DE7319284U - Abblendbarer Ruckblickspiegel - Google Patents

Abblendbarer Ruckblickspiegel

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DE7319284U
DE7319284U DE19737319284 DE7319284U DE7319284U DE 7319284 U DE7319284 U DE 7319284U DE 19737319284 DE19737319284 DE 19737319284 DE 7319284 U DE7319284 U DE 7319284U DE 7319284 U DE7319284 U DE 7319284U
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Germany
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mirror
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DE19737319284
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ZKW Group GmbH
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Metallwarenfabrik Karl Zizala
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

Description

Karl Zizala Metallwarenfabriken A-1205 Wien Universumstr. 17-19
Abblendbarer Rückblickspiegel
Die Neuerung bez-ieht eich auf einen abblendbaren Rückblickspiegel mit gegenüber dem Spiegelgehäuse zwischen einer Hauptstellung und einer der Abblendung entsprechenden Nebenstellung kippbarem Spiegeleinsatz.
Die in der Fahrpraxis bekannte Erscheinung der Blendung des Fahrzeuglenkers durch das vom Rückblickspiegel zurückgeworfene Licht eines nachkommenden Fahrzeuges hat bereits zu zahlreichen Ausbildungen von Rückblickspiegeln geführt, die eine Überführung des Spiegeleinsatzes aus der üblichen Gebrauchslage oder Hauptstellung in eine Nebensteilung ermöglichen, in der das zurückgestrahlte Licht nicht mehr direkt in die Augen des Lenkers geworfen wird. Allen bekannten Vorschlägen ist gemeinsam, daß die Verstellung des Spiegeleinsatzes durch Betätigung eines im Spiegelgehäuse angeordneten Hebels erfolgen muß, wobei für die Rückstellung eine weitere Betätigung erforderlich ist. Solche Spiegel konnten deshalb bisher nur im Inneren des Fahrzeugs verwendet werden. Die störende Wirkung der an der Außenseite des Fahrzeugs angebrachten Rückblickspiegels konnte daher nicht beseitigt worden. Dies führte häufig dazu, daß auf die optisch richtige Einstellung der Außenspiegel verzichtet wurde und dadurch die durch
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die Anbringung dieser Spiegel verfolgte Vergrößerung der Verkehrssicherheit wenigstens zum Teil wieder verlorenging. Schließlich brachte auch die Notwendigkeit, für das Umstellen des Spiegeleinsatses an das Spiralgehäuse greifen zxl müssen, besondere Gefährdungsmomente mit sich, weil hiezu das Lenkrad gerade dann mit einer Hand losgelassen werden muß, wenn durch die eingetretene Blendung, die Anlaß für die Spiegelverstellung ist, ein besonders konzentriertes Lenken erforderlich wäre; duroh das Aufbringen der Verstellkraft für den Spiegeleinsatz an dem Spiegelgehäuse selbst tritt insbesondere bei weniger geübten oder mit dem gerade benützten fahrzeug wenig vertrauten Lenkern die Gefahr des unbeabsichtigten Verstellens des gesamten Spiegels ein, was in der Regel die Verwendbarkeit des Spiegels über einen längeren Zeitraum in Präge stellt.
Diese Nachteile sollen durch die Neuerung vermieden werden. Nach dem Grundgedanken der Neuerung ist im Spiegelgehäuse eine Verstelleinrichtung vorhanden, die mittels einer Übertragungseinrichtung für die Verstellenergie von einer im Abstand vom Rückblickspiegel befindlichen Betätigungseinrichtung la der Hauptstellung und der Nebenstellung des Spiegeleinsatzes zugeordnete Einschaltstellungen umschaltbar ist. Sine solche Ausbildung gewährleistet, daß bei einer Betätigung der Verstelleinrichtung das Spiegelgehäuse seine ursprüngliche Lage mit Sicherheit beibehält, und ermöglicht es, die Betätigungseinrichtung so in der Nähe des Lenkrades anzubringen, daß das Umschalten erfolgen kann, ohne daß der Lenker eine Hand vom Lenkrad entfernen muß. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, auch außen angebrachte Rückblickspiegel abblendbar auszubilden, ohne dabei die Stellung des Rückblickspiegels verändern zu müssen. Die Verstellenergie kann vorzugsweise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch übertragen werden.
In diesem Sinn kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung die Verstelleinrichtung ein elektromagnetisch verstellbares Stellglied enthalten und der Spiegeleinsatz zumindest in der
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Hauptstellung dur h eine Feder gshalten sein. Bas Stellglied kann in besonders einfacher Weise als linear beweglicher Magnetanker ausgebildet sein, der durch eine Druckfeder in die der Hauptstellung des Spiegeleinsatzea entsprechende Lage gedruckt wird.
Nach einer anderen vorzugsweisen Ausbildung kann das Stellglied in einer Zahnstange enden, die in ein Ratschenrad eingreift, das mit einer Kurvenscheibe drehfest verbunden ist, durch die ier Spiegeleinsatz vorzugsweise gegen die Wirkung einer die Überführung des Spiegeleinsatzes in die Nebenstellung bewirkende Feder in der Hauptstellung gehalten ist, wobei die Zahnstange über die Verzahnung des Ratschenrades bei der Rückkehr des federbelasteten Stellgliedes in die Ruhestellung hinweggleitet. Die Verstelleinrichtung bildet in diesem Fall ein Ratschensehaltwerk mit genau definierten Schaiis-fcelliffigei . Durch, die federnden AbstutäimgSmlttel 'st sins sichere Anlage des Spiegeleinsatzes an der Kurvenscheibe gewährleistet. Der Stromaufwand für das Verstellen ies Spiegeleinsatzes ist gering.
Die Kurvenscheibe kann als Ellipse ausgebildet sein, deren große Aohse dem Abstand des in der Hauptstellung befindlichen Spiegeleinsatzes von der Drehachse der Kurvenscheibe und deren kleine Achse dem Abstand dee Spiegeleinsatzes von dieser Drehachse in der Hebenstellung gleicht. Bei dieser Ausgestaltung ist ein besonders einfach geometrisch genau herstellbares Verstellelement verwendet, das sich durch das Ratschensehaltwerk bei aufeinanderfolgenden Betätigungen stets in dieselbe Richtung weiterdreht.
Um die Beweglichkeit des Spiegeleinsatzes im Gehäuse des Rückblickspiegels zu gewährleisten, kann der Spiegeleimsatz durch eine an seinem oberen Rand wulstformig ausgebildete Fassung in einer durch das Spiegelgehäuse gebildeten Hohlkehle
s@hasnlerartig gelagert sein.
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Im folgenden sind weitere Einzelheiten der Neuoruiig an Hand von zwei Ausführungsbeispieleii beschrieben, die in der Zeichnung schertatisch dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Rückblickspiegel in einer ersten Ausführung,
Figur 2 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführung.
. In einem Gehäuse 1 eines ^ckblickspiegels, das stirnseitig ein Fenster aufweist, ist ein Spiegeleinsatz 2 mit einem an seinem oberen Rand vorhandenen Rahmen schwenkbar gelagert. Das Verschwenken des Spiegeleinsatzes von der ausgezogen eingezeichneten üblichen Haupt stellung, in der der in größerem Abstand hinter dem Fahrzeug liegende Teil der Straße sichtbar wird, in die strichpunktiert gezeichnete Nebenstellung erfolgt vermittels einer Verstelleinrichtung, die an einer am Spiegeleinsatz hinten angebrachten öse 2a angreift. In der Nebenstellung ist der Spiegeleinsatz so weit nach oben verschwenkt, daß zwar der unmittelbar hinter dem Fahrzeug befindliche Teil der Fahrbahn durch den Spiegel für den lenker einsehbar ist, jedoch die von einem weiter entfernten Fahrzeug abgehenden Lichtstrahlen räch unten abgelenkt werden.
Bei der in Figur 1 dargestellten ausbildung besteht die Verstelleinrichtung aus einer Magnetspule 4, in der ein Ankei 3 gegen die Wirkung einer Feder 5 bis zu einem Anschlag 6 verschiebbar ist· Zur überführung des Spiegeleinsatzes 2 in die Nebenstellung braucht lediglich der die Spule 4 durchfließende Strom eingeschaltet zu werden; der hierfür benötigte Schalter kann an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug angebracht sein.
Die in Figur 2 dargestellte Ausbildung bietet den weiteren Vorteil, daß die Einhaltung der Nebenstellung nicht an die Dauer des Stromflusses durch c' Magnetspule gebunden ist.
In diesem Pall bestellt die Verstelleinrichtung aus einer Magnetspule 11, in der ebenfalls ein Anker 8 gegen eine Peder 10 verschiebbar ist, doch läuft der Anker in eine Zahnstange 12 aus, deren Verzahnung sägezahnartig ist und mit einer korrespondierenden Verzahnung 13 einer Scheibe 14 zusammenwirkt. Die Scheibe 14 sitzt drehfest auf der Welle einer ellipsenförmigen Kurvenscheibe 15, an deren Umfang sich unter der Einwirkung einer Jeder 16 die Hinterseite des Spiegeleinsatzes abstützt. Die Zahnstange 12 wird durch eine Feder 9 gegen die Scheibe 14 gedrückt. Bei Einschaltung der Verstelleinrichtung, die hier zweckmäßig durch einen nicht dargestellten l'aster-Schalter erfolgt, wird der Anker 8 nach oben bewegt, wobei durch die Verzahnung der Zahnstange 12 die Kurvenscheibe 15 eine Vierteldrehung durchführt; dabei schwenkt der Spiegeleinsatz in die strichpunktiert gezeichnete Stellung ein; beim Aufhören des Stromflusses geht zwar der Anker 8 wieder nach untens doch bleibt die Kurvenscheibe 15 in der zuvor erreichten Stellung stehen, weil die Zähne an der Zahnstange 12 und in der Scheibe 14 übereinander gleiten. Bei neuerlicher Betätigung der Verstelleinrichtung gelangt sodann unter weiterer Verdrehung der Kurvenscheibe 15 um eine Vierteldrehung in derselben Richtung wie zuvor der Spiegelträger in die ursprüngliche Lage.
Die dargestellten Ausbildungen von Verstelleinriohtungen sind zweckmäßige Beispiele, jedoch kann z.B. an die Stelle einer elektrisch betriebenen Verstelleinrichtung auch eine solche mit pneumatischem oder hydraulischem Antrieb treten und können zur Verstellung Lenker oder Schnappversteller dienen.

Claims (6)

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1. Abbl ndbarer Rückblickspiegel mit gegenüber dem Spiegelgehäuse zwischen einer Hauptstellung und einer der Abblendung entsprechenden Nebensteilung kippbarem Spiegeleinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß im Spiegelgehäuse (1) eine Yersteileinrichtung vorhanden ist, die mittels einer Übertragungseinrichtung für die Terstellenergie von einer im Abstand vom Rückblickspiegel befindlichen Betätigungseinrichtung in der Hauptateiruag und der Hebensteilung des Spiegeleinsatzes zugeordnete Einschaltstellungen umschaltbar ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein elektromagnetisch verstellbares Stellglied enthält und der Spiegeleinsatz zumindest in der Hauptstellung durch eine feder gehalten ist.
3. Spiegel nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als linear beweglicher Magnetacker susgebildet ist, der durch eine Druckfeder in die der Hauptstellung des Spiegel-Ginsatzes entsprechende Lage gedrückt wird (figur 1).
4. Spiegel nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) in einer Zahnstange (12) endet, die in ein Ratschenrad (14) eingreift, das mit einer Kurvenscheibe (15) drehfest verbunden ist, durch die der Spiegeleinsatz (2), vorzugsweise gegen die Wirkung einer die Überführung des Spiegeleinsatzes in die Nebenstellung bewirkenden Feder (16), in der Hauptstellung gehalten ist, wobei die Zahnstange über die Verzahnung des Ratsehenrades bei der Rückkehr des federbelasteten Stellgliedes (8) in die Ruhestellung hinweggleitet (Figur 2)#
5. Spiegel nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, faß die Kuryenscheite (15) als Ellipse ausgebildet ist, deren große Achse dem Abstand des in der Hauptstellung befindlichen Spiegeleinsatzes von der Drehachse der Kurvenscheibe und deren kleine Achse dem Abstand des Spiegeleinsatzes von dieser Drehachse in der Nebensteilung gleicht.
6. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegeleinsatz durch eine an seinem oberen Rand wulstiörmig ausgebildete Fassung in einer durch das Spiegelgehäuse gebildeten Hohlkehle scharnierartig gelagert ist.
DE19737319284 1972-05-26 1973-05-22 Abblendbarer Ruckblickspiegel Expired DE7319284U (de)

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DE19737319284 Expired DE7319284U (de) 1972-05-26 1973-05-22 Abblendbarer Ruckblickspiegel

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DE (1) DE7319284U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074015A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-16 Gentex Corporation Ferngesteuerter Rückspiegel für Kraftfahrzeuge
US4948242A (en) * 1988-03-22 1990-08-14 Donnelly Mirrors Limited Vehicle rearview mirror assembly
US5572354A (en) * 1993-03-19 1996-11-05 Donnelly Mirrors, Ltd. Rearview mirror support bracket with retaining protrusion, rearview mirror case and reflective element
EP0859707A1 (de) * 1995-11-14 1998-08-26 Niel Mazurek Zweizustandsspiegel

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EP0859707A4 (de) * 1995-11-14 2001-04-18 Niel Mazurek Zweizustandsspiegel

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