DE7316033U - Vorrichtung zum Ausgleichen der Harte und Glatte von Boden oder Bodenbelagen, z B in Turnhallen, Spiel und Sport platzen usw - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Harte und Glatte von Boden oder Bodenbelagen, z B in Turnhallen, Spiel und Sport platzen usw

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DE7316033U
DE7316033U DE19737316033 DE7316033U DE7316033U DE 7316033 U DE7316033 U DE 7316033U DE 19737316033 DE19737316033 DE 19737316033 DE 7316033 U DE7316033 U DE 7316033U DE 7316033 U DE7316033 U DE 7316033U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

26.April 1973 G 4538 - real
Leo MichMinJc. .Bericneim
Vorrichtung zum Ausgleichen der Härte und Glätte von Böden oder Bodenbelägen, z.B. in Turnhallen, Spiel- und Sportplätzen usw.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Härte und Glätte von z.B. unelastischen Böden oder Bodenbelägen mit zement- oder betonartiger Beschaffenheit, z.B. in Turnhallen, Spielplätzen od.dgl. Vorliegende Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum "Entschärfen" harter Hallenböden bei Turnhallen, Spielplätzen od.dgl.
Spielplätze mit glatten, ebenflächigen Böden aus Zement
7318033 Ui.73
oder mit harten, unelastischen Belägen haben den Nachteil, daß sie nicht dämpfend wirken und selbst nicht federn, was sie für Spieler in höchstem Maße gefährlich macht, weil ;".er menschliche Organismus beim Spiel auf solchen Böden stark überlastet wird. Durch die Härte derartiger Hallenböden werden insbesondere die Wirbelsäule, die Gelenke, Bänder und Muskeln übermäßig beansprucht, so daß es beim Spiel vielfach zu Bandscheibenschäden, Muskelzerrungen oder Muskelrissen, Gelenkschäden wie Gelenkrissen sowie Bänderrissen und dergleichen kommen kann. Bei Ballspielen, wie z.B. Hallentennis, kommt bei solchen Böden noch der Effekt hinzu, daß kaum kinetische Energie des geschlagenen Balles beim Äuftreffen desselben auf den Boden vernichtet wird, so daß
ieser praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der er auf den Boden auftrifft, von diesem wieder abspringt, wodurch derartige Spiele sehr schnell werden, so daß die Reaktionszeit der Spieler oftmals nicht ausreicht, um den Ball unter Kontrolle zu bringen. Gleichzeitig ist der Spieler gezwungen, seine eigene Bewegungsgeschwindigkeit der höheren Ballgeschwindigkeit anzupassen, wodurch gleichfalls die Unfallgefahr erhöht wird. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile harter unelastischer Böden von Turnhallen, Spielplätzen od.dgl. zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie aus eineiü als Trägerelement dienenden Formstück und aus an seiner mit dem Boden bzw. Bodenbelag in Berührung
kommenden Oberfläche vorgesehenen Dämpfungselementen besteht. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die Dämpfungselemente aus einer Anzahl von Saugnäpfen bestehen, die an dem sie tragenden Formstück derart befestigt sind, daß die öffnungen der Saugnäpfe nach aussen., d.h. · gegen den Boden bzw. Bodenbelag gerichtet sind. Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Formstück eine Anzahl von regelmäßig auf seiner Oberfläche verteilten kleinen Saugnäpfen besitzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung b©- stehen die oben erwähnten Dämpfungselemente aus einer Anzahl regelmäßig über die Oberfläche verteilter, kleiner Saugnäpfe, die z.B. an der Schuhsohle eines Spielers oder Sportlers oder der Balloberfläche derart angeordnet sind, daß die öffnung des Saugnapfes im Eerührungsbsreieh mit dem Boden gegen diesen gerichtet ist. Beim Auftreffen der Schuhsohle oder der Balloberfläche auf dem Boden wird zwischen den Saugnapf und dem Boden Luft in der konkaven Höhlung des Napfes eingeschlossen, die jedoch durch die Elastizität der Händer des Saugnapfes aus dem Raum zwischen dem Saugnapf und dem Boden entweichen kann, bis der etwa halbkugelförmige Saugnapf eine ebeneGestalt angenommen hat und praktisch der gesamte eingeschlossene Luftinhalt entwichen ist, wobei ein Teil der kinetischen Energie des auf den Boden auftreffenden Gegenstandes in Wärme und kinetische Energie
7311033 ui.n
der ausströmenden Luft umgewandelt wird. Beim Abheben des
auf den Boden auftreffenden Gegenstandes tritt nun eine Art
Ventilwirkung an dem Saugnapf ein, weil die aus der Höhlung
des Saugnapfes ausgeströmte Luft nicht ohne weiteres in
das Wapfinnere zurückströmen kann, wenn der Gegenstand von
dem Boden wieder abhebte Es wird vielmehr zwischen dem Saugnapf und dem Boden ein abgeschlossener Saum gebildet, in dem ein Unterdruck erzeugt wird, der den Napf an dem Boden festzuhalten versucht. Erst wenn die Kraft des abhebenden Gegenstandes größer als die Summe der Haftungskräfte der einzelnen Saugnäpfe ist, kann sich der mit den Saugnäpfen bewehrte
Gegenstand von dem Boden wieder lösen, wodurch weitere kinetische Energie des gegenüber dem Hallenboden bewegten Gegenstandes vernichtet wird. Dabei wird gleichzeitig neben der
Dämpfung eine Federwirkung erreicht, so daß Stöße, die durch Auftreffen beispielsweise der Schuhsohle auf dem harten Hallenboden entstehen, nicht auf den menschlichen Körper weitergegeben werden, wodurch der menschliche Organismus weniger
belastet und die Verletzungsgefahr stark verringert wird.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung axt den zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
— 5 ~
7311058 iiii. 73
Fig. 1 einen mit erfindungsgemäßen Saugnäpfen bewehrten Ball in perspektivischer Darstellung,
!"ig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Anzahl von Saugnäpfen und
Fig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 3 jeweils in einer Draufsicht
ynd
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Saugnapf in größerem Maßstab.
In Fig. 2 und 3 ist mit 1 ein erfindungsgemäßes Ausgleichsund Federungselement bezeichnet, das aus einer Grundplatte 2 -Formstück oder Trägerelement- besteht, die an ihrer Unterseite aufgerauht ist und mit einem Adhäsionsmittel versehen sein kann, und die an ihrer Oberseite Saugnäpfe 3 trägt. Wie Fig. 4 zeigt, bestehen die Saugnäpfe 3 aus etwa halbkugelförmigen Schalen 4, deren Wandstärke von der Basis her zu den Rändern hin abnimmt und an den Händern in eine dünne Lippe 5 ausläuft, die als Dichtlippe wirken kann. Die Saugnäpfe 3 sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel rotationssymmetrisch ausgebildet. Sowohl die Napfaußenfläche 6 als auch die Napfinnenfläche 7 sind kugelförmig oder kugelkalottenförmig, wobei jedoch der Mittelpunkt der Napf-
innenfläche 7 über dem Mittelpunkt der Napfaußenfläche 6 liegt, also exzentrisch zu diesem ist. Der Radius beider Kugelflächen ist dabei vorzugsweise gleich groß, er kann jedoch bei dsr Innenfläche 7 £uch größer sls der bsi der Außenfläche sein. Bei gleich großen Radien der Innen- und Außenfläche 6 bzw. 7 des Saugnapfes 3 bestimmt der Abstand der beiden Mittelpunkte der Außen- und Innenflächen die Wandstärke an der Basis 8 des Saugnepfes 3·
Die erfindungsgemäßen Dämpfungs- oder Bremselemente sind aus elastischem, nachgiebigem Material beispielsweise aus Gummi oder Weich-FVC hergestellt. Die Wandstärke der Saugnäpfe wird entsprechend der Festigkeit und Elastizität des Materials größer oder kleiner gewählt und entsprechend den gewünschten Dämpfungs- und Federungseigenschaften bestimmt.
Eine Anzahl von Saugnäpfen 3 ist mit dem entsprechenden Formstück oder Trägerelement jeweils zu einer Einheit von fünfeckigem oder sechseckigem Grundriß zusammengefaßt. Solche Einheiten können auf die Schuhsohlen aufgeklebt werden, sie geben dann dem sie benutzenden Spieler oder Sportler Halt, sie verhindern, daß dieser auf glattem Boden ausrutscht. Eine derartige Einheit - die z,B. auch eine Achter-Kontur haben kann- kann auch bei geometrischen Körpern mit Krümmungen in zwei Ebenen nahtlos, aufgrund der Eigenelastizität des Materials aneinandergesetzt «erden,
7311033 is.«. 73
also * · eines • · I · · I I
1 Il
-7- /ftf
sie kann z.B. : SUiU Belegen eines Balles verwendet
werden, Je nach dem Krümmungsradius des kugelförmigen
Körpers, z.B. Balles, werden regelmäßige Grundelemen-
to sit fiillf- . SCCbS— Oder ISSlirSCkiSSn (»τ·ητ»Λ·ηΗ ft eraai un
Abmessung zusammengesetzt. Derartige Grundelemente können auch ohne weiteres an Schuhsohlen befestigt werden, zu welchem Zweck die Bückseite derartiger Dämpfungselemente Bit einer Adhäsionsschicht versehen ist, die eine dauerhafte Verbindung zwischen der Schuhsohle und dem Dämpfungselement 1 erlaubt. Bei kugelförmigen Körpern kann zum Überziehen der Oberfläche mit dem Dämpfungselement dieses auch einen im wesentlichen 8-förmigen Grundriß aufweisen, die dann wie bei Tennisbällen ineinander eingreifen und dabei ein. nahtloses Aneinandersetzen der beiden Flächen erlaubt (vgl. Fig. 1).
Die Saugnäpfe 3 sind mit der Grundplatte vorzugsweise einstückig ausgebildet, sie können jedoch auch als separat hergestellte Teile am Trägerelement angebracht oder als Vertiefungen in das Formstück eingearbeitet sein. Ebenso ist vorgesehen, bereits bei der Herstellung an Ballen und Schuhsohlen Saugnäpfe gemäß der Erfindung auszubilden. Im allgemeinen sind die Saugnäpfe zweckmässigerweise so nahe beieinander in schachbrettartiger Verteilung angeordnet, daß ihre Umfangsrander einander berühren, wenn die Saugnäpfe vollständig oder nahezu vollständig plattgedrückt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Härte und Glätte von i.B. unelastischen Böden oder Bodenbelägen mit zement- oder betonartiger Beschaffenheit, z.B. in Turnhallen, Spielplätzen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem als Trägerelement dienenden Formstück uud aus an seiner mit dem Boden bzw. Bodenbelag in Berührung kommenden Oberfläche vorgesehenen Dämpfungselementen (3) besteht.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente aus einer Anzahl von Saugnäpfen (3) bestehen, die an dem sie tragenden Formstück derart befestigt sind, daß die Öffnungen (4) der Saugnäpfe (3) nach aussen, d.h. gegen den Boden bzw. Bodenbelag gerichtet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück eine Anzahl von regelmäßig auf seiner Oberfläche verteilten kleinen Saugnäpfen (3) besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    7311033 13.1.73
    daß die Saugnäpfe (3) auf der Oberfläche des Formstücke (2) oder Trägerelements in etwa schachbrettartiger Anordnung verteilt vorgesehen sind.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) als separat hergestellte Teile am Trägerelement oder Formstück (2) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe als kugelkalottenformige Vertiefungen in das Formstück eingearbeitet sind.
    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) mit dem Trägerelement (2) oder Formstück einstückig ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) an der dem Trägerelement oder Formstück (2) zugewandten Seite einen zweckmässig zentral angeordneten, z.B. zylindrischen oder konischen Fuß (8) besitzen, der zur Herstellung der Verbindung mit dem Formstück dient.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Wandung der Saugnäpfe
    - 1o -
    71HOI! ut.
    von der Basis (8) - 1o - (5) hin abnimmt. (3) Vorrichtung nach "bzw. vom Fuß zum Rand bis 9, dadurch 1ο. einem der Ansprüche 1
    KeKennze xciiut; i<, iiatb die uaügiiäpi c \Z> j j-vvia
    ausgebildet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) halbkugelförmig oder kugelkalottenförmig ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außenseite (6) als auch die Innenseite (7)
    der Saugnäpfe (3) kugelförmig oder
    gestaltet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der äußeren Kugelfläche (6) oder Kugelkalottenfläche kleiner oder gleich dem Radius der inneren Kugelfläche (7) oder Kugelkalottenfläche ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der inneren Kugelfläche (7) bzw.
    Kugelkalottenfläche exzentrisch zum Mittelpunkt der
    äußeren Kugelfläche bzw. Kugelkalottenfläche (6) liegt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des Saugnapfes (3)
    - 11 -
    7311033 im. τι
    - 11 eine Dichtlippe bildet.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, uaü die oaURuapie (5) auo slaeti echem Material bestehen.
    17. Vorrichtung nacb einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) aus Gummi bestehen.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (3) aus Weichpläätiik
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe so nahe beieinander angeordnet sind, daß ihre ümfangsränder einander berühren, wenn die Saugnäpfe vollständig oder nahezu vollständig plattgedrückt sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück oder Trägerelement (2) die Kontur eines regelmäßigen Vielecks z.B. eines Fünfecks oder Sechsecks hat.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    - 12 -
    7J1§0!!ut.7l
    dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück oder Trägerelement (2) einjn im wesentlichen 8-förmigen Grundriß aufweist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Formstücks oder Trägerelementes (2) aufgerauht ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück oder Trägerelement (2) an seiner Rückseite mit einem Adhäsionsmittel beschichtet int.
DE19737316033 1973-04-27 1973-04-27 Vorrichtung zum Ausgleichen der Harte und Glatte von Boden oder Bodenbelagen, z B in Turnhallen, Spiel und Sport platzen usw Expired DE7316033U (de)

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