DE7316796U - Scharniergelenk fuer die fluegel von fenstern tueren od.dgl. - Google Patents

Scharniergelenk fuer die fluegel von fenstern tueren od.dgl.

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DE7316796U DE19737316796 DE7316796U DE7316796U DE 7316796 U DE7316796 U DE 7316796U DE 19737316796 DE19737316796 DE 19737316796 DE 7316796 U DE7316796 U DE 7316796U DE 7316796 U DE7316796 U DE 7316796U
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Description

' DiPL-tNCSEflAtoKÖW· DR. t/lÖLIiER-BORE
DIPL-PHYS. DR. ΜΑΝΙΤΖ· DIPL-CHBIW. Off. DEUi-EL" DIPL-INQ. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 60 (BAD CANNSTATT) SEELBERQSTRASSE 23/26
Gr/Rö 3Λ 3. Mti 1973
Anmeldbrlnt Q 8ξ
Vereinigte Baubeöühlagfawriksn Grstsch & Cc. GmbHSi 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Scharniergelenk für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. mit Sicherung des Scharnierbolzens gegen ungewolltes Herausziehen aus dem einen Scharniergelenkteil durch ein Sicherungselement, das in eine einerseits durch \ sins Schrägfläche und andererseits durch eine zur Bolzenachse
etwa senkrechte Fläche a:-. -1 begrenzte, vorzugsweise ringförmige Ausnehimrig eingreift.
Bei bekannten Scharniergelenken dieser Art dient als Sicherungselement eine unter Federdruck stehende Kugel. Eine solche Sicherung ist Jedoch relativ aufwendig.
Die Erfindung bezweckt vor allem eine Vereinfachung der Konstruktion und besteht im wesentlichen darin, da,ß als Sicherungselement ein in die Ausnehmung des Scharnierbolzens eingreifendes, in sich radial federndes Ringspannelement, insbesondere ein als geschlitzter, entgegen seiner Federkraft spreiübarer Ring, vorgesehen ist. Vorteilhaft besteht das Sicherungselement aus Kunststoff, Es zeichnet sich durch die Möglichkeit besonders billiger Herstellung und geringen Reibwiderstandeis aus.
Dlpl.-Ing. QRAMKOW Dr. MANITZ, Dr. DEUFEL, DIpI -Ing. flNSTERWALD Dr. MOLLCR-BORE Stuttgart 60 (Bad CannetatQ, SeelbergitraBe 23/26 8 München 22, Robert-Koch-StraB· 1 33 Braunschweig, Am BQrg«rp»rk β Telefon (0711) 66726t Telefon (0811) 293645, Telex 6-22060 mbpat Telefon ■ 05 31) 73887
Damit sich der Scharnierbolzen nicht ungewollt, z.B. durch Erschütterungen, aus seiner Einbaulage verschieben und sich dadurch u.U. die Verbindung lösen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Scharnierbolzen durch ein zusätzliches Riegelelement formschlüssig verriegelbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausfünri\igsbeispielen zu entnehmen. Im einzelnen zeigen:
Pig. I die Seitenansicht eines Scharniergelenkes, teilweise im Schnitt nach Linie i-1 der Fig. 2, mit einer erfindungsgemäßeη Sicherung und im Einbauzustand des Scharnierboizens sowie - in strichpunktierten Linien in einer hierzu abwärts verschobenen Lage,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine etwas vergrößerte Schnittdarstellung mit der Sicherung bei abwärts verschobener Lage des Scharnierbolzens, entsprechend dem Teilausschnitt 3 in Fig.l,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 und
Pig· 5 eine andere Ausfuhrungsform in einer etwa der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist an einem Rahmen 10, z.B. einem feststehenden Rahmen oder einem Flügelrahmen, das Scharniergelenkteil 11 mittels Tragzapfen 12 und Befestigung' . ;hrauben 13 befestigt. Das Scharniergelenkteil 11 ist gabelartig mit zwei als Lagerungen ausgebildeten
Lagerarmen l4 und 15 ausgebildet, die mit Bohrungen l6 und zur Aufnahme des Scharnierbolzens l8 versehen sind. Zwischen den Gabelarmen 14 und 1? ist auf dem Scharnierbolzen l8 beispielsweise eine an einem zweiten Rahmen, z.B. einem Flügelrahmen, befestigte Scharnierhülse 19* ein Scherenarm od.dgl. mit gewissem axialen Spiel a drehbar gelagert.
Der Scharnierbolzen l8 weist in seinem (in der Zeichnung) oberen Teil eine Rastausnehmung 20 in Form einer Ringnute auf, die durch eine mittlere zylindrische Ringfläche 21, eine daran nach unten anschließende konische Fläche 2?. sowie eine an die zylindrische Ringfläche 21 nach oben anschließende, senkre it zur Achse A-A des Scharnierbolzens stehende Stirnfläche 23 begrenzt wird. Auf den Scharnier bolzen 18 ist- des weiteren ein Sicherung^- oder Ringspannelement 24 in Form eines federnden, z.B. geschlitzten Ringes oder auch eines geschlossenen Ringes aus entsprechend stark federndem Material geschoben. Das Ringspannelerent kann vorteilhaft aus Kunststoff bestehen. In Einbaulage des Scharnierbolzens l8 befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel das Ringspannelement 24 axial zwischen dem unteren Gabelarm 15 des Scharniergelenkteiles 11 und der Scharnierhülse 19, indem es unter Eigenspannung den Bolzenteil mit dem Durchmesser d umspannt, derart, daß der Scharnierbolzen 18 um einen Hub H nach unten zu verschieben ist, bevor das hierbei nicht mitverschobene Sicherungselement 24 in die Rastausnehmung 20 einrasten kann.
Damit jedoch der Scharnierbolzen 18 aus seiner Einbaulage nicht ungewollt nach unten heruntergleiten kann, ist zur zusätzlichen formschlüssigen Sicherung ein Riegelelement in Form einer RiegeIschraube 25 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde 26 in eine den Scharnierbolzen quer durchsetzende Gewindebohrung 27 derart eingeschraubt ist, daß sie in eingeschraubter Lage mit ihrem Kopf 28 in eine Bohrung 29* die durch einen verengten Schlitz 29a im Gabelarm 15 des Schar»! niergelenkes 11 von einer mindestens dem Durchmesser der Riegelschraube 25 entsprechenden Breite b nach unten offen ist,und z.B. mit ihrem vorderen einen Ansatz 30 aufweisenden zapfenartigen Bade in eine Ausnehmung 31*31a des Scharnierbolzens l8 bzw. des Scharniergelenkteiles eingreift.
Zur Lösung des Scharniergelenkes wird die Riegelschraube so weit zurückgeschraubt, daß ihr Kopf 28 die Bohrung 29 verläßt, während das verbreiterte Ende 30 in die Ausnehmung des Scharnierbolzens l8 zurückgezogen ist. Der Scharnierbolzen 18 kann nach unten um den Hub H herausgezogen werden, wobei das Ringspannelement 24 in der Lage nach Fig. 3 in die Rastausnehmung 20 am Scharnierbolzen einrastet. Nach Anheben der Scharnierhülse 19 um das axiale Spiel a, das z.B. etwas größer als die Höhe h des Kopfes des Scharnierbolzens l8 oberhalb der Rastausnehmung 20 ist, kann alsdann die Scharnierhülse 19 vom Scharniergelenkteil 11 entfernt werden.
Das Ringspannelement 24 sichert gleichzeitig, daß der Scharnierbolzen 18 durch die Bohrung 17 im Gabelarm 15 nicht nach unten hindurchgleiten kann, da es infolge Abstützung auf der oberen Stirnfläche des Gabelarmes 15 und infolge seines federnden Einschnappens in die ringförmige Ausnehmung 20 über die Konusfläche 22 mittels der Stirnfläche 25 ein weiteres Abwärtsgleiten des Scharnierbolzens 18 verhindert. Ein Verlust des Scharnierbolzens ist dadurch ausgeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 sind entsprechende Teile wie in Fig. 1 bis 4 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt y versehen.
Das Scharniergelenkteil 111 weist einen Tragzapfen großen Durchmessers zur Lagerung im Rahmen 110 a.uf und ist mit diesem durch die Schrauben 115,113a fest verbunden. Der in den Gabelarmen 11*·, 115 des Scharniergelenkteils 111 gelagerte Scharnierbolzen 118 trägt drehbar eine Scharnierhülse oder einen sonstigen Gelenkteil, z.B. einen Scheren-
132
arm 119 und ist mit einem Riegelteil/in Form «ines Winkelstückes fest verbunden, das mit einer Querbohrung 127 versehen ist. In der in Fig. 5 dargestellten Einbaulage fluchtet
Z »J3.
die Querbohrung 127 mit einer der/mit einer Versenkung versehenen Bohrungen 133 für die Befestigungsschrauben 113,113a* so daß die Schraube 113a zugleich zur Festlegung des Scharniergelenkteiles 111 als auch des Scharnierbolzen3 118 am Rahmen 110 verwendbar ist.
Auf den Scharnier bolzen 11.8 ist wieder ein dem Ringspannelement 24 entsprechender federnder Sicherungsring 124 derart aufgeschoben, daß er zwischen dem Gelenkteil 119 und dem unteren Gabelarm 115 liegt.
Sollen die Scharniergelenkteile 111 und 119 voneinander entkuppelt werden, wird die Schraube 113a entfernt. Hiernach wird der Scharnierbolzen Il8 aus dem ScL ami er ge lenkteil 111 nach unten so weit herausgezogen, daß das mit Spannung auf dem Scharnierbolzen gleitende Ringspannelement 124 in die Rastausnehmung 120 einrastet. Das Scharniergelenkteil 119 befindet sich alsdann über dem Kopf des Scharnierbolzens und kann somit seitlich abgezogen werden, während der Scharnierbolzen Il8 durch das Ringspannelement 124 am weiteren Herausgleiten aus 3em Scharniergelenkteil 111 gehindert ist.
Fig. 5 zeigt ferner strichpunktiert die Anordnung des Winke Stückes 132 in der Alternativlage 132' und dessen Befestigung mittels einer der Schraubt 113a entsprechenden Schraube 113af. Das Scharniergelenkteil 111 kann dadurch z.E. auch bei seitlich unsymmetrischer Ausbildung durch Umdrehen um 180 wahlweise für Rechts- und Linksanordnung verwendet werden.
Gegebenenfalls kann auch eine kinematisch umgekehrte Anordnung z.B. in der Weise vorgesehen sein, daß ein
spannelement radial nach außen federnd ausgebildet ist und mit einer Riqgnute in einem Scharniergelenkteil zusammenwirkt, die entsprechend der Ringnute 20 bzw. 120 durch eine Konusfläche (entsprechend 22) und eine Stirnfläche (entsprechend 23) begrenzt wird, derart, daß die Stirnfläche ein Herausfallen oder Herausziehen des Scharnierbolzens aus dem Scharniergelenkteil mittels des Ringspannelementes verhindert, wie auch sonst die Erfindung n-i nV>t-, nnf dip riarcrpstpT 1 hpn nne*r> hpsnhr 1 phpnpn Δη.<5·Ρΐΐνιτ»ιιηο·κ_

Claims (11)

G 896 Ansprüche t
1. Scharniergelenk für die Flügel von Penstern, Türen od.dgl. mit Sicherung des Scharnierbolzens gegen ungewolltes Herausziehen aus dem einen Scharniergelenkteil düfcchjetn Sicherungselement, das in sine einerseits durch eine Schrägfiäche und andererseits durch eine zur Bolzenachse etwa senkrechte Fläche axial begrenzte, vorzugsweise ringförmige Ausnehmung eingreift„ gekennzeichnet durch ein als Sicherungselement dienendes in die Ausnehmung (20,120) des Scharnierbolzens (l8,ll8) eiligreifendes, in sich radial federndes Ringspannelemant (24,124)^
2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspannelement (24,124) als geschlitzter, entgegen seiner Federkraft spreizbarer Ring ausgebildet ist. .
3. Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspannelement (24,124) im Einbauzustand zwischen Stirnflächen der beiden durch den Scharnierbolzen (l8,ll8) aneinander angelenkten Scharniergelenkteile (11,111;19,119) In axialem Abstand von der genannten Ausnehmung (20,120) angeordnet ist.
4. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspannelement (24,124) aus einem federnden Kunststoff besteht. .
5. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (l8,118) gegen Verschieben aus der Einbaulage durch ein Riegelelement (25,132) formschlüssig verri ligelbar ist,/'
6. Scharniergelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (25,132) als eine in eine Gewindequerbohrung (27,127) des Scharnierbolzens eingeschraubte Riegelschraube ausgebildet ist, deren Kopf (28) in eine Ausnehmung (29) in dem einen Scharniergelenkteil (11,111) eingreift, wobei sich die Ausnehmung in Achsrichtung des Scharnierbolzens (18) durch einen Schlitz (29a) öffnet, dessen Breite (b) kleiner als der Kopf (28), jedoch größer als der Durchmesser der Riegelschraube (25) ist, so daß durch Zurückschrauben der Riegelschraube der Scharnierbolzen axial verschiebbar ist.,
7. Scharniergelenk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (25) an seinem einen Ende einen Ansatz (30), z-B. in Form einer Vernietung, aufweist, der nur ein begrenztes Verschieben bzw. Verschrauben des Riegelelementes bis zur Entriegelung des Scharnierbolzens (l8) zuläßtf
8. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelelement ein mit dem Rahmen (HO) bzw. dem einen Scharniergelenkteil (ill) lösbar verbundenes Riegelteil (132) vorgesehen ist (Fig.5).
9. Scharniergelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (132) mit dem Scharnier bolzen (ll8) fest bzw. unverschiebbar verbunden ist.
10. Scharniergelenk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet., daß das Riegelteil (132) als Winkelstück ausgebildet ist,
11. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil, insbesondere Winkelstück (132), durch eine gleichzeitig das genannte Scharniergelenkteil (ill) mit dem Rahmen (110) verbindende Befestigungsschraube (113a) mit dem Rahmen bzw. dem Scharniergelenkteil lösbar verbunden ist.
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der Ansprüche 8 bis (in)
12. Scharniergelenk nach einem Scharniergelenkteil Φ dadurch gekennzeichnet, daß
und Hiegelteil (Ι52) derart ausgebildet airiu, da£ das Riegelten (1^2) an beiden axialen Enden des Scharnierbolzens (ll8) am Scharniergelenkteil (ill) zur Verriegelung des Scharnierbolzens anbringbar ist,
Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspannelement als geschlossener Ring aus elastisch federndem Material ausgebildet ist.
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ATA335874A (de) 1980-06-15

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