DE7315912U - Schleifmaschine zur bearbeitung von leder - Google Patents
Schleifmaschine zur bearbeitung von lederInfo
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- DE7315912U DE7315912U DE19737315912 DE7315912U DE7315912U DE 7315912 U DE7315912 U DE 7315912U DE 19737315912 DE19737315912 DE 19737315912 DE 7315912 U DE7315912 U DE 7315912U DE 7315912 U DE7315912 U DE 7315912U
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Description
DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- P 26 -
Württ. Pelzmaschinenfabrik Rudolph Pöhlandt, 7157 Murrhardt, Berliner Str. 22
Schleifmaschine zur Bearbeitung von Leder
Das Beschleifen von Leder, z.B. Pelzvelourleder zum Säubern
der Ware von etwa noch anhaftenden Geweberesten o.dgl, und auch zum Aufrauhen des Leders erfolgt bisher auf Schleifböcken,
die entweder eine aus Siliziumcarbid bestehende
Schleifscheibe oder eine mit Schleifpulver bestreute Holzwalze lagern, wobei es erforderlich ist, das Leder
mit großem körperlichem Kraftaufwand gegenüber der Drehbewegung der Schleifscheibe festzuhalten bzw. das Leder
relativ zur Schleifscheibe hin- und herzubewegen. Abgesehen davon, daß bei dieser ermüdenden Arbeitsweise
schon an sich die Gefahr einer unsachgemäßen, beispielsweise zu starken Schleifbearbeitung des Leders gegeben ist,
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wirkt sich die Tatsache besonders nachteilig aus,
daß die bearbeitete Seite des Leders nach unten weist und man nicht sehen kann/ an welcher Stelle und wie
weit nan gerade abschleift. Beim Gebra uch der bekannten
Schleifböcke muß daher das Fell bzw. Leder sehr häufig umgedreht werden, um nachzusehen, wo noch geschliffen
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schleifmaschine zur Bearbeitung von Leder, mit
einem um eine waagerechte Achse drehbar angetriebenen trommelfurmigen Schleifkörper anzugeben, welche die
vorbeschriebenen, beim Stand der Technik vorhandenen Nachteile beseitigt. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß eine Auflagefläche mittels einer steuerbaren Antriebseinrichtung zwischen einer im wesentlichen
waagerechten und ebenen Einlegestellung mit Abstand unterhalb des Schleifkörpers und einer einen Teil
des unteren Umfangsbereiches des Schleifkörpers nachgiebig
umschlingenden Arbeitsstellung um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Aus diesen grundlegenden Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die zu bearbeitende Oberfläche des Leders
während des Schleifvorganges beobachtet werden kann und daß die Bedienungsperson das Leder bzw. das Fell nur
noch festhalten muß, während das Andrücken mit Hilfe der nachgiebigen Auflageflächen besorgt wird. Dadurch
ergibt sich eine wesentlich vereinfachte und erleichterte Bearbeitungstechnik, da das zu bearbeitende
Material durch die an der Vorderseite abwärts laufende Drehrichtung des Schleifkörpers immer bestrebt ist, sich
in den Spalt zwischen Schleifkörper und Auflagefläche
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hineinzubewegen· Dieser Einzugseffekt führt zu dem weiteren Vorteil, daß während des Schleifens mit dem
Leder oder dem Fell in Längsrichtung oder Querrichtung sehr leicht verfahren werden kann und somit
wirklich immer nur die Stellen geschliffen werden, die eine Bearbeitung erfordern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Auflagefläche aus einer Filzbahn, die auf einem in der Höhe beweglichen Tischrahmen hohlgespannt
ist. Dabei sorgt die Filzbahn für die erwünschte Festigkeit bei gleichzeitiger Biegsamkeit, damit das Leder
mit einem Teil ues ümfangs des Schleifkörpers in Eingriff
gebracht werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Filzbahn einenends an der Vorderseite des Tischrahmens befestigt und über zwei
waagerechte, mit Abstand hintereinander angeordnete Umlenkrollen geführt und anderenends mittels in ihrer
Zugkraft einstellbaren Federn gespannt. Die Federn bieten die Möglichkeit, den Anpreßdruck des Leders am
Schleifkörper variabel zu halten und eine optimale Anpassung an die Bearbeitungserfordernisse des Leders
oder Felles unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Filübahp zu erreichen. Dabei kann es vorteilhaft sein,
wenn der Tischrahmen unterhalb der Schleiftrommel am Maschinengestell gelagert ist, und wenn die Schwenkachse
mit der Achse der Filzumlenkrolle zusammenfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkbewegungen des
Tisches durch einen am Maschinengestell abgestützten JPneumatiksylinder steuerbar, der über einen längsverstellbaren
Anschlußrahmen gelenkig mit dem Tisch verbunden
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ist. Die Langsverstellbarkeit des Anschl-ußrahmens zwischen Pneumatikzylinder und Schwenktisch hat den
Zweck, den Einlegespalt zwischen Auflagefläche und Walzenumfang an die jeweilige Dicke des zu bearbeitenden
Materials anzupassen.
Eine weitere Möglichkeit zur Justierung des Anpreßdruckes der nachgiebigen Auflagefläche bzw. des darauf
liegenden Leders an den Umfang des Schleifkörpers ist dadurch gegeben, daß der Anschlußrahmen mit einem einstellbaren Anschlag zur Hubbegrenzung der Schwenkbewegung
des Tisches versehen ist. Mit dem einstellbaren Anschlag unterhalb des Filztisches erreicht man, daß
der Filz nicht zu stark gegen den Schleifkörper gepreßt bzw. das Fell nicht in die Maschine hineingezogen wird.
Darüber hinaus ist die Anwendung eines Pneumatikzylinders insofern vorteilhaft, als über den Druckregler
der Pneumatikanlage auch der Anpreßdruck variiert werden kann. Ein solcher üblicher Druckregler ermöglicht die
Einstellung des Betriebsdruckes zwischen zwei und acht atü, so daß auch hier in weiten Grenzen eine Anpassungsfähigkeit
an jeweils vorhandene Materialsorten und Schleifkörnungen gegeben ist.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ermöglicht auch dadurch gegenüber den bekannten Maßnahmen
wesentliche Seiteinsparungen, da die axiale Länge des Schleifkörpers relativ groß sein kann, z.B. mindestens
50 cm, wobei die Breite der nachgiebigen Auflagefläche etwa dieser Schleifkörperlänge entspricht. Die Anwendung
dieser relativ großen Abmessungen ist möglich, da die Bedienungsperson die unter solchen Bedingungen auftretende
Haltekraft zum Festhalten des Leders gegen den Einzugseffekt mühelos aufgebracht werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung· Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Schleifmaschine nach der Erfindung
und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1
Entsprechend Fig. 1 und 2 besteht die Schleifmaschine aus zwei Seitenrahmen teilen 10, die durch mehrere Traversen
11 gegeneinander versteift sind. Gemäß Fig. 2 sind die Seitenrahmenteile 10 etwa U-förmig ausgebildet, wobei
der hintere Schenkel 12 nach oben und vorn gezogen ist und als Lagerarm für die Welle 13 des Schleifkörpers 14
dient. Die Welle 13 wird durch einen in Fig. 1 an der linken Seite des Maschinengestells gelagerten Elektromotor
15 und über ein Keilriemengetriebe 16 angetrieben. Ein Umschalter 17 sorgt für veränderliche Drehzahlen des
Motors 15.
Von dem vorderen Schenkel 18 der Seitenrahmenteile 10 gehen nach hinten weisende starre Ansatzarme 19 aus,
an denen uin Tischrahmen 20 um eine waagerechte Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
besitzt der Tischrahmen einen vorderen erhöhten Abschnitt 22, an dessen Vorderseite eine Filzbahn 23 angeschraubt
oder auf andere Weise geklemmt ist. Die Filzbahn 23 läuft über eine vordere Umlenkrolle 24, die zwischen den seitlichen
Tischrahmenteilen gelagert ist, sowie über eine hintere Umlenkrolle, die mit der Schwenkachse 21 des
Tischrahmens zusammenfallen kann. Zwischen dan beiden
Umlenkrollen 21 und 24 ist die Filzbahn nicht unterstützt, so daß sie sich in diesem Bereich beim Hochschwenken des
Tisches an den Umfang der Schleiftrommel 14 anlegen kann.
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• I I 4 lilt
• t
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Das hintere Ende der Filzbahn 23 ist mit HiXe mehrerer Zugfedern 25 gespannt· Die Zugfedern 25 sind mit Hilfe
von Stellschrauben 26 (Fig. 1) einzlen in ihrer Spannung regulierbar^ wobei die Schrauben 26 in Ausnehmungen
27 einer waagerechten Schiene 28 eingehängt sind* Die Schiene 28 ist mit Anschlußstücken 29 an einer Tischtraverse
30 (Fig. 1) starr gehaltert»
Auf einer vorderen unteren Traverse 11 1st ein Ende eines Pneumatikzylinders 31 schwenkbar gehaltert, dessen
anderes Ende, vorzugsweise dessen Kolbenstange 32 über einen Anschlußrahmen 33 mit dem schwenkbaren Tisch
in Verbindung steht. Gemäß Fig. 1 besteht der Anschlußrahmen aus einer Querstange 34, die mit der Kolbenstange
32 des Pneumatikzylinders in Verbindung steht. An den Enden der Querstange 34 sind Flacheisen 35 befestigt,
deren obere Enden jeweils zwei in Fig. 2 sichtbare Klemmschrauben 3C tragen. Die Klemmschrauben 36
ragen jeweils durch einen Langlochschlitz 37 von oberen Flacheisen 38, deren oberes Ende an der Stelle 39 gelenkig
mit den Tischrahmenteilen 20 verbunden ist. über die Klemmschrauben 36 und den Langlochschxitz 37 läßt
sich die zusammengesetzte Länge der Flacheisen 35 und variieren, um den Einführungsspalt zwischen dem nachgiebigen
Auflagetisch und der Schleiftrommel zu justieren.
Zur Betätigung des Pneumatikzylinders 31 dient ein mit einem Pneumatikventil versehenes Fußpedal 4u, das an
der unteren Traverse 11 gehaltert ist. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Druckreglers kann man den Betriebsdruck
der Pneumatikanlage in weiten Grenzen verstellen, um auf diese Weise die Anpreßkraft der nachgiebigen Auflagefläche
gegen den Umfang der Schleiftrommel 14 zu variieren.
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Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Anpreßdruckes bildet ein in Fig. 2 angedeuteter Anschlag 41,
der auf verschiedene Art und Weise realisiert werden kann. Entweder ist *fier in seiner Länge durch die Kontermuttern
42 verstellbare Anschlagstift 41 mittels eines angeschweißten Ansatzes 43 an dem Anschlußrahmen 33 gehaltert,
so daß der Anschlagstift 41 an die Rahmenteile 19 anstößt· Eine andere Möglichkeit besteht darin, den
Anschlag an den Rahmenteil 19 festzulegen und von dort aus eine Hubbegrenzung des Tischrahmens 20 festzulegen·
Claims (1)
- .. WILFRID RAECK ·'" PATENTANWALT .7 STUTTGART 1, M08ER8TRAS8E β · TELEFON (0711) 244003 OWürtt. PelzmaschinenfabrikRudolph Pöhlandt, Murrhardt - P 26 -Schutzansprüche1* Schleifmaschine zur Bearbeitung von Leder, mit einem um eine waagerechte Achse drehbar angetriebenen trommeiförmigen Schleifkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagefläche (20, 23) mittels einer steuerbaren Antriebseinrichtung (31) zwischen einer im wesentlichen waagerechten und ebenen Finlegestellung mit Abstand unterhalb des Schleifkörpers (14) und einer einen Teil des unteren Umfangsbereiches des Schleifkörpers nachgiebig umschlingenden Arbeitsstellung um eine waagerechte Achse (21) schwenkbar ist.2* Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einer Filzbahn (23) besteht, die auf einem in der Höhe beweglichen Tischrahmen (20) hohl gespannt ist.3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzbahn (23) einenends an der Vorderseite des Tischrahmens befestigt und über zwei waagerechte, mit Abstand hintereinander angeordnete Umlenkrollen (21, 24) geführt ist und anderenends mittels in ihrer Zugkraft einstellbaren Federn (25) gespannt ist.P 26 - 9 - 'j 4, Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,I daß der Tischrahmen (20) unterhalb der SchleiftrommelI (14) am Maschinengestell (18, 19) gelagert ist, und daßs die Schwenkachse (21) mit der Achse der hinterer; FiIz-'- umlenkrolle zusammenfällt.\ 5. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;I daß die Schwenkbewegungen des Tisches (20, 23) durch einenI am Maschinengestell abgestützten Pneumatikzylinder (31) β-Ι steuerbar sind, der über einen längsverstellbaren Anschluß-i rahmen (33) gelenkig mit dem Tisch verbunden ist.6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußrahmen (33) mit einem einstellbaren Anschlag (40) zur Hubbegrenzung der Schwenkbewegung des Tisches (20) versehen ist.7. Schleifmaschine räch eines., der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umfangsbereichder Schleiftrommel (14) von einer Abzugshaube umgeben istf deren Abzugskanal an einen Mitteldruckventilator angeschlossen ist.731591211.10173
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315912 DE7315912U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schleifmaschine zur bearbeitung von leder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315912 DE7315912U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schleifmaschine zur bearbeitung von leder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315912U true DE7315912U (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=6638314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737315912 Expired DE7315912U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schleifmaschine zur bearbeitung von leder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315912U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112626285A (zh) * | 2020-12-15 | 2021-04-09 | 阳信亘嘉皮革制品有限公司 | 一种用于皮革加工的磨革机 |
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1973
- 1973-04-26 DE DE19737315912 patent/DE7315912U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112626285A (zh) * | 2020-12-15 | 2021-04-09 | 阳信亘嘉皮革制品有限公司 | 一种用于皮革加工的磨革机 |
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