DE731629C - Schmieroelpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schmieroelpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE731629C
DE731629C DEA90984D DEA0090984D DE731629C DE 731629 C DE731629 C DE 731629C DE A90984 D DEA90984 D DE A90984D DE A0090984 D DEA0090984 D DE A0090984D DE 731629 C DE731629 C DE 731629C
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DE
Germany
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pump
internal combustion
armature
oil pump
motor
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Expired
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DEA90984D
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English (en)
Inventor
Ernst Doerner
Dr Walter Hofmann
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N2013/063Actuation of lubricating-pumps with electrical drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Description

  • Schmierölpumpe für Brennkraftmaschinen Bei Brennkraftmaschinen erfolgt die Schmierung entweder im Falle von Viertaktmaschirien durch eine besondere Ölptimpe oder im Falle von Zweitaktmaschinen zumeist- durch entsprechende Mischung von Betriebsstoff mit Schmieröl. Insbesondere bei derartigen Zweitaktmaschinen macht nun die Schmierrung dann Schwierigkeiten, wenn eine bislang im Gemischbetrieb geschmierte Maschine auf den Betrieb mit gasförmigem Brennstoff- umgestellt werden soll. Auch im Falle von Viertaktmaschinen ist aber jeweils fu'; r den Antrieb der Ölpumpe eine besondere Vorkehrung züi treffen, da die Ölpumpe vo-n der Maschine mechanisch angetrieben wird. Bekannt ist es allerdings schon, Brennstoffpumpen elektrisch anzutreiben, und es wurde auch schon vorgeschlagen, zu diesem Zweck eine elektrische Antriebsvorrichtung zu verwenden, die im wesentlichen aus einem Solenoid besteht, -das entweder selbst mit einer Kontakteinrichtung verbunden ist, um die Stromimpulse zu" erhalten, oder das diese durch Kontakte einer elektrischen mit der Brennkraftmaschine verbundenen iiilfsmaschine empfängt. Derartige Pumpen lassen sich zwar zur Förderung von Brennstoff verwenden, weil die erforderlichen Pumpenkräfte gering sein können, für die Förderung von 01 dagegen würden sie ungeeignet sein, weil die Viskosität des Öles und gegebenenfalls auch die Durchflußwiderstände der Lagerstellen höhere Pumpendrücke erfördern. ,Mit Rücksicht auf diese Umstände ist es auch nicht möglich, ein Solenoid unmittelbar'auf eine Pumpe dann einwirken zu lassen, wenn die Stromimpulse in Abhängigkeit von der Drehzahl, also in hoher Frequenz erfolgen.
  • Vorgeschlagen wurde ferner auch schon die Verwendung eines Schwingankermotors zum Antrieb einer Pumpe. Dieser Schwingankerinotor sollte unmittelbar auf die Pumpe einwirken. also bei jeder ganzen Schwingung auch einen Saug- und Druckhub ausüben. Mit Rücksicht auf die erforderliche Druckhöhe läßt sicfi jedoch auch eine solche Pumpe zur Förderung von 01 bzw. unmittelbar zur Schmierung im Kraftfahrzeugbetrieb deshalb nicht verwenden, weil die Kräftedes Schwingankermotors nicht ausreichend sind, wenn nicht eine aus anderen Gründen unverwendbare Motorgröße in Kauf genommen werden soll. Bei dein unmittelbar auf die Pumpe einwirkenden Schwingankermotor würde zudem die Verwendung eines drehzahlabhängig gesteuerten Kontaktes als Imptilsgeber unmöglich sein, weil der Schwingankermotor infolge der hohen Ölwiderstände einer erhöhten Frequenz nicht folgen könnte.
  • Nach der Erfindung wird eine Ölpumpe, die die Nachteile der mechanischen Pumpen vermeidet und die sich insbesondere auch nachträglich, beispielsweise an einer Zweitaktbrennkraftmaschine bei Umstellung auf Gasbetrieb jederzeit- anbringen läßt, dadurch geschaffen, daß der Schwingankermotor über ein schrittweise weiterschaltendes Gesperre oder einen schrittweise weiterschaltenden Anker auf die durch eine Kurvenbahn geführte federbelagtete Achse des Pumpenkolbens einwirkt und beim Saughub der Pumpe die Feder absatzweise spannt, deren Entspannung beim Druckhub durch die Kurvenbahn freigegeben wird. Die Stromimpulse werden hierbei durch einen oder mehrere Kontakte erzeugt, die von der Brennkraftmaschine selbst oder durch eine von ihr mechanisch angetriebene Hilfsinaschine bewegt werden. Mit Vorteil kann der Schwingankermotor zwei abwechselnd in entgegengesetzter Drehrichtung auf den Anker einwirkende, von verschiedene-u Kontakten besteuerte Elektromagnete besitzen. Um auch 11 beim Stillstand der Maschine. beispielsweise zum Anlassen, die erforderliche Schmierölmenge bereitzustellen oder einen gewissen Schmierölüberschuß für die Anfangszeit zu fördern, kann für den kurzzeitigen Antrieb der Pumpe bei stillstehender Brennkraftniaschine ein besonderer von Hand oder elektromagnetisch bewegter Unterbrecher vorgesehen sein, der, gespeist u aus der Wagenbatterie, die für den Antrieb der Pumpe erforderlichen Strornimpulse liefert. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit Schwingankerinotor, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. i, Fib-. 3 eine Antriebsvorrichtung mit als Drehmag'net ausgebildetem Anker, Fig. 4 die Anordnung von zwei abwechselnd entgegengesetzt auf den Schwinganker einwirk-ende Magneten, Fig. 5 in einer Draufsicht schematisch den Aufbau eines sogenannten Synchromnotors. In Fi.-. i ist mit i eine 11agnetspule bezeichnet, die beispielsweise parallel zur Primärwicklung der Zündspule der Brennkraftmaschine geschaltet ist. Die Magnetspule enthält also ebenso wie die Zündspule durch deren Unterbrecher drehzahlabhängige Stromimpulse. Innerhalb dieser Magnetspule befindet sich ein Kern 2, der seinerseits unter der Einwirkung des Stromes einen Anker 3 inzieht und hierbei gleichzeitig die Sperrklinke 4 bewegt, wodurch das Schaltrad 5 uni einen Zahn weitergeschaltet wird. Nach Aufhören des Stromimpulses wird der Anker 3 und damit die Sperrklinke 4 durch die Feder 6 wieder zurückgezogen bis zu einem Anb el schlag 7, so daß die Sperrldinke zur Weiterbewegung des Schaltrades 5 beim Eintreten des nächsten Strolnimpulses bereitsteht. Während der Zurückbewegung von Anker 3 und Sperrklinke 4 kann die Stellung des Schaltrades durch eine Feder oder Klinke 8 gesichert werden.
  • Das Schaltrad 5 ist mit einer geschlitzten Hülseg verbunden, die mittels eines -Mitiielimerstiftes io die Achse ii mitnimmt. Die Achse i i kann sich jedoch infolge der Schlitzführung gegenüber der geschlitzten 1-1.ülse 9 auf und ab bewegen. Eine solche Auf- und Abwärtsbewegung wird erzielt durch eine mit der Achse i i verbundene Nase 12, die auf 1 einer Kurvenbahn 13- während der Umdrehung der Achse gleitet. Der eigentliche Druck beim Herabgleiten der Achse i i wird durch eine oberhalb der Achse angeordnete Feder 14 vefinittelt. Am unteren Ende der Achse ii ist der Kolben 15 angebracht. der in bekamiter Weise an seinem unteren Ende eine Steuerfläche besitzt und somit bei seiner -,'£ufundab- und Drellbewegung das Ansaugen von Öl aus einer Ansaugleitung 16 des Punipengehäuses sowie die Weiterförderung, in eine Druckleitung 17 steuert. Die Kurvenbahn kann dabei einen senkrecht abfallenden Teil besitzen, wodurch es erzielt wird, daß der Druckhub der Pumpe bei allen Drehzahlen der Brennkraftmaschine gleich rasch erfolgt. Naturgemäß kann die Verbindung zwischen der Achse und dem Schaltrad auch anstatt durch eine Schlitzhülse in jeder beliebigen anderen Weise erfolgen, beispielsweise durch eine Vierkantausführung o. dgl. Ebenso ist auch die Wirkung der Pumpe von der Art des gewählten Gesperres unabhängig. Es könnte beispielsweise an Stelle der beweglichen Klinke auch eine einfache Feder oder ein keilförmiges Klemmstück oder irgendein anderes für diesen Zweck geeignetes Gesperre treten. Ebenso kann auch das Schaltrad selbst zur Vermeidung von Geräuschen, insbesondere bei Verwendung eines Klemmstückes als Gesperre, aus einer -Scheibe aus Kunstpreßstoff o. dgl. bestehen.
  • An Stelle eines hebelartigen Ankers entsprechend den Fig. i und 2 kann der Anker 3 nach Fig. 3 auch als Drehmagnet ausgebildet sein und ebenfalls über ein beliebiges Gesperre die eigentliclie Pumpe in Bewegung setzen.
  • -Nach Fig. 4 ist der Aufbau insofern unterschiedlich getroffen, als zwei in entgegengesetztem Drehsinne auf den Anker einwirkende Elektromagnete i und 18 angeordnet sind, die von verschiedenen, abwechselnd wirkenden Kontakten ihre Stromimpulse erhalten. Es entfällt dann die Notwendigkeit, die Rückbewegung des Ankers einer besonderen Feder zu überlassen.
  • Naturgemäß kann die Ausführung auch so getroffen sein, daß nicht eine Magnetspule, sondern deren zwei oder mehrere in gleichem Drehsinn, jedoch abwechselnd, auf den Anker einwirken, wodurch beispielsweise im Falle einer Zweizylinder-Zweitaktmaschine bei einer Umdrehung der Welle der Brennkraftmaschine zwei Stromimpulse auf die Pumpe einwirken.
  • Die Regelung der Fördermienge erfolgt bei dieser Pumpenanordnung am zweckmäßigsten durch eine entsprechende Veränderung des Pumpenhubes. Es kann zu diesem Zweck nach Fig. i unterhalb des Mitnehmerstiftes io der Achse i i eine Stellschraube ig angeordnet sein, die im Falle ihrer Höherverstellung der Achse i t und damite dem Pumpenkolben 15 nur einen geringerefi Abwärts- bzw. Förderhub erlaubt. Allerdings kann die Verstelleinrichtung auch so getroffen werden, daß die Kurvenbalin 13 -sich nicht im Gehäuse befindet, sondern mit -der Achse i i verbunden ist, während dann ein mit dem Gehäuse verbundener verstellbarer Auflaufstift für die Kurvenbahn vorgesehen ist oder auch ein von außen drehbarer Auflaufnocken. In beiden Fällen wird die Mengenregelung der Pumpe ebenfalls durch eine Hubbegrenzung bzw. Veränderung erzielt.
  • Nach Fig. 5 ist als Antriebsmittel für die eigentliche Ölpumpe an Stelle eines SchwingankermGtors mit Gesperre ein sogenannter Synchronmotor gewählt, dessen Anker selbst schrittweise weiterschaltet. Dies gilt jedoch hauptsächlich für den Fall einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die mehrere in regelmäßiger Reihenfolge wirkende Unterbrecherkontakte# besitzt. Jeder der Unterbrecherkontakte (nicht dargestellt) wirkt auf eine besondere Magnetspule 2o, 21 ein, so daß deren Kerne:22, 23 abwechselnd magnetisiert werden. Der Anker ist als gezahnte Scheibe 24 ausgebildet, deren Zähne 25 zwischen die Magnetkerne 2:2, 23 bei deren Magnetisierung eingezogen werden. Im Falle der Anordnung von zwei Magnetkernen sind diese Magnetkerne gegenseitig so versetzt, daß sich, wenn beispielsweise der linke Zahn, wie dargestellt, an den Magnetkern 23 angezogen ist, unmittelbar vor dem rechten Magnetkern 22 ein weiterer Zahn der Scheibe 24 befindet, der dann, wenn der Magnetkern 22 einen Stromimpuls erhält, von diesem Magnetkern angezogen wird, wonach sich infolge der gegenseitigen Versetzung ein anderer Zahn der Scheibe24 wieder unmittelbar vor dem Maen, Unetkern 23 befindet. Im Falle der Anordnung von mehr als zwei Kontakten und damit Magnetspulen ist die Versetzung der Magnetkerne naturgemäß anders zu wählen. Sie beträgt beispielsweise bei drei Unterbrechern ein Drittel eines Zahnabstandes und bei vier Unterbrechern ein Viertel. Als Pumpe kann ebensogut'wie diebeschriebene Kolbenpumpe auch eine Membranpumpe mit der Antriebsvorrichtung vereinigt werden. Desgleichen ist die Ölpumpe nicht an die Impulse des Zündstromkreises gebunden, sondern es können dafür auch andere von der Maschinendrehzahl abhängig bewegte besondere Kontakte vorgesehen -se#in, wobei in besonderen Fällen sogar die Stromimpulse der Lichtinaschine . benutzt werden können, sofern deren Polzahl nicht derart groß ist, daß ein zu gleichförmiger Strom entsteht.
  • Schließlich kann die elektrisch über einen Schwinganker- oder Synchronmotor bewegte Pumpe auch beim Stillstand der Brennkraftinaschine für den Anlaßvorgang zusätzlich bewegt werden, und zwar entweder durch einen von Hand zu betätigenden Unterbrecher oder durch einen elektrisch bewegten Kontakt, beispielsweise durch einen Wagnerschen Hammer.
  • Sollen im Verhältnis zur Motorumdrehung nur sehr geringe Fördermengen erzielt werden, so ist es auch denkbar, den Schwingankermotor nicht unmittelbar, sondern beispielsweise in einer entsprechenden Übersetzung mittels eines kleinen Getriebes auf die eigentliche Pumpe einwirken zu lassen. Des weiteren kann eine Vereinfachung in bestimmten Fällen dadurch erreicht werden, daß die -Magnetspule oder die Magnetspulen des Schwinganker- oder Synchronmotors gleichzeitig als Primärwicklung der Zündspule ausgebildet sind, wobei die Sekundärwicklung L' auf dem entsprechend auszubildenden Ma,-,netkern unterzubringen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierölptimpe für Brennkraftrnaschinen mit Antrieb durch einen elektrischen Schwingankermotor, dessen Stromimpulse durch von der Brennkraftmaschine oder von einer mit ihr verbundenen Hilfsmaschine bewegte Kontakte erzeu-t werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingankermotor (1, :2, 3) mit schrittweise weiterschaltendem Gesperre (-j, 5) oder ein schriittweise weiterschaltender Anker (24) auf die durch eine Kurvenbahn (13) geführte federbelastete Achse (i i) des Pumpenkolbens (15) einwirkt und beim Saughub der Pumpe die Feder (i-t) absatzweise spannt, deren Entspannung beim Druckhub durch die Kurvenbahn (13) erfolgt.
  2. 2. Ölpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingankermotor zwei abwechselnd in entgegengesetzter Drehrichtung auf den Anker (3) einwirkende, von verschiedenen Kontakten gesteuerte Elektromagnete (1, 18) besitzt. 3. Ölpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für kurzzeitigen Antrieb der Pumpe bei stillstehender Brennkraftmaschine ein besonderer, von Hand oder eIektromagrietisch betätigter Unterbrecher vorgesehen ist. BERLIN. rEDRITTZT IN DER RrICITSDRVCK?REI
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0622528A1 (de) * 1993-04-23 1994-11-02 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verfahren und Einrichtung zur Schmierung einer Brennkraftmaschine
EP0639696A1 (de) * 1993-04-02 1995-02-22 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verfahren und Einrichtung zur Schmierung einer Brennkraftmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0639696A1 (de) * 1993-04-02 1995-02-22 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verfahren und Einrichtung zur Schmierung einer Brennkraftmaschine
US5597051A (en) * 1993-04-02 1997-01-28 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Lubricating oil supply unit for two-cycle engines
EP0622528A1 (de) * 1993-04-23 1994-11-02 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verfahren und Einrichtung zur Schmierung einer Brennkraftmaschine

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