DE7315639U - Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter

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DE7315639U
DE7315639U DE19737315639 DE7315639U DE7315639U DE 7315639 U DE7315639 U DE 7315639U DE 19737315639 DE19737315639 DE 19737315639 DE 7315639 U DE7315639 U DE 7315639U DE 7315639 U DE7315639 U DE 7315639U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
X7 Kennwort: "Schneidenversetzung"
Firma Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1
Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere Wippenschalter mit einer mindestens zwei Verlängerungsansätze tragenden Schaltwippe, wobei die Verlängerungsansätze auf Schneiden gelagerte Kontaktwippen betätigen, die in einem Schaltergehäuse angeordnet sind.
Mit derartigen elektrischen Schaltern können elektrische Leitungen zweipolig geschaltet werden, wobei entweder beide Leitungen, also der Nulleiter wie der Phasenleiter, unterbrochen oder aber geschlossen sind. Von Nachteil ist es, daß derartige Schalter nur einen kleinen Verwendungsbereich haben, da zwei Leitungen nur zusammenlgeschaltet werden können.
Bei anderen derartigen Schaltern ist es bekannt, jeder Kontaktwippe eine Schaltwippe zuzuordnen. Hierdurch ist zwar gewährleistet, daß die Leitungen getrennt voneinander geschaltet werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß für bestimmte Verwendungsgebiete auch ein solcher Schalter ungünstig ist, dann nämlich, wenn beispielsweise ein Heizlüfter mit dem Schaler gesteuert werden soll, da mit der einen Schaltwippe der Lüftermotor an- bzw. ausgeschaltet wird, während mit der zweiten Schaltwippe eine Heizspirale gesteuert wird. Es müssen dann immer besondere Vorrichtungen getroffen werden, um ein Einschalten der Heizspirale ohne eingeschalteten Lüftermotor zu verhindern.
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Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einer Schaltwippe mehrere Schaltstellungen erzielbar sind, der trotzdem aber eine einfache und kostensparende Herstellung und Montage erlaubt.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die durch eine Schaltwippe steuerbaren Kontaktwippen nacheinander schaltbar angeordnet sind. Dadurch, daß eine Schaltwippe mehr als zwei Schaltstellungen aufweist, ist es möglich, beispielsweise zu einer Last eine weitere zuzuschalten. Weiter kann beispielsweise ein Ventilatormotor bzw. Lüftermotor ein- und ausgeschaltet werden, wobei zusätzlich noch entweder der Rechtsoder Linkslauf des Motors wählbar ist, oder eine Heizspirale einschaltbar ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die nebeneinanderliegenden Schneiden, im Querschnitt des Schaltergehäuses gesahen, versetzt zueinender angeordnet. Hierdurch erhält man in einfacher Weis« mit einer Schaltwippe mehrere Schaltstellungen, da bei Bewegung der Schaltwippe erst die eine Kontaktwippe um die ihr zugeordnete*. Schneidell schwenkbar ist und dann erst die zweite Kontaktwippe. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schneiden in Bezug auf die Quermittellinie des Sehalte .gehäuses versetzt angeordnet. Auch hier ergibt sich eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Schalters. Empfehlenswert istfes, wenn die Schneiden auf unterschiedlichen Selten der Quermittellinie liegen, da so besonders einfach unterschiedliche Schaltstellungen erreichbar sind.
Eine einfache Montage der Schneiden wird erreicht, wenn sie zu einem gemeinsamen winkelförmigen Schneidenglied zusammengefaßt sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die neboneinanderliegenden Verlängerungsansätze, im Querschnitt der Schaltwippe gesehen, versetzt zueinander angeordnet. Hierdurch werden mit einer Schaltwippe unterschiedliche Schaltstellungen erzielbar, da auch hier bei einer Bewegung der Schaltwippe nacheinander die Kontaktwippen schwenkbar sind. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Verlängerungsansätze in Bezug auf die Quermittellinie der Schaltwippe versetzt angeordnet sind, wobei es besonders empfehlenswert ist, wenn die Schneiden auf unter-' ! schiedlichen Seiten der Quermittellinie liegpi, da so eine einfache Ausführungsform des elektrischen Schalters gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein elektrisches Schaltergehäuse gemäß der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 das Unterteil eines Schaltergehäuses,
^ Flg. 4 und 5 einen Querschnitt durch einen elektrischen
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Schalter, ähnlich der Fig. 1, jedoch in weiteren Schaltstellungen der Schaltwippe.
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung zur Vereinfachung nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt, sind, die nicht dargestellten Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Schalter dargestellt, der im wesentlichen aus einem Gehäuse 5, einem Gehäuaeunterteil oder Einsatz 7 und einer Schaltwippe 8 besteht. Das Gehäuse 6 weist an der nach oben gerichteten Seite einen umlaufenden Rand 9 auf, sowie an zwei gegenüberliegenden Seiten Stege Io, die
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zum einen an der Seitenwand und zum anderen an dem umlaufenden Rand 9 befestigt sind. Die Stege Io und der Rand 9 haben die Aufgabe/ den elektrischen Schalter in einer öffnung eines Gerätes rastend zu haltern. Innen an der Unterseite des Gehäuses 6 sind Ausnehmungen 11 vorgesehen, in die der Einsatz 7 einführbar ist, die Halterung zwischen Gehäuse 6 und Einsatz 7 erfolgt über eine nicht dargestellte Rastverbindung.
Die Schaltwippe 8 ist über Zapfen 12, die in Bohrungen des Gehäuses 6 eingreifen, schwenkbar im Gehäuse 6 gelagert. Um die Schaltwippe leichter in das Gehäuse 6 einführen zu können, sind die freien Enden der Zapfen 12 abgeschrägt. Die Schaltwippe 8 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Unterteil 13 und einer Abdeckung 14. Unterteil 13 und Abdeckung 14 werden durch eine nicht dargestellte Rastverbindung zusammengehalten. Das Unterteil 13 trägt an der nach dem Inneren des Gehäuses 6 hin gerichteten Seite Verlängerungsansätze 15 und 16. Die Verlängerungsansätze 15,16 tragen an ihrer Stirnseite eine sacklochartige Bohrung 17, in die eine Feder 18 und eine auf der Feder sitzende Hülse 19 verschiebbar bzw. zusammendrückbar gelagert sind. Durch die Verlängerungsansätze 15,16 geht noch eine Querbohrung 2o, deren Aufgabe später beschrieben wird.
Der Einsatz 7 ist etwa rechteckig gestaltet und weist an seinen beiden Schmalseiten Wände 21 auf. Diese greifen beim Zusammenbau von Gehäuse und Einsatz in die Ausnehmung 11 ein. Wie aus Fig.l zu erkennen ist, sind in der Mitte des Einsatzes Schneiden 22 und 23 angeordnet, wobei die Schneide 22 links der Quermittellinie 24 liegt und die Schneide 23 rechts «Arier Quermittellinie 24. Die beiden Schneiden sind über einen Quersteg zu einem gemeinsamen Schneidglied 25 zusammengefaßt. Der Schneide 23 ist eine Lötfahne 26 angeflanscht, die durch eineOffnung im Einsatz 7 nach außen geführt ist Zur Befestigung des Schneidengliedes 25 wird die Lötfahne 26 an dem aus dem Gehäuse 6 herausgeführten Teil, wie beispielsweise in Flg. 2 erkennbar, verdreht.
Auf den Schneiden 22 und 23 sind Kontaktwippen 27 und 28 schwenkbar gelagert. Die Kontaktwippen 27,28 weisen zwei Schenkel au$ die einen stumpfen Winkel bilden. An ihrem einen Schenkel tragen die Kontaktwippen 27,28 Kontakte 29,3o, die mit entsprechenden Gegenkontakten 31,32 zusammenarbeiten. Die Gegenkontakte 31,32 sin^. auf winkelförmigen Lötfahnen 33,34 befestigt, wobei der eine Schenkel der Lötfahne den Gegenkontakt trägt, während der Schenkel der Lötfahne durch den Einsatz 7 hindurch nach außen geführt wird und zur Befestigung am Einsatz 7 verdreht wird. Es sei noch erwähnt, daß im Einsatz 7 im Bereich d^r Gegenkontakte 31,32 Vertiefungen 35 angeordnet sind, die zur Aufnahme etwaiger Grate oder überstehender Teile der Gegenkontakte dienen.
Es sei noch erwähnt, daß der Einsatz 7 Rippen 36 und 37 aufweist, auf die sich die nicht den Kontakt 29 bzw. 3o tragenden Schenkel der Kontaktwippe 27 bzw. 28 abstützen können.
In Fig. 5 ist eine Schaltstellung des elektrischen Schalters aufgezeigt, bei der der Schalter in seiner offenen Stellung gezeigt istf d.h. von der Lötfahne 26 kann über die Kontaktwippen 27,28 kein Strom zu den Lötfahnen 33,34 fließen. In Fig. 1 ist eine sogenannte mittlere Stellung, hierbei liegt die Kontaktwippe 27 mit ihrem Kontakt 29 auf dem Gegenkontakt 31 der Lötfahne 33, während die Kontaktwippe 28 dagegen noch in ihrer offenen Stellung ist. Bei einer weiteren Schwenkung der Schaltwippe 8, s. Fig. 4, liegt dann schließlich auch die Kontaktwippe 28 mit ihrem Kontakt 3o auf dem Gegenkontakt 32 der Lötfahne 34, so daß von der LötSine 26 zur Lötfahne 33 und 34 eine elektrisch leitfähige Verbindung herrscht. Es sei noch erwähnt, daß der gesamte Schwenkwinkel von der Schaltstellung in Fig. 4 in die von Fig. 5 etwa 4o° beträgt. Zur Unterstützung der in Fig. 1, Fig. 4 unä Fig. 5 gezeigten Raststellungen de" elektrischen Schalters dient eine in der Querbohrung 2o befindliche Druckfeder 38, die an ihren beiden Enden metallische Hütchen 39 trägt Die metallischen Hütchen, die unter Belastung der Feder 39 stehen, rasten in jeder Schaltstellung gemäß den Fig. 1, 4 und 5 in Ausnehmungen 4o des Gehäuses ein. Statt der jeweils ange-
deuteten drei Ausnehmungen 4o in jeder Gehäuseseite, genügt auch eine Ausnehmung 4o für die mittlere Stellung gemäß Fig. 1. Die beiden anderen RastStellungen (Fig. 4 und Fig. 5) können dadurch erreicht werden, daß die Schaltwippe jeweils gegen einen Ansatz, der am Einsatz 7 befestigt ist, geschwenkt ist» wobei die Ansätze eine weitere Schwenkung verhindern.
Es sei noch gesagt, daß der Raum, der durch das Unterteil 13 und die Abdeckung 14 gebildet ,/ird, zur Unterbringung einer Beleuchtungseinrichtung dient. Da es mit Hilfe des Schalters möglich ist, zwei Stromkreise zu schalten, könnte es zweckmäßig sein, auch zwei Beleuchtungslampen im Unterteil 13 unterzubringen. Zu diesem Zweck ist eine Trennwand 41 im Unterteil 13 vorgesehen. Zweckmäßigerweise weist die Abdeckung 14 ebenfalls eine Trennwand auf, so daß zwei voneinander getrennte Aufnahmeräume für die Beleuchtung entstehen und so schon bei eingeschaltetem Schalter zu erkennen ist, ob beide Stromkreise geschlossen sind oder nur einer, je nach dem, ob die Abdeckung voll ausgeleuchtet oder nur halb ausgeleuchtet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform der Erfindung nur eine beispielsweise Verwirklichung derselben. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnten statt einer Versatzung der Schneiden auch die Verlängerungsansätze 15 und 16 gegenüber der Quermittellinie 24 versetzt sein, wobei sich dann auch wieder unterschiedliche Schaltstellungen für den elektrischen Schalter ergeben würden. Bei einer solchen Anordnung wäre es entweder möglich, daß mindestens einer der Verlängerungsansätze 15,16 asymmetrisch zur Quermittellinie 24 liegt oder aber daß die beiden Verlängerungsansätze so ausgestattet sind, daß sie, im Querschnitt gesehen, mit ihren Mden Mittellinien einen Winkel einschließen. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung besteht noch darin, daß sowohl die Schneiden als auch die Kontaktwippen versetzt zur Mittellinie angeordnet sind,
so daß mit einer Schaltwippe eine Vielzahl von Schaltstellungen erreichbar sind. Eine weitere Möglichkeit, um verschiedene Schaltstellungen noch zu bekommen, könnte man darin sehen, daß die Kontaktwippen zueinander in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Hierbei wäre es dann empfehlenswert, wenn die beiden Schneiden gleich weit von der Quermittellinie 24 entfernt sind. Weiter sei noch gesagt, daß eine Schaltwippe auch mehr als zwei Verlängerungsansätze aufweisen kann. Durch entsprechende Versetzung der Schneiden und gegebenenfalls der Verlängerungsansätze würden genügend Schalte tellur gen erxeidafc. Es würde sich dabei aber empfehlen, gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel den insgesamt zur Verfugung stehenden Schwenkwinkel zu vergrößern.
Es sei noch nachgetragen, daß auch zwei oder mehrere Schaltwippen in einem Gehäuse untergebracht sein können, wobei dann auch jede Schaltwippe mehrere Verlängerungsansätze trägt. Damit die jeweiligen Schaltstellungen auch von außen erkennbar sind, kann die Abdeckung 14 Markierungen aufweisen, die den jeweiligen Schaltzustand anzeigen, die zweckmäßiger auf der bogeriormigen Stirnseite der Abdeckung angeordnet sind, so daß sie teilweise bei der Schwenkung der Schaltwippe vom Gehäuse verdeckt werden. Es sei noch erwähnt, daß jede der Schneiden am Einsatz 7 eine Lötfahne aufweisen kann, so daß auch voneinander getrennte Stromkreise ein- und ausschaltbar sind.
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Claims (8)

«IM · ' ■ t « ■ · PATENTANWÄLTE DlPL-ING. LUDEWIG » dipl.-phys. BUSE * dipl.-phys. MENTZEL - 8 Ansprüche:
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter, mit einer mindesteis zwei Verlängerungsansätze tragenden Schaltwippe, wobei die Verlängerunguansätze auf Schneiden gelagerte Kontaktwippen betätigen, die in einem Schaltergehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Schaltwippe (8) steuerbaren Kontaktwippen (27,28) nacheinander schaltbar angeordnet sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Schneiden (22,23),im Querschnitt des Schaltergehäuses (6) gesehen, versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22,23) in Bezug auf die Quermittellinie (24) des Schaltergehäuses (6) versetzt angeordnet sind.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22,23) auf unterschiedlichen Seiten der Quermittellinie (24) liegen.
5. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22,23) zu einem gemeinsamen winkelförmigen Schneidenglied (25) zusammengefaßt sind.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch/l, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Verlängerungsansätze (15,16), im Querschnitt der Schaltwippe (8) gesehen, versetzt zueinander angeordnet sind.
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7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch eekennzeichnet, daß die Verlängerungsansätze (15,16) in Bezug auf die Quermittellinie (24) versetzt angeordnet sind.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsansätze (15,16) auf unterschiedlichen Seiten der Quermittellinie (24) liegen»
DE19737315639 1973-04-25 1973-04-25 Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter Expired DE7315639U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621192A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Abb Patent Gmbh Niederspannungsschaltgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19621192A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Abb Patent Gmbh Niederspannungsschaltgerät

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