DE7321527U - Elektrischer Schalter mit Leucht Taste - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Leucht Taste

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DE7321527U
DE7321527U DE19737321527 DE7321527U DE7321527U DE 7321527 U DE7321527 U DE 7321527U DE 19737321527 DE19737321527 DE 19737321527 DE 7321527 U DE7321527 U DE 7321527U DE 7321527 U DE7321527 U DE 7321527U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Landscapes

  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Leuchttasten-Schalter, bei dem in demselben Gehäuse ein primärer Umschalter oder Unterbrecher,der das Schließen oder Öffnen mindestens eines Nutzstromkreises bewirkt, und eine den Umschalter oder Unterbrecher.betätigende Kipp-Taste, die mindestens teilweise durchsichtig oder durch- . scheinend ist, und eine Anzeige- oder Kontrolllampe für das Anzeigen der Stellung oder Bedingung, in welcher sich der Schalter momentan befindet, untergebracht nind.
Der Schalter gemäß der Neuerung ist im besonderen anwendbar auf Nutz- oder Gebrauchs-
1 - 2 -
I ' · , ■'■ t ν
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• ·
Stromkreise, die vom Armaturenbrett eines Fahrzeuges gesteuert werden (kommrndiert werden); beispielsweise handelt es sich hieroei um den Stromkreis für die Enteisung bzw. Beheizung der Heckscheibe, j
Der Schalter nach der Neuerung soll eine Leuchttaste (Druck- bzw. Kipptaste) von normaler Helligkeiteabstrahlung, also normal sichtbar sowohl am Tage als auch normal sichtbar während der Nacht, wenn oder sobald der HauptStromkreis unter Strom steht, während bei Stromlosigkeit des genannten Stromkreises die Taste bei Tageslicht nicht erleuchtet wird, sondern nur während der Nacht leuchtet, damit ma» auf dem Armaturenbrett leicht unterscheiden kann, ob es notwendig ist, den fraglichen Stromkreis unter Strom zu setzen (einzuschalten).
Zu diesem Zweck besitzt der Schalter gemäß der Neuerung zusätzlich einen zweiten Umschalter, der von der Taste (Druck-, Kipptaste) betätigt wird, außerdem einen elektrischen Widerstand, wobei die Stromspeisung der Lampe durch den zweiten Umschalter entweder direkt oder über den bzw. mittels des erwähnten Widerstandes gesichert wird, derjenigen Bedingung entsprechend bzw. folgend, in welcher sich der Schalter jeweils befindet. Dank diesen Merkmalen (Maßnahmen) erhält man präzis zwei unterschiedlich starke Leuchtintensitäten der Lampe, die von der gleichen quelle gespeist vird. ,
• ·
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Wesentlich an der Neuerung ist also, daß der Schalter außer dem primären Umschalter einen sekundären Umschalter, der ebenso wie der primäre Umschalter von der Kipp-Taste betätigbar ist, und ferner einen elektrischen Widerstand besitzt, wobei die Speisung der Lampe oder Birne durch den sekundären Umschalter entweder direkt oder indirekt über den Widerstand bewirkbar ist, entsprechend der Bedingung, in welcher sich der Schalter befindet, wodurch eine jeweils verschiedene Leuchtstärke der Lampe eintritt.
In der besonderen schon genannten Anwendungsart kann der Widerstand beispielsweise von einem SpeisekabeX oder einer Speiseleitung des Armaturenbretts des Fahrzeugs oder auch von der Speiseleitung für die Scheinwerfer des Fahrzeuges mit Strom versorgt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der primäre Unterbrecher ein Schnell-Unterbrecher (Haupt-Schnellschalter), während der bewegliche Kontakt des Umschalters (Stromwenders) an d^r Kipp-Taste feet ist. Man realisiert so einen sehr wirtschaftlichen Schalter, da der Steuerstromkreis der Speisung der Lampe kein System mit rascher Wirkung besitzt, was für die Speisung eines Stromkreises dieser Art mit sehr geringer Intensität (Stromstärke) und ohne Selbstinduktionsspule bzw. ohne große Eigen-Induktivität durchaus akzeptabel ist.
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Eb ist angezeigt, als Unterbrecher gemäß der vorliegenden Neuerung einen solchen Schalter mit Leucht-Kipptaste zu verwenden, wie er in dem deutschen Gebrauchsmuster (Az > Jt
G 73 l8 172.3) und in der entsprechenden französischen Anmeldung (Patentanmeldung 73 08 βίο) vom 13. März 1973 (französische Priorität) der gleichen Anmelderin beschrieben ist.
Die Neuerung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es handelt sich um ein Beispiel,, das nicht beschränkend wirkt. Einige Ausführungsformen eines Schalters mit Leucht-Kipptaste gemäß der Neuerung sind gezeigt.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch in Perspektive eine i
erste Ausführungsform eines Schalters gemäß der Neuerung in einer seiner beiden Schaltstellungen.
Fig. 2 den gleichen Schalter in seiner anderen Schaltstellung,
Fig. 3 eineelektrische^Schaltung, welche
die Montage des Schalters der Fig.l und 2 in einer Installation zeigt, die das besondere schon angeführte Problem zu lösen vermag,
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Φ·
Fig· k eine zweite AusfUhirunssform eine« . Sohalters gemäß der Neuerung in einer Sehaltstellung, und
Pig· 3 den gleichen Schalter in der anderen Schaltstellung.
Der Sehalter mit Leuchttaste (K-lpptaste), der sehtmatisch in Perspektive in seinen zwei Stellungen in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzt im wesentlichen ein Gehäuse 1 und in diesem einen primären Umschalter, als Ganzes mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, und einen sekundären Umschalter, der, als Ganzes mit dem Bezugszeichen bezeichnet, wobei alle beide 2 und 3 gleichzeitig betätigbar sind, und zwar mit Hilfe einer Taste (Kipptaste) 4, welche um eine geometrische Achse kipp- oder schwenkbar ist, und welche sonst bezüglich des Gehäuses 1 fest ist. In dem Gehäuse ist auch eine Lampe oder eine Glühbirne 7 montiert; außerdem ist mindestens derjenige Teil der Taste 4, der sich rechts bzw. über der Lampe 7 befindet, durchscheinend oder durchsichtig, damit man das Leuchten der Kampe wahrnehmen bzw» abschätzen kann.
Im dargestellten Beispiel ist der primäre Umschalter oder Schalter 2 von dem Typ, der in dem oben genannten Gebrauchsmuster beschrieben ist, er ist also im wesentlichen aus einer Zunge 11 gebildet, welche ihrerseits durch die mittlere Partie einer Gabel mit drei Zinken gebildet ist, ausgeschnitten aus einem Plättchen (Plakette) 12 aus elastischem flexiblem (federndem)Metall. Das Ende der Zunge 11,
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64O5/O3/Bu/gn - 6 KJKJ ' %Jtf,*JuijL !£73
welche eich auf der (Fig. 1 und 2 linken) Seite des nicht geschlitzten Teils des Plättchens 12 befindet, trägt einen beweglichen Kontakt 14, der selektiv (wahlweise) mit dem einen oder dem anderen der beiden Festkontakte 15,16 zusammenwirken kann, welche mit den beiden. Steckern 18,19 des ']
Anschlusses des Schalters (Steckanschlüsse des f
Schalters) verbunden oder vereinigt ist· Das ande- ]'j re Ende der Zunge 11 ist auf einem (in Fig. 1 und J 2 oberen) Ende eines anderen Steckers 21 schwenk- ''■ I
[ "" . bar um eine geometrische Achse oder Scharnierachse
22 montiert, parallel zur Achse 5 der Schwenkung der Taste 4. Die mechanische Verbindung zwischen der ' || Kipp-Taste k und der Zunge wird gesichert durch . zwei Finger 24, 25, die an der Taste fest verbunden sind oder angeschlossen sind, und deren Enden sich gleitend gegen die Enden der beiden äußeren oder seitlichen Zinken 26,27 abstützen, nämlich der Zinken der Gabel, die durch das Plättchen 12 gebildet ist. Der so gebildete Umschalter 2 ist ein Schnellschalter.
Der sekundäre Umschalter 3 j der dazu dient, lediglich das Aufleuchten der Kontrollampe 7 zu steuern, ist kein Schnellschalter, hat also keine ■ Rasch-Funktion. Wie schematisch dargestellt, hat ' der Umschalter 3 die Form von zwei flexiblen Streifen (Winkelfedern) 31* 32, die alle beide fest oder verbunden sind mit der Kipp-Taste 4, und die miteinander leitend verbunden sind. Der flexible Strei fen (federnde Winkel) 31 ist in Kontakt mit einem (oben abgebogene:*) Stecker 33·, wenn die Taste k sich in der in Fg. 1 gezeigten Stellung befindet,
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oder aber »At einem Kontaktstück (Winkelstück) 34, wenn die Taste k sich in der in der Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, während in der einen und der anderen der genannten Stellungen der elastische Streifen 32 sich immer in Kontakt mit einem (entsprechend langen) Kontaktstück 36 befindet, welch letzteres selbst an einen der Speisedrähte der Lampe 7 angeschlossen ist, während der andere Speisedraht (die Speiseleitung hat zwei Drähte oder Adern) an einen Stecker 37 angeschlossen ist. Das Kontaktstück 3^ ist mit einem Stecker 38 verbunden, und zwar über einen Widerstand 39*
Auf den Fig. 1 und 2 ist außerdem angegeben ein erster Nutzstromkreis Ul, der gesteuert wird durch den Stecker l8, ein evtl. zweiter Nutzstromkreis U2, gesteuert durch den Stecker 19, eine Stromquelle S, beispielsweise eine Akkumulatorenbatterie eines Kraftfahrzeuges, deren negativer Pol mit Masse und deren positiver Pol mit dem Stecker 21, ferner mit dem Stecker 33 sowie mit einem anderen Unterbrecher I (Steuer- oder Kontrollunterbrecher) > einer Lampe. T für' die Beleuchtung des Instrumentenbrette, oder auch noch mit der Kontrolle der Schein* werfer des Fahrzeugs verbunden ist. Der Unterbrecher I steuert oder kontrolliert auch das Ankommen des Stroms zum Stecker 38« der mit dem Widerstand 39 verbunden ist. Schließlich ist der Stecker 37 mit Masse verbunden, jedenfalls in diesem Beispiel«·
Die Funktion ist wie folgt:
Wenn man beispielsweise annimmt, daß sich es darum handelt, den Nutzstromkreis Ul (man vergleiche
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• · · ■
auch die entsprechende Schaltung gemäß Fig. 3) zu steuern, der gebildet wird durch die elektrische Vorrichtung für das Enteisen bzw. Beheizen einer Heckscheibe (oder der Windschutzscheibe) des Fahrzeugs, wenn die Taste k des Schalters sich iii der in der Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, dann steht der genannte Nutzstromkreis unter Strom, da der bewegliche Kontakt 1A, der getragen wird von der Zunge 11 des primären Umschalters 2, sich gegen den festen Kontakt 15 anlegt, der mit dem Speisestromkreis verbunden ist, und daß diese gleiche Zungevverbunden ist mit dem Stecker 21, der selbst mit dem positiven Pol der Batterie S verbunden ist. Gleichzeitig wird die Lampe 7 erleuchtet (leuchtet euf), da einer ihrer Pole immer mit Masse verbunden ist und da, jetzt, ihr anderer Pol mit dem positiven Pol der Batterie S über den Kontakt 36» die beiden flexiblen Streifen (Winkel) 32, 31 und den Stekker 33 verbunden ist. Wenn es heller Tag ist, wenn also der Unterbrecher I offen ist, oder auch bei Nacht, wenn der Unterbrecher I demzufolge geschlossen ist, so hat dies keinerlei Rückwirkung darauf, was im Inneren des Schalters vor sich geht, da der Teil Des Stromkreises, welcher durch den Schalter I gesteuert oder kontrolliert wird, durch den Stecker 38, den Widerstand 39 und das Kontaktstück 3k gebildet wird, welches gerade zu dieser Zeit ein totes Kontaktstück ist (stromlos ist).
Wenn man den Schalter in seine in der Fig. 2 gezeigte' Stellung bringt,sichert man das Unter brechen des Nutzstromkreises Ul durch Betätigen des primären Umschalters 2 und zusätzlich oder
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' ! ' · 'i gleichzeitig sichert man die Speisung des anderen Nutzetromkreisee U2, welcher dann hier nicht ; mehr in Rede zu stehen braucht· Diese Betätigung . '\
hat auch als Ergebnis, daß die Kontrollampe 7
mit dem Unterbrecher I derart verbunden wird, daß j
am hellen Tage dieser Unterbrecher I offen ist,
wobei das Kontaktstück 34 nicht unter Strom steht (i
und die Lampe 7 erloschen ist, während bei Nacht
der Unterbrecher I geschlossen ist, um die Beleuch- <i
tung des Instrumentenbretts oder der Scheinwerfer ' des Fahrzeuges zu sichern, derart, nämlich, daß das j Kontaktstück 34 unter Spannung gesetzt und die Spei- W sung der Lampe (Birne) 7 durch einen Strom von verringerter Stärke gesichert ist, wobei diese Verringerung der Intensität (Stromschwächung) durch den Widerstand 39 stattfindet, den ja der Strom durchlaufen muß. Diese schwache Erleuchtung der Lampe (z.B. .-■ Glimmen oder Schwachleuchten) erlaubt es, in der \ ' Dunkelheit leicht den Ort der Taste 4 des Schalters ·
zu erkennen oder zu unterscheiden bzw· zu finden,
wenn man sie 4 zu betätigen wünscht; aber infolge ^
des schwachen Charakters dieser Beleuchtung weiß ^t[
man, ^ aß der Haupt Stromkreis Ul nicht unter Strom V:^
steht. .Wenn man die Taste 4 drückt, um sie in die '·■/■'·.■
Stellung der Fig. 1 zu bringen, dann leuchtet die / Lampe 7 voll auf. U In Fig. 4 und 5 i»t eine Variante der Neuerung I ,
dargestellt; gezeigt ist hier die Anwendung der ' j
Neuerung auf Schalter mit Kipptasten von jeglichem vj
anderen Typ, anders nämlich als Fig. 1 und 2, was {';
konform ist zu der oben angezogenen französischen Ii
Patentanmeldung bzw. dem deutschen Gebrauchsmuster.! ■'t·
/ul
6405/03/Bu/gn - 10 - "* *6. 'Juni* 1979*
In den Fig. 4 und 5 sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 das Gehäuse 1, der primäre Umschalter 2, der sekundäre Umschalter 3 und deren Stecker und entsprechenden Kontaktstücke bezeichnet.
Bei diesem Beispiel trägt der primäre Umschalter eine starre Zunge 51« die an einem festen Träger 52 angelenkt ist und die der Einwirkung einer Schraubenzugfeder 53 unterworfen ist, welche mit der Zunge, ein klassisches System für Rasch-Schaltung bzw. Rasch-Überwindung des toten Punkts oder Gipfelpunkts darstellt (Kippschaltung mit Schnellfunktion) .
Die Zunge (Gabelzunge) oder der Streifen 31 des sekundären Umschalters steht immer in Kontakt mit dem Kontaktstück 36, während die andere Gabit/^Ser der Streifen 32 wahlweise je nach Kipptastenstellung) in Kontakt ist entweder mit dem einen oder mit dem anderen der Kontaktstücke 33 oder 3k, welche sich in einer gleichen Ebene befinden, die gegenüber der Ebene des Kontaktstücks 36 verschoben ist. . '
Die Funktion,ist die gleiche wie diejenige der Ausführungsform der Fig. 1 und 2, und die beiden Stellungen entsprechender Art sind entsprechend in den Fig. k und 5 dargestellt.
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In einer allgemeinen Wei se sichert der Schalter gemäß der Erfindung eine hohe Sicherheit dank der Identifizierung des Stromkreises, den er steuert oder kontrolliert, und man vermeidet Irrtümer bei der Betätigung, besonders wenn er sich in der Nähe mehrerer anderer Schalter oder Unterbrecher befindet, wie das beispielsweise bei einem Autobus oder einem Lastwagen vorkommt.
Wohlverstanden ist die Neuerung nicht auf die gezeigten und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, man kann Modifizierungen anbringen, beispielsweise entsprechend den jeweils in Aussicht genommenen Anwendungen ohne daß man den Rahmen der Erfindung verließe.
Kurzgefaßt kann man zur Neuerung sagen:
Der Schalter umfaßt einen Hauptunterbrecher mit rascher Wirkung (Schnellschalter) 2 und einen sekundären Umschalter ohne Schnellschaltung 3· Eine Kontrollampe 7 ist hinter bzw. unter der mindestens partiell durchsichtigen oder durchscheinenden Be- · tätigungstaste, etwa der Kipptaste h angeordnet und wird entweder direkt oder durch den Stecker 33» der ein Teil des sekundären Umschalters 3 ist, oder über einen Widerstand 39 und den Kontakt 3k gespeist, welch letzterer ein Teil desselben Umschalters ist, und dies erlaubt es, verschiedene Leuchtintensitäten dzr Kontrollampe zu erlangen.
- 12
6405/03/Du/gn
Das Gerät ist insbesondere in Kraftwagen für die Kontrolle der Speisung von Vorrichtungen wie beispielsweise für das Enteisen der Windschutzscheibe anwendbar,' beispielsweise durch Sichern einer reduzierten Helligkeit der Kontrollampe wä'h rend der Nacht, wenn der Nutzstrotnkreis nicht gespeist wird.
Ansprüche

Claims (1)

  1. UO-
    j *,..«, «.'■■■■ ■ Ansprüche
    1* Leuchttaeten-Schalter, bei dem in demselben Gehäuse ein primärer Umschalter oder Unterbrecher« der das Schließen oder Öffnen mindestens eines Nutzstromkreises bewirkt, und eine den Umschalter oder Unterbrecher betätigende |
    Kipp-Taste, die mindestens teilweise durch- |
    sichtig oder durchscheinend ist, und eine ;|t
    Anzeige- oder Kontrollampe für das Anzeigen ||
    der Stellung oder Bedingung, in welcher sich der Schalter momentan befindet, untergebracht sind, dadurch geke nnzeichnet, daß der Schalter außer dem primären Umschalter (2) einen sekundären Umschalter (3)« der ebenso wie der Umschalter (2) von der Kipp-Taste (k) betätigbar ist, und ferner einen elektrischen Widerstand (39J besitzt, wobei die Speisung der » Lampe oder Birne (7) durch den sekundären Umschalter. (3) entweder direkt oder indirekt über * den Widerstand (39) bewirkbar ist entsprechend s der Bedingung, in welcher sich der Schalter be- '; findet, wodurch eine jeweils verschiedene Leucht stärke der Lampe eintritt.
    2· Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n- " zeichnet, daß der primäre Umschalter oder ,;, Unterbrecher (2) ein Unterbrecher oder Umschal- '.; ter mit Rasch-Funktion (Schnellunterbrecher, Schnellschalter, Kippschnellschalter) ist, und daß der bewegliche Kontakt (31,32) des Umschalters (3) fest ist an der schwingenden Taste, j
    - i4 L.:\.S'V "
    4,
    3* Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Unterbrecher ein Umschalter, der je nach Stellung jeweils einen von zwei Nutzstromkreisen bedient oder steuert.
    4. Schalter mit Leucht-Kipptaste von der in dem
    deutschen Gebrauchsmuster
    (Az,: G 73 l8 172.3) beschriebenen Art, mit einem primären Unterbrecher (Umschalter) und einer Kontrollampe für das Anzeigen der Stellung oder Bedingung, in welcher sich der primäre Unterbrecher befindet, dadurch gekennzeichnet, daß er einen sekundären Umschalter (3),der durch die Taste (4) betätigbar ist, ferner einen elektrischen Widerstand (39) besitzt, wobei die Speisung der Lampe durch den sekundären Umschalter (3) sei es direkt, sei es über den Widerstand, bewirkt wird, entsprechend jeweils derjenigen Bedingung, in welcher sich der Schalter befindet, derart, daß man eine entsprechend unterschiedliche Leuchtstärke der Kontrollampe erhält.
    5· Leucht-Kippschalter, dadurch g e k e η η zei chne t, daß eine mindestens partiell lichtdurchläßige Kipp-Taste (4), in einem Gehäuse (l) gelagert, sowohl fingerartigs Betätigungs· mittel (24,25) zum Bewegen von Kontaktteilen (E)eines primären Umschalters (2)/ wie auch federnd-elastische, z.B. winkelbügelartige miteinander leitend verbundene Kontaktteile (31,32) eines sekundären Umschalters (3)
    - 15 -
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    an eich befestigst, ggf.s einteilig suit sich trägt, wobei diese Kontaktteile in Richtung zum Gehäuseinneren abgehend angeordnet sind, und wobei den fingerartigen Kontaktteilen
    (24,25) ein bewegliches Umschaltkontaktteil (12) räumlich zugeordnet ist, während dem
    Kontaktteil (31) zwei Kontakte (33.34) und dem Kontaktteil (32) ein Kontakt (36) räumlich zugeordnet sind«
DE19737321527 1973-03-27 1973-06-08 Elektrischer Schalter mit Leucht Taste Expired DE7321527U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7310870A FR2223806A1 (en) 1973-03-27 1973-03-27 Illuminated electrical switch - has separate switching for main circuit and tally lamp for vehicle dash board

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DE7321527U true DE7321527U (de) 1973-08-30

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US4281232A (en) * 1980-03-10 1981-07-28 Nihon Kaiheiki Kogyo Kabushiki Kaisha Small illuminating switch
US5359164A (en) * 1993-05-14 1994-10-25 Eaton Corporation Illuminated switching assembly

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FR2223806A1 (en) 1974-10-25
FR2223806B1 (de) 1977-02-04

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