DE7313564U - Akustischer wandler mit einem piezoelektrischen treiber - Google Patents
Akustischer wandler mit einem piezoelektrischen treiberInfo
- Publication number
- DE7313564U DE7313564U DE19737313564U DE7313564U DE7313564U DE 7313564 U DE7313564 U DE 7313564U DE 19737313564 U DE19737313564 U DE 19737313564U DE 7313564 U DE7313564 U DE 7313564U DE 7313564 U DE7313564 U DE 7313564U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acoustic transducer
- transducer according
- piezoelectric element
- damping
- overtone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 42
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 21
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 14
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 10
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 6
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 3
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 2
- 229920001084 poly(chloroprene) Polymers 0.000 claims description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 14
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 8
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 2
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005520 electrodynamics Effects 0.000 description 1
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002923 metal particle Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R17/00—Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
Description
Akustischer Wandler mit einem piezoelektrischen Treiber
Die Erfindug betrifft einen akustischen Wandler zur Umwandlung elektrischer Energie in akustische Energie und umgekehrt
mit einem im wesentlichen flachen piezoelektrischen Element, das auf seinen Hauptflächen mit Elektroden zur
Erregung als planarer Biegeschwinger belegt ist, wobei während der planaren Biegeschwingung in den Hauptflächen verlaufende
Knotenlinien entstehen, und mit einer konisch geformten Membran.
Es ist bekannt, akustische Wandler zur !Anwandlung elektrischer
Energie in akustische Energie und umgekehrt zu verwenden. Dabei kann ein piezoelektrisches Element als Treiber
benutzt werden, wobei dieses piezoelektrische Element Verbiegungen einer bestimmten Art in Abhängigkeit von der angelegten
elektrischen Energie erfährt bzw. ein elektrisches Signal in' Abhängigkeit von der mechanischen Verbiegung des
piezoelektrischen Elementes liefert. Ein solcher akustischer
781381*2111.73
H068P/G-98V5
Wandler kann also sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung zum Umwandeln der Energie benutzt werden. Häufig
finden derartige akustische Wandler als Lautsprecher Verwendung, um elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln.
Für derartige Lautsprecher ist es besonders wünschenswert, einen Wandler mit einem flachen tfbertragungefrequenzgang über
die gesamte gewünschte Bandbreite zu haben; d.h. alle Schallfrequenzen zwischen zwei Greazfrequenzen sollen möglichst in
gleicher Amplitude erzeugt werden. Da das piezoelektrische Element ein mechanischer Schwinger ist, treten spezielle Resonanzfrequenzen auf, die der Grundschwingung,dem ers-cen Oberton, dem zweiten Oberton usw. zugeordnet sind. Bei diesen
Resonanzfrequenzen entstehen Resonanzüberhöhungen, so dass das Ausgangssignal bei diesen Frequenzen wesentlich ansteigt.
Bei bekannten akustischen Wandlern wird das Abflachen des
Ubertragungsfrequenzganges durch die spezielle Ausgestaltung
der elektrischen Schaltung bewirkt, mit der der Wandler angesteuert wird. Es ist auch bekannt, bei gewissen Frequenzen
eine Dämpfung durch die besondere Ausgestaltung des Gehäuses und die Grosse der einseinen Komponenten vorzusehen. Diese
Lösungen sind jedoch unbefriedigend, da sie nur begrenzt anwendbar sind. Wenn man mit Hilfe dieser Lösungen wirklich
gute Ergebnisse erzielen will, wird die Ausgestaltung, d.h. die Formgebung des akustischen Wandlers extrem kompliziert
und teuer, wobei sie nur für einen %*xlz bestimmten akustischen Wandler die volle gewünschte Wirksamkeit bringt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen akustischen Wandler zu schaffen, der ein piezoelektrisches Element als Treiber aufweist und bezüglich seines Ubeftragungsfrequensgangee innerhalb des gewünschten Bandes im wesentlichen einen flachen Verlauf zeigt.
■ ■■.■:'[''■ >
V.\;' .' *<
·. - 2 - ' ■ ■ '' Diese
"■-■'' ·..-'·.■'■■::■$'·%,■■■■■ν ·■'··■ ■'■'■''■■·■■ vv;.feifi!^JlV;V'^.J'>:'\]>-.α-U'.'. '. ■ '"' ·■
' '' M068G-985
Diese Aufgabe wird gemäss Anspruch 1 erfindungsgemäss dadurch
gelöst, dass zumindest eine einem ersten Oberton der Grundschwingung zugeordnete Knotenlinie in den Hauptflächen verläuft,
dass die Membran einen pyramidenstumpfförmigen Scheitel
mit im wesentlichen kreisförmiger Fläche aufweist, deren Durch messer kleiner als der Abstand der Knotenlinien des ersten
Obertones ist, und dass die Scheitelfläöhe der Membran fest mit dem piezoelektrischen Element im wesentlichen zentrisch
innerhalb der Knotenlinien des ersten Obertones verbunden ist.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von weiteren Ansprüchen.
Die Merkmale der Erfindung werden besonders vorteilhaft bei einem akustischen Wandler verwirklicht, bei dem ein piezoelektrisches
Element als planarer Biegeschwinger schwingt und einem ersten Oberton zugeordnete Knotenlinien aufweist,
die auf einer Hauptfläche des piezoelektrischen Elementes verlaufen. Mit einer Hauptfläche des piezoelektrischen Elementes,
und zwar im wesentlichen im Zentrum innerhalb der ersten Knotenlinie ist der pyramidenstumpfförmige Scheitel
einer Membran verbunden, wobei die V^rbindungsflache im
wesentlichen kreisförmig ist. Der Abstand der Knotenlinie des ersten Obertones ist genügend weit von dem pyramidenstumpf
förmigen Scheitel der Membran entfernt, um die Amplitude
des Aus gangs signal s mit der Frequenz des ersten Ober-«
tons im wesentlichen gleich der Amp? itude des Ausgangssignals
der Grundschwingung zu machen. Auf der der Membran gegenüberliegenden Seite des piezoelektrischen Elementes ist ein
Dämpfungselement angebracht, um die Frequenz der Grundschwingung des piezoelektrischen Elementes weiter abzusenken
und die Überhöhungen bei der Grundschwingung und dem ersten Oberton dämpfend zu beeinflussen.
73135fi422.ii.73
M068P/G-98V3
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles In Verbindung mit den sowohl einzeln als auch In jeder
beliebigen Kombination die Erfindung kennzeichnenden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen akustischen Wandler gemäss
der Erfindung;
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen piezoelektrischen Treiber
mit eingezeichneten Knotenlinien;
b eine Seitenansicht des piezoelektrischen Treibers mit den eingezeichneten Knotenbereichen für die
Grundschwingung;
c eine Seitenansicht des piezoelektrischen Treibers mit eingezeichneten Knotenbereichen für eine Oberschwingung
;
d den pyramidenstumpfförmigen Scheitel einer Membran;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Frequenzverlaufes
eines akustischen Wandlers, wobei die ausgezogene Kurve den Verlauf bei einem bekannten und die gestrichelte
Kurve den Verlauf bei einem akustischen Wandler gemäss der Erfindung angeben;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den piezoelektrischen Treiber
mit einem mit diesem verbundenen Dämpfungseiement;
Fig. 5 eine vergrösserte Teilansicht des Dämpfungselementes.
In den einzelnen Figuren der nachfolgenden Beschreibung ist ein piezoelektrisiier Wandler 10 dargestellt, der zur Energieumwandlung bei elektrischer und mechanischer Erregung dienen
- 4 - kann
731356422.11.73
It· « ,
ItII · ι
> I I I I ' I · (
I t I
M068P/G-98V5
kann. Als Anwendungsfall kommen Lautsprecher, Schallempfänger usw. in Bötrauht. Der Wandler IO hat ein Gehäuse 11. das eine
topffb'rmige Vertiefung aufweist, in welcher |eine grundsätsiloh
konisch geformte Membran 13 längs ihrer Aussenkanten befestigt ist. Diese Membran 13 ist mit einem pyramidenstumpfförmigen
Scheitel versehen, an welchem ein piezoelektrischer !Treiber 15 befestigt ist. Dieser piezoelektrische Treiber besteht aus
dem eigentlichen piezoelektrischen Element 16 und einem Dämpfung&element 17. Der Betrieb eines piezoelektrischen Yandlers,
wobei der piezoelektrische Treiber direkt mit der Membran verbunden und von dieser allein gehalten wird, ist in der
US-PS 3 548 116 beschrieben.
Bei diesem bekannten Aufbau ist der Scheitel der konisch geformten Membran mit dem Zentrum des piezoelektrischen Elementes verbunden, wobei sich für den Wandler ein Frequenzverlauf
entsprechend der ausgezogenen Linie gemäss Flg. 3 ergibt.
Dieser Frequenzverlauf gilt grundsätzlich und kann sich etwas in Abhängigkeit von der Wandleraueführung ändern. Das erste
Maximum für das Ausgangssignal liegt etwa bei 1 kHz und ist
mit 20 bezeichnet. Dieses Maximum wird primär durch eine Zentrumsresonanz des Treibers ausgelöst, d.h. bei einem Resonanzverhalten, das aufgrund der Verbindung einer verhältnismässig
steifen Membran mit dem Zentrum des Treibers entsteht. Die Resonanz des Treibers wird auf die Membran durch eine leichte
axiale Bewegung der Membran und des Treibers im Verbindungspunkt übertragen. Ein zweites Maximum 21 liegt bei etwa 5 kHz
und wird primär durch die Grundquellenresonanz des piezoelektrischen Elementes 16 erzeugt. Ein drittes Maximum 22
bei etwa 19 kHz entsteht primär aufgrund einer dem ersten Oberton zugeordneten Resonanz des piezoelektriscnen Elementes 16.
In Fig. 2 ist das scheibenförmig ausgebildete piezoelektrische Element 16 in einer Draufsicht dargestellt. Das Element
- 5 - kann
731358422.11.73
I t
lit · ,'
I · · · I I · I
• I · · ι
I I · <
M068P/G-98V5
, kann als flache Scheibe jede beliebige Form annehmen, bei
welcher die Scheibe Biegeschwingungen ausführen kann, d.h.
sich längs mehr als einer Achse verblegen oder verspannen
kann« Dementsprechend kann das piezoelektrische Element 16 quadratisch oder auch unregelmässig gestaltet sein. Im vorliegenden Ausführungebeispiel wird Jedoch der Einfachheit.,
halber von einer runden Scheibe ausgegangen.
Bei der Grundresonanzfrequenz verbiegt sich das piezoelektrische Element 16 längs jeder Durohmesserebene, wie aus
f, Fig. 2b hervorgeht. Während der ersten Halb schwingung biegt sich das Zentrum nach oben und der Randbereich nach unten
entsprechend der gestrichelten Linie 25 aus, wogegen die
··■'-; Scheibe während der zweiten Halbwelle die mit der gestrichelten Linie 26 dargestellte Verformung annimmt. Jedem
Durchmesser sind zwei Knoten zugeordnet, in welchen die
Scheibe keine axiale Bewegung ausführt. Da das piezoelektrische Element 16 diese Verformung in jeder Durchmesserebene ausführt, entsteht eine kreisförmige Knotenlinie 27,
die sowohl die obem als auch die untere Hauptfläche des EIe-
·. me nt es 16 erfasst.
In Fig. 2c ist in derselben Weise wie in Fig. 2b die Bewegung des piezoelektrischen Elementes bei einer dem ersten
Oberton zugeordneten Resonanzfrequenz dargestellt. Da dieser erste Oberton eine höhere Frequenz hat, entstehen zwei
konzentrisch gelegene kreisförmige Knotenlinien 28 und 29
auf den Hauptflächen des piezoelektrischen Elementes 16. Die Knotenlinie 29 liegt konzentrisch zur Knotenlinie 27 im
Innern dieser Knotenlinie, die durch die Grundfrequenz bestimmt ist· Wie man aus dem Vergleich der Darstellungen
gemäss Fig. 2b und 2c entnehmen kann, ist die axiale Bewegung dee piezoelektrischen Elementes 16 bei der Grundfrequenz
in wesentlichen konstant über den gesamten Bereich,der von der Knotenlinie 29 umfasst wird· Da andererseits der Betrag
- 6 - der
M068P/G-984/5
der Auslenkung des piezoelektrischen Treibers 15 den Betrag der Auslenkung der Membran 13 bestimmt und damit des Ausgangssignals,
wird durch die Verbindung der Membran in einem konzentrisch zu den Knotenlinien 27, 28 und 29 liegenden
Funkt, wie dies beim bekannten Stand der Technik üblich ist, für alle Frequenzen ein maximales Ausgangssignal abgegeben,
so dass sich ein Frequenzgang entsprechend der ausgezogenen Linie gemäss Fig. 3 ergibt.
In Fig. 2d ist ein Teil der Membran 13 mit einem p^ramidenstumpfförmigen
Scheitel dargestellt, der durch die pyramidenstumpfförmige Ausbildung «»inen grundsätzlich kreisförmigen
Bereich bildet, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Knotenlinie 29 ist. Wenn der Durchmesser dieser
ScheitelMche der Membran 13 gleich dem Durchmesser der Knotenlinie 29 ist, wird der erste Oberton im wesentlichen
unterdrückt, da die axiale Auslenkung des piezoelektrischen Elementes 16 für den ersten Oberton in diesem Bereich 0 ist.
Durch die Ausgestaltung der Membran 13 derart, dass der Durchmesser der Scheitelfläche grosser als ein Funkt, jedoch kleiner
als der Durchmesser der Knotenlinie 29 ist, lässt sich das Ausgangssignal auf der Frequenz des ersten Obertons
' (Maximum 22) soweit verringern, dass es etwa der Amplitude des dem Maximum der Grundschwingung (Maximum 21) zugeordneten
Ausgangssignals entspricht. Da der zweite Oberton wesentlich über dem ersten Oberton und jenseits des Frequenzganges von
akustischen Wandlern liegt, besteht keine Notwendigkeit, diesen Oberton zu berücksichtigen.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den piezoelektrischen Treiber 15 dargestellt. Das piezoelektrische Element 16 besteht
aus einer ersten und zweiten.piezoelektrischen Scheibe 40 und 41, die mit jeweils einer Hauptfläche mit einer Elektrode
42 verbunden sind. Auf den beiden weiteren Hauptflächen der piezoelektrischen Scheiben sind Elektroden 43 und
- 7 -
angebracht
73113642*11.73
M068P/G-98V5
angebracht, so dass das piezoelektrische Element 16 einen Aufbau aufweist, der dem üblichen Aufbau entspricht
(US-PS 3 5^8 116). Durch die Elektroden 42, 43 und 44
wird das piezoelektrische Element 16 planar betrieben. Mit einer Hauptfläche des Elementes 16 ist ein federndes Dämpfungselement
17 verbunden, wobei diese Hauptfläche der Hauptfläche gegenüberliegt, mit der die Membran 13 verbunden
ist. Das Dämpfungselement 17 ist wie das piezoelektrische
Element 16 scheibenförmig ausgebildet und in seinem Durchmesser etwas grosser als das piezoelektrische Element.
Mit Hilfe dieses Dämpfungselementes 17 wird für das piezoelektrische Element 16 eine Belastung geschaffen, um das
Maximum 21 der Grundschwingung und ferner das Maximum 22 des ersten Obertons zu verringern. Dadurch ist es möglich,
den Frequenzgang des piezoelektrischen Treibers 15 der in
Fig. 3 dargestellten gestrichelten Linie 50 anzupassen.
Das Dämpfungselement 17 besteht aus einem federnden bzw. nachgiebigen Material, wie z.B. Gummi, wobei es sich sowohl
um natürliches wie auch um synthetisches Material handeln kann. Derartige nachgiebige Materialien oder Elastomere haben
einen frequenzabhängigen Schermodul, der sich direkt mit der Frequenz der angelegten Spannung ändert, d.h. der Schermodul
steigt mit zunehmender Spannungsfrequenz an. Bei einer statisch oder nur mit sehr niederer Frequenz einwirkender Spannung
arbeitet das elastomere Material nur im nachgiebigen Bereich, indem es für die einwirkenden Kräfte als elastisch
erscheint. Mit zunehmender Frequenz der dynamisch einwirkenden Spannungen nimmt der Schermodul zu, wobei das Elastomer
durch einen glasartigen Übergangsbereich in einen Bereich übergeht, in dem es wie ein glashartes Material, d.h. metallisch
erscheint. Bei den unteren Frequenzen im Bereich der Maxima 20 und 21 gemäss Fig. 3 arbeitet das Dämpfungselement
17 vorzugsweise im glasartigen Übergangsbereich und bewirkt Hystereseverluste, die die Maxima 20 und 21 im wesentlichen
- 8 - unterdrücken
731356422.11.73
M068P/G-98V5
unterdrücken. Im Bereich dee oberen Maximums 22 kann das
Material des Dämpfungselementes 17 anfangen, den glasig harten Bereich zu erreichen, so dass die Hystereseverluste
wesentlich geringer werden, womit auch der Dämpfungseinfluss des Dämpfungselementes 17 im Bereich des Maximums 22
stark zurückgeht.
Um die Verringerung der Hystereseverluste zu kompensieren, werden kleine Teilchen 46 eines verhältnismäseig schweren
Materials, wie z.B. Eisen oder Blei, im elastomeren Material während der Herstellung des Dämpfungselementes 17 verteilt
angebracht. Diese Teilchen 46 erhöhen das Gewicht des Dämpfungselementes 17 und bewirken eine Coulomb'sehe Dämpfung,
die auf einer inneren Reibung zwischen den Metallteilchen
und der sie umgebenden Flächen des elastomeren Material ρ beruht. Diese innere Reibung wird durch die unterschiedliche
und relative Auslenkung der Teilchen unterschiedlichen Trägheitsmomentes verursacht. Diese Reibungsdämpfung nimmt
mit der Anzahl der Teilchen sowie mit deren Grosse zu. Es
wurde festgestellt, dass BleipartikelchenmLt einer durchschnittlichen
Grosse von 100 Maschen in einem Verhältnis von 1 : 3 Gewichtteilen mit Gummi gemischt eine Dämpfung bewirken,
mit der der gewünschte Frequenzgang gemäss Fig. 3 erreichbar ist. In das Gemisch können auch kleine Mengen eines
Schmiermittels, z.B. in Form von Graphit, eingefügt werden, wie dies aus der Darstellung gemäss Fig. 5 hervorgeht, in
welcher die Graphitteilchen mit 47 bezeichnet sind. Durch
diese Grapliitteilchen wird die relative Bewegung zwischen
den verhältnismässig schweren Teilchen 46 und dem elastomeren Material begünstigt und damit die Dämpfungswirkung erhöht.
Die Wirkung der Verringerung der Hystereseverluste bei den hohen Frequenzen kann auch durch die Auswahl eines elastomeren
Materials mit einem glasigen Übergangsbereich verringert oder eliminiert werden, bei dem der Übergangsbereich
- 9 - oberhalb
• · t
I Mil
M068P/G-98V5
oberhalb der höchsten Frequenz des Frequenzganges für den ! Wandler 10 liegt. Es wurde festgestellt, dass Neopren einen
verhältnismässig hohen glasigen Übergangsbereich hat und
daher in vielen Fällen bei den hohen Frequenzen ausreichende Dämpfung bewirkt, so dass das Hinzufügen der schweren Materialteilchen 46 entfallen kann. Die Art des verwendeten
Materials sowie der gewünschte Frequenzgang geben den Ausschlag für den endgültigen Aufbau des Wandlers 10.
Das Dämpfungeelement erhöht neben seiner Dämpfungswirkung
auch die Masse des piezoelektrischen Treibers 15 und begünstigt damit das Gewiohtsverhältnis zwischen dem Treiber
15 und der Membran 13· Dieses verbesserte Gewichtsverhältnis bewirkt eine engere Kopplung bei tieferen Frequenzen.
Somit kann es für einige Anwendungsfälle wünschenswert sein, zur Mas senvergrö β serving des piezoelektrischen Treibers 15
relativ schwere Teilchen 46 dem Dämpfungselement 47 beizumischen, obwohl das für das Dämpfungeelement 17 ausgewählte
Material genügend Dämpfung bei hohen Frequenzen bewirkt.
Das Hinzufügen des Dämpfungselementes 17 zum piezoelektrischen Treiber 15 erniedrigt die Grundresonanzfrequenz dieses Treibers 15 und in einem geringeren Umfang auch der Membran 15· Aus Fig. 3 kann man entnehmen, dass der Übergang 51
in den flachen Teil der Resonanzkurve 50 etwas unterhalb des
Maximums 21 für die Grundfrequenz liegt. Der Durchmesser und die Dicke des Dämpfungselementes 17 sollten derart abgestimmt sein, dass die Resonanzfrequenz des kombinierton
piezoelektrischen Elementes 16 und des Dämpfungselementes 17 auf einen Funkt unterhalb der Grundresonanzfrequenz dee
piezoelektrischen Elementes 16 (Maximum 21) erniedrigt wird, so dass die Kurve 50 bei den tieferen· Frequenzen ateil abfällt, wie in Fig. 3 dargestellt.
- 10 -
Wean
M068P/G-98V5
Venn die Resonanzfrequenz des Treibers zu hoch liegt, bewirkt er eine Überhöhung des Maximums 21 und ein . zu hohes Ausgangssignal,
bei den niederen Frequenzen, wobei sich die Resonanzkurve nicht weit genug in den Bereich der niederen
Frequenzen erstreckt. Wenn die Resonanzfrequenz des Treibers
15 zu stark abgesenkt wird, wird die Kurve 50 bei den unteren Frequenzen zu flach und steigt mit einem zu geringen
Winkel an. Somit lässt sich durch sorgfältiges Auswählen des Durchmessers, der Dicke und der Masse des Dämpfungselementes
17 der gewünschte flache Verlauf der Frequenzkurve für den Wandler 10 einstellen und etwas in den Bereich der niederen
Frequenzen erstrecken. Durch die sorgfältige Auswahl der Art und der Dicke des Materials sowie der Anzahl der Teilchen 4-6
kann die Dämpfung beeinflusst werden, um eine im wesentlichen im gewünschten Frequenzband flach verlaufende Resonanzkurve
einzustellen. Das Dämpfungselement 1? kann auch eine Ringform aufweisen, wobei die Dämpfung der hohen Frequenzen durch
die Auewahl der Grosse des inneren Durchmessers eingestellt
werden kann, da die Dämpfung der hohen Frequenzen hauptsächlich im Zentrum des piezoelektrischen Treibers 15 erfolgt.
Auch der Hohlraum 12 des Gehäuses 11 weist eine Resonanzfrequenz auf, welche in einzelnen Fällen im Bereich des
gewünschten Frequenzganges des Wanders 10 liegt. Bei dieser
Resonanzfrequenz des Hohlraumes besteht eine Tendenz, von dem Wandler abgegebene Ausgangsener?ie zu absorbieren, so
dass sich eine nicht dargestellte Einkerbung in der Kurve 50 des Frequenzganges gemäss Fig. 3 ergeben kann. Um diesen Verlust
der Ausgangsleistung und die dadurch bedingten Störungen zu unterdrücken, wird ein akustische Energie absorbierendes
Material in dem Hohlraum 12 zwischen dem Gehäuse 11 und der Membran 13 angeordnet, wobei dieses Material bei der vorliegenden
Ausführungsform als ringförmiger Teil 55 aus Schaumgummi besteht. Durch diesen dämpfenden Teil 55 wird die Hohl-
- 11 - raumresonanz
7313564 2J.11.7J
' " M068P/G-98V5
raumresonanz verändert, d.h. diet Güte Q des Hohlraumes 12
erniedrigt, womit im wesentlichen die Absorbtion der Ausgangsenergie und damit die Einkerbung der Übertragungskurve
50 eliminiert wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass dieses Dämpfungsmaterial nur dann Verwendung findet, wenn
die Hohlraumresonanz im Bereich des gewünschten Übertragungsfrequenzbandes liegt, wobei es auch möglich sein kann, auf
dieses akustische Energie absorbierende Material zu verzichten, da dieselbe Wirkung durch eine spezielle Formgebung des
akustischen Wandlers erreicht wird.
Somit ergibt sich durch die Massnahmen der Erfindung ein
piezoelektrischer Wandler, dessen Übertragungsfrequenzgang in dem interessierenden Übertragungsfrequenzbereich im
wesentlichen flach verläuft. Dabei ist es gleichgültig, ob der Wandler mit einem mechanischen Signal erregt wird und elektrische
Energie abgibt oder umgekehrt. Durch die Verwendung geeigneter Dämpfungselemente ist es möglich, den Übertragungsfrequenzgang
in geeigneter Weise zu gestalten, so dass man neben einer flachen Kurve für den Frequenzgang eine bessere
Kopplung bei niederen Frequenzen und damit ein besseres elektro-dynamisches Treibersystem für Wandler erhält.
- 12 - Schut ζ ansprüche
731356422.11,73
Claims (1)
- , \ ' ■ ι; .hi PATENrANWALTE , , ,· ·'DIPL.-INQ, LbO FLEUCHAUS ·..·' DR.-INQ. ΗΑΝβ LEYHDIPL.-ING. ERNST RATHMANNG 73 13 564.51 u*Amn, 5. Sept. 1973MOtIOPOIa1 InO* Mtkhlomtr. 42M068G-985Sohutzansprüche1. Akustischer Wandler zur Umwandlung elektrischer Energie in akustische Energie und umgekehrt mit einem im wesentlichen flachen piezoelektrischen Element, das auf seinen Hauptflächen mit Elektroden zur Erregung als planarer Biegeschwinger belegt ist, wobei während der planeren Biegeschwingung in den Hauptflächen verlaufende Knotenlinien entstehen, und mit einer konisch geformten Membran, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine einem ersten Oberton der Grundschwingung zugeordnete Knotenlinie (28, 29) in den Hauptflächen verläuft, dass die Membran einen pyramidenstumpfförmigen Scheitel mit im wesentlichen kreisförmiger Fläche aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Abstand der Knotenlinien des ersten Obertones ist, und dass die Scheitelfläche der Membran fest mit dem piezoelektrischen Element im wesentlichen zentrisch innerhalb der Knotenlinien des ersten Obertons verbunden ist.2. Akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element im wesentlichen als flache Scheibe ausgeführt ist, und dass die Knotenlinien des ersten Obertones7l1lSI«»1tnM068G-985einen konzentrisch zum pyramidenstumpfförmlgen Scheitel der Membran verlaufenden kreisförmigen Bereich begrenzen.3. Akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element aus zwei piezoelektrischen1Materialscheiben besteht, die parallel zueinander verlaufen und sowohl auf den freiliegenden Oberflächen als auch zwischen den aufeinanderliegenden Flächen Elektroden aufweisen.4· Akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem piezoelektrischen Element auf der der Membran gegenüberliegenden Seite ein Dämpfungselement verbunden ist.-5. Akustischer Wandler nach Anspruch 4, der zur Erniedrigung der Resonanzfrequenz der Grundschwingung und zur Dämpfung der Resonanzüberhöhung dadurch gekennzeichnet ist, dass hierfür das Dämpfungselement sowohl bezüglich seiner Flächengrösse als auch seiner Dicke abgestimmt ist.6. Akustischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch g e -kennz eichnet, dass das Dämpfungselement zumindest teilweise aus Gummi besteht.7. Akustischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch g e -kennze lehnet, dass der Gummi einen glasigen Übergangsbereich aufweist, der die Frequenz des ersten Obertons in^ etwa einschliesst.8. Akustischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch g ekennzeichnet, dass der Gummi Neopren enthält.7313S6422.ti.78M068P/G-984/5.9. Akustischer Wandler n^ach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Material des Dämpfungselementes Teile eines verhältnismässig schweren Materials vermischt sind, um eine Reibungsdämpfung bei hohen Betriebsfrequenzen zu bewirken.10. Akustischer Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile aus einem verhältnismässig schweren Material,vorzugsweise Blei, mit einer Grosse von näherungsweise 100 Maschen bestehen, wobei etwa ein Gewichtanteil Gummi auf drei Gewichtanteile Blei kommt.11. Akustischer Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dämpfungsei "jmenteε Teilchen eines trockenen Schmiermittels umfasst, welches mit den verhältnismässig schweren Materialteilchen vermischt ist, um die relative Beweglichkeit zwischen den schweren Materialteilchen und dem Gummi bei hohen Frequenzen zu vergrö'ssern.12. Akustischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement über die äusseren Kanten des piezoelektrischen Elementes ragt, um dieses bei den niederen Betriebsfrequenzen weiter zu dämpfen.15. Akustischer Wandler nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinigte Masse des piezoelektrischen Elementes und des Dämpfungselementes im wesentlichen grosser als die Masse der Membran ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24250172A | 1972-04-10 | 1972-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7313564U true DE7313564U (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=22915023
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737313564U Expired DE7313564U (de) | 1972-04-10 | 1973-04-10 | Akustischer wandler mit einem piezoelektrischen treiber |
DE2318027A Expired DE2318027C3 (de) | 1972-04-10 | 1973-04-10 | Elektroakustischer Wandler mit einem piezoelektrischen Biegeschwinger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2318027A Expired DE2318027C3 (de) | 1972-04-10 | 1973-04-10 | Elektroakustischer Wandler mit einem piezoelektrischen Biegeschwinger |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786202A (de) |
JP (1) | JPS5338924B2 (de) |
AU (1) | AU5415873A (de) |
BE (1) | BE798009A (de) |
CA (1) | CA991304A (de) |
DE (2) | DE7313564U (de) |
FR (1) | FR2179883B1 (de) |
GB (1) | GB1399766A (de) |
HK (1) | HK74978A (de) |
IT (1) | IT982996B (de) |
NL (1) | NL173699C (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4035672A (en) * | 1975-02-06 | 1977-07-12 | Cts Corporation | Acoustic transducer with a dual purpose piezoelectric element |
JPS5437135U (de) * | 1977-08-18 | 1979-03-10 | ||
JPS5825677Y2 (ja) * | 1978-04-07 | 1983-06-02 | 松下電器産業株式会社 | 圧電形スピ−カ |
GB2018548B (en) * | 1978-04-07 | 1982-06-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Piezoelectric speaker |
DE2831362A1 (de) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Siemens Ag | Elektroakustischer wandler |
DE2831377A1 (de) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Siemens Ag | Elektroakustischer wandler |
JPS5911237B2 (ja) * | 1979-08-16 | 1984-03-14 | 株式会社精工舎 | 圧電スピ−カ |
DE3005708C2 (de) * | 1980-02-15 | 1984-08-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wandlerplatte für piezoelektrische Wandler |
WO1982000543A1 (en) * | 1980-08-11 | 1982-02-18 | Inc Motorola | Apparatus and method for enhancing the frequency response of a loudspeaker |
JPS6025956B2 (ja) * | 1980-12-10 | 1985-06-21 | 松下電器産業株式会社 | 超音波送受波器 |
JPS5851697A (ja) * | 1981-09-22 | 1983-03-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 超音波送受波器 |
US4607186A (en) * | 1981-11-17 | 1986-08-19 | Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. | Ultrasonic transducer with a piezoelectric element |
US4458170A (en) * | 1981-12-08 | 1984-07-03 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Ultrasonic transmitter-receiver |
US4418248A (en) * | 1981-12-11 | 1983-11-29 | Koss Corporation | Dual element headphone |
US4414436A (en) * | 1982-04-19 | 1983-11-08 | Pioneer Speaker Components, Inc. | Narrow-frequency band acoustic transducer |
US4461930A (en) * | 1982-09-23 | 1984-07-24 | Pioneer Speaker Components, Inc. | Acoustic transducer with honeycomb diaphragm |
JPS59130126U (ja) * | 1983-02-18 | 1984-09-01 | 小糸工業株式会社 | データ収集記憶装置 |
DE3306801A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-06 | Rainer J. 5000 Köln Haas | Kugelfoermiger hochtonlautsprecher mit piezoelektrischern antrieb |
FR2574609A1 (fr) * | 1984-09-05 | 1986-06-13 | Sawafuji Dynameca Co Ltd | Elements piezoelectriques vibrants et transducteurs piezoelectriques electroacoustiques utilisant de tels elements |
GB2166022A (en) * | 1984-09-05 | 1986-04-23 | Sawafuji Dynameca Co Ltd | Piezoelectric vibrator |
FR2574610A1 (fr) * | 1984-09-05 | 1986-06-13 | Sawafuji Dynameca Co Ltd | Elements piezoelectriques vibrants et transducteurs piezoelectriques electroacoustiques utilisant de tels elements |
US5193119A (en) * | 1985-09-02 | 1993-03-09 | Franco Tontini | Multiple loudspeaker |
JPH0749914Y2 (ja) * | 1986-01-29 | 1995-11-13 | 株式会社村田製作所 | 超音波トランスデユ−サ |
DE4120681A1 (de) * | 1990-08-04 | 1992-02-06 | Bosch Gmbh Robert | Ultraschallwandler |
US5652801A (en) * | 1994-05-02 | 1997-07-29 | Aura Systems, Inc. | Resonance damper for piezoelectric transducer |
US5828768A (en) * | 1994-05-11 | 1998-10-27 | Noise Cancellation Technologies, Inc. | Multimedia personal computer with active noise reduction and piezo speakers |
US5638456A (en) * | 1994-07-06 | 1997-06-10 | Noise Cancellation Technologies, Inc. | Piezo speaker and installation method for laptop personal computer and other multimedia applications |
US5444324A (en) * | 1994-07-25 | 1995-08-22 | Western Atlas International, Inc. | Mechanically amplified piezoelectric acoustic transducer |
FR2734685B1 (fr) * | 1995-05-23 | 1997-08-14 | Silec Liaisons Elec | Haut-parleur piezoelectrique |
US5901231A (en) | 1995-09-25 | 1999-05-04 | Noise Cancellation Technologies, Inc. | Piezo speaker for improved passenger cabin audio systems |
JPH10294995A (ja) * | 1997-04-21 | 1998-11-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 防滴型超音波送信器 |
US6181797B1 (en) | 1999-01-09 | 2001-01-30 | Noise Cancellation Technologies, Inc. | Piezo speaker for improved passenger cabin audio systems |
GB2404779B (en) * | 2003-08-07 | 2005-08-03 | Sonic Age Ltd | Electro-acoustic device for creating patterns of particulate matter |
US8354773B2 (en) * | 2003-08-22 | 2013-01-15 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Composite acoustic absorber for ultrasound transducer backing material |
JP4696487B2 (ja) * | 2004-07-15 | 2011-06-08 | リコープリンティングシステムズ株式会社 | 記録ヘッド及びこれを備えたインクジェット記録装置 |
US7415121B2 (en) * | 2004-10-29 | 2008-08-19 | Sonion Nederland B.V. | Microphone with internal damping |
EP2312740B1 (de) * | 2008-07-14 | 2014-06-04 | Murata Manufacturing Co. Ltd. | Piezoelektrische energieerzeugungsvorrichtung |
WO2010064712A1 (ja) * | 2008-12-04 | 2010-06-10 | 株式会社村田製作所 | 超音波送受波器 |
KR20120068613A (ko) * | 2010-12-17 | 2012-06-27 | 삼성전기주식회사 | 압전 액추에이터 |
WO2014024551A1 (ja) * | 2012-08-10 | 2014-02-13 | 京セラ株式会社 | 音響発生器、音響発生装置および電子機器 |
US9880671B2 (en) * | 2013-10-08 | 2018-01-30 | Sentons Inc. | Damping vibrational wave reflections |
US20160219373A1 (en) * | 2015-01-23 | 2016-07-28 | Knowles Electronics, Llc | Piezoelectric Speaker Driver |
KR101756673B1 (ko) * | 2016-06-07 | 2017-07-25 | 주식회사 이엠텍 | 다공성 물질을 구비하는 마이크로스피커 인클로져 |
KR101788111B1 (ko) * | 2016-06-09 | 2017-10-20 | 주식회사 이엠텍 | 다공성 물질을 구비하는 마이크로스피커 인클로져 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2518331A (en) * | 1948-05-06 | 1950-08-08 | Bell Telephone Labor Inc | Piezoelectric crystal mounting |
FR1376306A (fr) * | 1963-02-07 | 1964-10-23 | Brown Ltd S G | Perfectionnements aux transducteurs électro-acoustiques |
GB1159337A (en) * | 1966-06-13 | 1969-07-23 | Motorola Inc | Piezoelectric Transducers |
US3588381A (en) * | 1967-08-28 | 1971-06-28 | Motorola Inc | Transducer having spaced apart oppositely flexing piezoelectric members |
NL6813996A (de) * | 1968-09-30 | 1970-04-01 | ||
US3698993A (en) * | 1971-03-29 | 1972-10-17 | Sonix Inc | Sound deadening sheet material |
-
1972
- 1972-04-10 US US00242501A patent/US3786202A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-14 CA CA166,055A patent/CA991304A/en not_active Expired
- 1973-03-16 GB GB1283473A patent/GB1399766A/en not_active Expired
- 1973-04-05 AU AU54158/73A patent/AU5415873A/en not_active Expired
- 1973-04-06 IT IT49299/73A patent/IT982996B/it active
- 1973-04-10 NL NLAANVRAGE7305005,A patent/NL173699C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-10 DE DE19737313564U patent/DE7313564U/de not_active Expired
- 1973-04-10 DE DE2318027A patent/DE2318027C3/de not_active Expired
- 1973-04-10 FR FR7312775A patent/FR2179883B1/fr not_active Expired
- 1973-04-10 JP JP4007673A patent/JPS5338924B2/ja not_active Expired
- 1973-04-10 BE BE129846A patent/BE798009A/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-12-20 HK HK749/78A patent/HK74978A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1399766A (en) | 1975-07-02 |
JPS4910719A (de) | 1974-01-30 |
CA991304A (en) | 1976-06-15 |
FR2179883A1 (de) | 1973-11-23 |
IT982996B (it) | 1974-10-21 |
JPS5338924B2 (de) | 1978-10-18 |
BE798009A (fr) | 1973-10-10 |
FR2179883B1 (de) | 1979-09-28 |
NL173699C (nl) | 1984-02-16 |
DE2318027A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2318027C3 (de) | 1975-10-30 |
NL7305005A (de) | 1973-10-12 |
AU5415873A (en) | 1974-10-10 |
DE2318027B2 (de) | 1975-03-20 |
HK74978A (en) | 1978-12-29 |
US3786202A (en) | 1974-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2318027C3 (de) | Elektroakustischer Wandler mit einem piezoelektrischen Biegeschwinger | |
DE2913957C3 (de) | Piezoelektrischer Lautsprecher | |
DE19963978A1 (de) | Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Lautsprechersystem einer Bildschirmeinrichtung | |
DE3508102C2 (de) | ||
DE3029422C2 (de) | Piezoelektrischer Lautsprecher | |
DE1512729B2 (de) | Elektroakustischer wandler | |
EP0037997B1 (de) | Dämpfungsbelag | |
DE3735134A1 (de) | Koerpersensible akustische vorrichtung | |
DE3507708C2 (de) | ||
AT397898B (de) | Membran für elektrodynamische wandler | |
DE2401132A1 (de) | Schalltrichter zur akustischen impedanztransformation | |
DE2046901A1 (de) | Piezoelektrischer Wandler und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0232760A2 (de) | Breitbandlautsprecher mit in Teilflächen für verschiedene frequenzbereiche aufgeteilter Membranfläche | |
DE1166269B (de) | Niederfrequenz-Lautsprechersystem | |
EP0075911A1 (de) | Lautsprecher, insbesondere Hochtonlautsprecher | |
EP0655156B1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE1961217B2 (de) | Elektroakustischer wandler, insbesondere mikrofon fuer fernsprechanlagen | |
DE3112569A1 (de) | Elektromagnetische schwingungseinrichtung | |
DE102016106168A1 (de) | Richtrohrmikrofoneinheit | |
DE2607879A1 (de) | Elektromechanisches filter | |
DE3835384A1 (de) | Gummilager | |
DE1001326B (de) | Membranzentrierung | |
DE3119499C2 (de) | Körperschalldämpfer | |
DE2719119A1 (de) | Fokussierter schallkopf mit schwinger und schallinse fuer untersuchungen mit ultraschall | |
DE4201040A1 (de) | Lautsprecher |