DE7319258U

DE7319258U - Spritzgussvorrichtung zum herstellen von mit gewinde versehenen formteilen

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Publication number: DE7319258U
Application number: DE7319258U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-05-22
Filing date: 1973-05-22
Publication date: 1976-03-18

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Spritzgußvorrichtung zum Herstellen von mit Gewinde versehenen Normteilen mit einem in einer Form angeordneten Kern bzw. einer Gewindeformhülse.

Aus der Praxis ist eine Spritzgußvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, f'ie einen Gewindekern besitzt, an dessen einem Ende durch den Auslauf des Gewindes messerscharfe Enden bestehen, die immer in Gefahr sind, während des Betriebs abzubrechen und somit eine Unsauberkeit beim zu bildenden Formteil bedingen. Brechen diese nicht ab, so bildet sich beim Formteil ebenso dünne, messerscharfe Enden, die, besonders da sie am Ge-

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windeanfang liegen, beim Gebrauch den Formteile oft cibbrociic/-.. rar.. weiterer Nachteil ist darin zn .suchen, daß der bekannte Gewircir·-. kern während des Gußvorganges gegen eine Abschluß]"» 3 nt te gedrückt ist. Passen diese beiden Teile während don Gußvorganges η j cht ex^lr aufeinander, so bildet sich aia Formteil ein wegen der Nach η rbe:it höchst unerwünschter Grat.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine biülige Cpritzgußvorrichtung der eingangs genannten Aa^t zu schaffen, mit Hilfe derer Formteile geschaffen werden können, die am Gcwindeauslauf weder dünne und zerbrechliche Enden noch Grate aufweisen*

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da ± -h gelöst, daß der Gewindekern bzw. die Gewindeforrtiiülne zwei Teile aufweist, die in Zuge der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Form, in der sie snr^- ordnet sind, in Richtung der Längsachse des herzustellenden Gewindes aus einer Offen- in eine Schließstellung überführbav sind, in der sie zusammen einen durchgehenden Gewindekern bzw, eine Gewindeformhülse bilden, wobei die an jeden der beiden Teile oji der Teilungsstelle vorhandene Trennfläche einem Gctfindegang folgt und der Anfang der schraubenförmigen Trerjafläche mit dem Ende über eine einen Gewinde gang abschneidende Ancclxiagsf lache verbund?ix ist.

Durch diese Ausbildung des Gewinde^erns bz"..·. der Gewindehülse wird erreicht, daß das hergestellte Formteil an seinem Gewiiideende einen makellosen Gewindeauslr.af ohne Grate oder zerbrechliche Enden aufweist. Bei dem eriindunpjgemäßen Gewindekern bzw. bei der erf indungs gemäß en Gewi'ideforrrJTÜJL.ie wird aufgrund der "besondea^en Ausgestaltung an de··: Tcilrr_osstelle vermieden, daß schv/ache und damit bruchgefan-rdete G?"..indeeiiden bestehen. Durch die Zweiteilinkeit des Gevii^d^kern^^ bzw. der Gewindeformhülse ist es möglich,

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nach (\r·.:. Gu':vovf;;.--i[-; <^Ί ,>r. Grv.'indcl-rorn bzw. die Gownedofornihü] se ."o-i γη;^·,1ι von ('!c^;!i he· '"ν: ■!;; ■ M \ '?n PornU-i 1 zu lö:.·.!::.

F>fci ein;.!'· vo.l:· ' '. '■·■■- ''^J, en AK:;r;estali:vn>;; <Ιι:τ· Jv'.f indun,"; ist vergeünhon, d:"'^rj ('j.-. ■ Ad' chla^^fj riehen i';c:r;o:iü"bor df: η Tronnfl Uc-.hon r;o ijc]irn[-'^f.:.i-.f·: It, :-;:^!?~,d, dnß sie bol :i :i .'Jchlicß:.· trllun^ bofirdlichr;:; Gcvrlndnjic rri ιν,τ,ν:. bei in CnhlieC;.' l;<" ! Ί uv:f; bfj.'i ndlicher Gev.'inucron.·:.;-^v.(ilöo lia¹:ι.·υΓοτ··:ΓΪ;~ inoinandernrei I'c r<. Jjir^r'ci; uiener. ho.koif ör-m.i^e Ine in·¹" idei'grci f on v/ird crrcicl.L, c]·:·:· die beiden Teile des Ge~ v;i^rückerns bzv;. der Gewinde.i'oT-.'nhülr:': durch den vorhandenen Foria- and YiTB ft c chi π. ß :innin: ni tcinanucj· v-v;rbLmöen sind.

Mit Rücksicht auf die Verankerung eier beiden Teile in Schließstellunf3 int en von Vorteil, v:enn die Trennflachen der beiden Teile Käst- und Ge^enraοtelemente; aufv.'eitten.

Im folgenden rJnd Ausführun/sbeiopi de der Erfindung anhard einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:

Pig. Λ eine perspektivische Ansicht eines erfiiidungsgemaßen Gewi lid ekernes,

Pig. 2 eine Draufsicht auf Teile einer erfinduiigsgenäßen Spritzgußvorri chtung,

Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgeraäßen Spritzgußvorrichtung geir.äß der Linie III-III in Fig. 6,

Fig. 4 eine Schnittansicht durch die in Fig. 3 gezeigte Spritzgußvorrichtung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 5,

Fig. 5 eine Schnittansicht der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Spritzgußvorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 4-,

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- is, -

Fig. δ eine Schnitt a .η a ic lit der in den Fig. 3, 4 ue-cL 5 erzeigten Sprit zugvorrichtung gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3, und

Fig. 7 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Teile.'

In der Zeichnung ist eine erf incrangsgemäße Spritzgußvorricht. ig zu-Ti Herstellen von mit Innengewinde versehenen Fornteilen 2, nit eine::; in einer Form 3 angeordneten Gewinaekern 4 gezeigt. Der Gewindekorn v.eict zwei Teile 5 \md δ auf, ^.ie im Zuge der üffnungs- bzw." Schließbewegung der Form 3 in der sie imgeordnet sind in Richtung d?r Längr.achse 7 dec herzustellenden Gev;inde£; aus einer in Fig. i\ g. zeigten Cffcn- in eine Fig. 3 gezeigte Schließstellung überführbar sind, in der sie sucar.jr.en eilten durclifehonden Gev.'indekern bilden. Wie aus Fig. Λ gut ercichtlich ist, sind die beiden Teile > und 6 des Gewindekernes 4 als Zylinder ausgebildet, deren Iiant el flächen nit einem Außengewinde versehen ist. Die an der Teilungcstelle 9 vorhandenen Trennflächen 10, bzw. 11 folgen dem Grund eines Gewindeganges und sind durch Radien E gebildet, die auf der Längsachse 7 senkrecht stehen. Der Anfang 12 der schraubenförmigen Trennflächen 10 oder 11 ist mit dom Ende 13 aber eine einen Gewindegang 14 abschneidende Anschlagsfläche 15 verbunden. Diesr· Anschlupsflache ist durch nicht gezeigte. Padien gebildet, die auf der Längsachse 7 senkrecht stehen. Im gezeigten Fall ist jede der beiden Anschlagsflächen 15 so gegenüber den Trennflachen 10 bzw. 11 schräggestellt, daß sie bei in Schließstellung befindlichem Kern in der Form eines Z hakenförmig ineinandergreifen. Das Teil 4 v;eist im Bereich seiner Anschlagsfläche 15 ein Rastelement 16 auf, das durch eine den nächsten Gewindegang anschneidende Ausbuchtung gebildet ist, während das Teil & in der Form eines nicht gezeigton, zu der Ausbuchtung formschlünsigon Vorsprungec ein Gegeni'asteleinent besitzt.

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Aus Fig. 2 ist gut ersichtlich, daß sowohl die beiden Teile 5 6 als auch die darauf befindlichen Gewindeabschnitte unterschiedlich, lang ausgebildet sind. Die Teile 5 und 6 sind jeweils über ein Lcitgewißöeteil 17 iⁿ einer Leitgewindebüchse 18 gelagert, wobei ~'ac Leitgev.'inde dieselbe Steigung aufweist, wie das zu fe3. cigende jev? rinde 8 des herzustellenden Forint eil es 2. Weiterhin ist jeder der beiden Teile dec Gewindekern?. 4 über ein Ritzel 18a und 19 rait einem treibrad 20 bzw. 21 verbunden, das -wiederum über ein drehfest angeordnetes Kitzel 22 bzw. 23 i^ Eingriff mit einer Zahnstange 24 bzw. 25 sich befindet. Diese Zahnstangen können mit Hilfe einer Hydraulik 26 "bsv/. 27 in Zahnstangenlängsricht-ng verschoben werden. Als Hubbegrenzung für die gezeigten Hydraulikkoloun und damit für die Zahnstangen uiu> die Teile 5 und 6 dient das Gehäuse 32 der Spritzgußvorrichtung 1. Ein Beschädigen der Ancohlagiiflachen 15 wird dadurch vermieden. Die Zahnstangen 24-bzv;. 25 sind auf verschiedenen Seiten d^r dazugehörigen Ritzel und 23 engeordnet, so daß bei der gleichen Verfahrbewegung der Zahnstangen die Ritzel 22 und 23 und danit die Treibräder 20 und 21 in jeweils ungekehrter Richtung gedreht werden. Das hat zur Folge, daß auch die beiden Teile 5 und 6 des Kernen 4 entweder aufeinonderzu oder auseinander verschraubt werden. Bei dieser Verschraubbewegung findet zwischen den Ritzeln 18 und 19 und den dazugehörigen Treibrädern 20 und 21 eine Relativbewegung in Richtung der Längsachse 7 statt. Die verschiedenen Drehbewegungen sind in Fig. 2 durch Pfeile A, B, C und D dargestellt.

Wie den Fig. 5, 6 und 7 zu entnehmen ist, weist die dargestellte erfindungsgemäße Spritzgußvorrichtung 1 vier, kreuzförmig angeordnete Formen zun Herstellen von Formteilen auf. Die jeweils dazugehörigen Gewindekerne sind jeweils, wie in Fig. 5 gezeigt ist, über eigene Ritzel 19 über das zentral angeordnete Treibrad 21 mit der dazugehörigen Zahnstange 25 verbunden. Analoges gilt für die andere Seite der Spritzgußvorrichtung. In der Zeichnung und im folgenden Text ist im wesentlichen nur eine der vier vorhandenen Formeinheiten eingegangen. Die übrigen sind konstruktiv gleich ausgebildet.

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Alle vier Formeinheiten sind ÜL=r einen zentralen Gußkanal 28 und separate Stichkanäle 29 mit einem nicht gezeigten Gußmaterialvorratsbehälter verbunden. Die Stichkanäie ?9 münden jeweils in der Form 3·

Beim gezeigten Aurführungsbeispiel wird ein kurzes 'Rohrstück mit Innengewinde und Außen—sschskant ^e^ossen* Die-"e~ Formteil 2 ist in den Fig. 3 und 4 deutlich zu erkennen.

Die gezeigte Spritzguß Vorrichtung ist zum Öffnen der iorm bzw. zum Entnehmen des gegossenen Formteiles entlang der in Fip;. 3 gezeigten Trennlinie VI-VI in Richtung der Längsachse 7 teil- und auseinanderfahrbar.

Bei der Herstellung von mit Gewinde versehenen Formteilen spielen sich bei der gezeigten Spritzgußvorrichtmig folgende Vorgänge ab: Die beiden Teile des Gewindekerns 4 befinden sich in der in Fig. und Fig. 2 gezeigten Offenstellung. Durch Verfahren der in Fig. 4 und Fig. 3 gezeigten Zahnstangen 24 und ?.v nach unten wird bei den beiden Teilen 5 und 6 des Gewindekernes 4 eine aufeinanderzu gerichtete Verschraubbewegung entgegen der in Fjg. 2 gezeigten Pfeile B und C hervorgerufen. Das Maß der Verschraubung wird von der Steigung des Leitgewindes bestimmt. Di ο beiden Teile 5 und 6 werden solange aufeinanderzu geschraubt, bis sie in Anlage zueinander kommen und sich in der in Fig. 3 gezeigten Schließstellxmg befinden. In dieser Schließstellung sind die Rast- und Gegenrastelemente der beiden Teile 5 und 6 in einer form- und kraftnchlüssi^en Art und Weise miteinander verbunden. Durch den Gußkanal 28 und die Stichkanäle 29 wird in die betriebsbereite Form 3, di-* natürlich in dem in Fig. 3 zusammengefahrenen Zustand sich befindet, Gußmasse eingebracht. Die Gußraar^re erstarrt in dor Form. Die Kornteile 5 und 6 ν erden mit Hilfe des eingangs erläuterten Zv.'i.vchcn-

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gotriebes und der Hydraulik in Richtung der in Fig. 2 reseisten !Teile B und C aiiseinandergeschraubt. Dadurch, daß der· Gewindeabschnitt auf dem Teil 6 de;.: Gesindel: erne f. 4 geringer ist als auf dem Teil 5 int diener Teil schneller von dem hergestellten Fornteil 2 gelöst, so daß die Form bereits nach Auccchraiiben dieses Teiles 6 entlang der Linie VI-Vl in Fi?;. 3 geteilt bzw a;:seinondc■_- gefahren werden kann. Ist u.a;; Teil 5 ebenfalls vollständig aus dem hergestellten Formteil 2 herausgeschraubt, so wird mit Hilfe einer auf dem Zylinderteil des Kernes 9 n^lsge¹^⁰- Aurr'.toßh'iJlcc JO das Formteil ausgestoßen. Die Hülse JO wird durch eine Etöfidstange 31 betätigt. Als Gußoaterial kommt im vorliegenden Falle im wesentlichen Kunststoff in Frage.

Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Aur/'ahrinigrbeicpicl beschränkt. So ist es denkbar, nit einr^ orfindungngoTOflDen ^pritagaßiGascliine Formteile mit Außengewinde herzustellen. Jabei i::t lediglich statt des Gev/indekernes eine Gcvindefor:r.hülÄC z\x v· rwenden, die, analog zum Gewindekern, geteilt ist. Beim vorliegenden AuTführungsbeispiel wurde das Formteil 2 in der l'orr. 3 mit Hilfe des Außensechskants gopen Verdrehung gesichert. Diese Verdrehsicherli-iit ist insbesondere beiir. Ausschrauben des Kerns wichtig. Bcr einem Formteil ohne Außensechskant kann durch entsprechende ar>yitii'ⁱetrinch"^> Formgebung oder, v/o das nicht iuöglieh ist, crjrch kleine Nocken eier Bohrungen ein die Veifdrehsicrierheit begründender Formschlui? erreicM; vjerdon. Die erf indungsgernäßc Öpr'itr.gußvorri fh kann ohne weiteres iMch pneumatisch gesteuert und betrieben worden.

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Claims

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nsprüche

Spritzgußvorrichtung zum Herstellen von mit Ge-'inde versehenen Forateilen mit einem in einer For;.: angeordneten Gewindekern bzw. einer Gewindeforinhülse, dadurch, gekennzeichnet , daß der Rewind l kern (O bzw. die Gev/indeforiTihüliu? zwei Teile (5>&) aufweist, a?e im Zöge der Öf.fnungs- bzw. Schließbev.^regung der Form (3), in der sie angeordnet 3inö, in Richtung der Längsachse (7) des herzustellenden Gewinnes (3) aus einer Offen- in eine Schließstellung überjührbar sind, dn der sie zusammen einen durchgehenden Gewindekern (4) bzv;. eine Gevjindeforahulce bilden, wobei die an jedem der beiden Teile (5₅6) m. der leilungsstelle (9) vorhandene Trennfläche (10,11) eine.^. GewindcGfuig folgt und der Anfang (12) der schraubenförmigen Trennfläche (10,11) mit dem Ende (13) über eine einen Gewindegang abschneidende Anschlagsflüche (15>) verbunden ist.
2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Trennflüche (10,11) durch Radien gebildet ist, die auf der Längsachse (7) senkrecht stehen.
3. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagsf lachen ('!!?) durch Radien gebildet sind, die auf der Längsachse (7) recht stehen.

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4. Spritzgußvorrichtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsflachen (ISO iⁿ einer Ebene mit der Lr^;.nr;:-.ach^e (7) liegen.
5. Spritzgußvorrichtuiiü, nach wenigstens einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsflächen (15) gegenüber den Trenni'J ächcn (10,11) so schräggestellt sind, daß sie bei in Schließetellung befindlichen Kern (4) hakenförmig ineinandergreifen.
6. Spritzgußvorrichbung nach wenigstens einem der Anrprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (1!>) der. Gewinnerrrund folgend verlaufen.
7. Spritzgußvorrichtung nach v;enigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (10,11) der beiden Teile (5>,6) Rast- und Gegenrastelemente (15) aufweisen.
8. Spritzgußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bi.' 71 dadurch gekennzeichnet, d,oß die iiistelemente (16) von einer dem nächsten Gewindegang einschneidenden Ausbuchtung und die Gegenrastelemente von einem da^'u formb^hlüssigen Vorsprung gebildet sind.
9. Spritzgißvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1

bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß da; Gewinde auf den Teilen verschieden lang ausgebildet ist.
10. Spritzgußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß

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für dir. Herr.tol] nf" von For;:, I.;·-;-: 1 c;n (λ¹) ujt T.r:r,<;i. ;·;<·■;.■' nur. rl.ic Teile; (i.,6) vci": />.].; nc! f. r fob i !.lic. sind, fieren ί ··■).·· toi I'.! LY) ο nit einen AuBer-^ev'i^dr vcr;;ch'.j; i::t.
11. op.!·:! t;;fju.v;ovr:. chtLi;.r :n:u^vh ν·:.:, Ι'-;· ton:· 'i.:-·^ di ;■ Ansprür-hr· 1 b:i. r, 10, d a d u ν c h [*; ο k c· r. ii ζ ο i c L η c- "i , üa^ri die Zy] in J γ;.· ;nj t ein·.::: LoJ t(_;oi:; üd' \,<·'.\ '', (17) jo-.'i.'i] .3 ±r. cinv,-]ic-.i 1.rcv.'indobür-hrK) (lü) ["oj<!f>: :■!, :·.i.>.;"., \ c. -i c-·!:·. J ' ltrrv::i.i:'ir djosolbc Ci,(::! ru".":{■" aui"-.;r;ir;-L-, v.i c n'i;; ζ■.; jOrti^'.-ndo Gowiridc (o_y do: hor-zu.s-lellcr.ii^i r;-:.tpi];; (;').
vD'rvi chiTVJir iv:ch v/eui r-teji:; f:i^{>; Mr}j der A:i:.j'irü.cho Ί , α a ö χι. χ· c h r. ο k c I^ η ζ e i c Ii η e t , CnI. je c.(:r Zylindc;¹ ulic:· uir. Getriebe i:-A t ci¹^·:-· von eine:· Hycii'r.ulik CrX ,2?) botiiticbr-rc Z-th::3ta^ri; (Γ^,,?;,) voj-bundon iüt.
13· 3p.''iti;i"u3vo::'riohtunc; nach \:orii-~rtev:: cir.i-.r. dej- A::rprüchc 1 b:i.-: 12, d a d u r c h ge 1: ο η η ζ g i c h η e t _y üaß auf eine::"j der- beiden Zylinder eine Ausstoßhülse (>0) vcrgesei:cn ist.
14. Cpritzgußvo^-ichtunr; nach vreni^ntons oinc-n der Ansprüche 1 bir 15, d fi d u r c h g e k e η π ζ e i c h η e t , dsß die Teile (;>,6) Zusoii^en nil; don Leitr"C-^:.;in,debüch.£en xxnd der Aucr.toßhülsc als bei einem Gev.'inle- bzv;. Forr.v.'f.-chGei rasch austfiuschbare Einsätze ausgebildet sind.

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