 2005-08-22 2007-03-08 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Thermoelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039828A1 (de) * 2005-08-22 2007-03-08 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Thermoelement

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