DE7311076U - Traggestell fur Brillen - Google Patents

Traggestell fur Brillen

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PATENTANWXITE S
DR. E. WIEGAND, D(PL. IhJO. W. NiCvY1ANN DR. M. KOHI.ER DIHL-!NG. G. ClERNKARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55547« · 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
V/. 41 540/73 Zi/Ja 23. März 1973
Heinrich Helmut Rankl 8 München 70
Werdenfeisstr. 3
Traggestell für Brillen
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Brillen mit einer die Fassungsränder der Augengläser übergreifenden Brücke.
Herkömmliche Traggestelle für Brillen weisen gelenkig angebrachte Ohrenbügel auf, mit denen die Brille hinter den Ohren aufliegt. Die Ohrenbügel befinden sich in der Regel in der Höhe des Auges und liegen daher im seitlichen Gesichtsfeld des Brillenträgers. Die seitliche Sichtbehinderung ist besonders groß bei Sonnenbrillen und bei Brillen mit starken und dicken optischen Gläsern, da die Bügel mit Rücksicht auf die Stabilität und die richtige Proportion zu den dicken Fassungsrändern des Traggestells \rerhältnismäßig breit ausgebildet sein müssen. Diese breiten Ohrenbügel wirken wie Scheuklappen und verhindern eine seitliche Sicht des Brillenträgers. Der Man-
gel der seitlichen Sicht wirkt sich besonders nachteilig im Straßenverkehr aus, da der Träger einer derartigen Brille nur das direkt vor ihm ablaufende Geschehen, nicht jedoch die seitlich von ihm stattfindenden Ereignisse wahrnehmen kann. Ein Fußgänger, Radfahrer oder Kraftfahrer kann daher erst sehr spät seitlich auf ihn zukommende Gefahren erkennen. So kann beispielsweise ein Autofahrer mit einer breite Ohrenbtigel aufweisenden Brille ein ihn Überholendes Fahrzeug, das bereits aus dem Blickfeld der Rückspiegel herausgefahren ist und sich in etwa auf gleicher Höhe befindet, erst dann wahrnehmen, wenn das überholende Fahrzeug bereits schräg vor ihm ist. Da ein Autofahrer mit einer breiten Ohrenbügel aufweisenden Brille überholende Fahrzeuge über einen großen Winkelbereich ohne ein Verdrehen des Kopfes nicht wahrnehmen kann, ist die Gefahr eines zu einem Unfall führenden Ausscherens sehr groß.
Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Traggestell für Brillen zu schaffen, bei welchem die Sichtbehinderung durch seitlich an den Augen vorbeiführende Ohrenbügel ausgeschaltet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch eiveicht, daß die die Fassungsränder der Augengläser übergreifende Brücke eine Verankerungseinrichtung zur Befestigung des Traggestelles an einem um die Stirne bindbaren Band oder Riemen oder zur Befestigung an einer in die Stirne reichenden Kopfbedeckung oder Kopfschmuekanordnung aufweist.
Da das erfindungsgemäße Traggestell mit Hilfe einer Verankerungseinrichtung an einem in die Stirne reichenden Schmuck- oder Kleidungsstück befestigt und damit in der richtigen Lage vor den Augen gehalten werden kann, -werden die bei herkömmlichen Traggestellen üblichen Ohrenbügel überflüssig. Durch das Fehlen der Ohrenbügel ist eine ungehinderte seitliche Sicht gewährleistet, so daß die durch
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ein unzureichendes Gesichtsfeld bedingte Gefahren und Unfälle im Straßenverkehr vermieden sind. DarUberhlnaus ist die Anfälligkeit einer mit dem erfindungsgemäßen Traffsres"tel3 aussres-bat-te-fcen Brille «*#*·»! sine BeschMdigung erheblich vermindert» da keine beschädigbaren Bügel mehr vorhanden sind.
Das um die S-fcirne bindbare Band kann dabei nicht nur zur Befestigung des Traggestelles, sondern auch gleichzeitig zum Zurück-, und Festbinden der Haare dienen. Das Band oder der Riemen können In Jeder beliebigen Weise nach dem Geschmack des Trägers oder der Trägerin mehr oder weniger schmuckvoll ausgestaltet sein. Auch Kopfbedeckungen und in die Stirne reichender Kopfschmuck können neben ihrer bisherigen Zweckbestimmung zur Befestigung des erfindungsgemäßen Traggestelles vor den Augen herangezogen werden.
Die an der Brücke des Traggi. a lies vorgesehene Verankerungseinrichtung läßt r-.ich einfach und billig herstellen, wenn die Verankerungseinrichtung mindestens einen von der Brücke abstehenden und in die Stirne reichenden Ansatz auf weist, der mit dem Band, der Kopfbedeckung oder dem Kopfschmuck verbunden ist.
Wenn die Brücke nur einen einzigen, mit dem Nasenrücken ausgerichteten Ansatz besitzt, weicht die äußere Form des erfindungsgemäßen Traggestelles nur unwesentlich von den herkömmlichen Formen ab.
Wenn jedoch die Brücke mit zwei Ansätzen versehen ist, die von der über dem Nasenrücken liegenden Mitte des Traggestelles gleichen Abstand haben, wird ein überaus fester Sitz des Traggestelles vor den Augen gewährleistet.
Der gute Sitz des erfiftdungsgemäßen Traggestelles kann noch dadurch erhöht werden, daß der oder die Ansätze gegen
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die durch die Augengläser gehende Ebene in Richtung 2ur Stirne geneigt sind. Die Neigung des oder der Ansätze entspricht dabei der durchschnittlichen Neigung der menschlichen Stirne gegen die Senkrechte. Da der oder die An-S=LtZS dsr NsiarU2!lfif der -Stim?? ξ-ϊΙ^ΘΤ^βΐ sj/nd. is+, sin flM— chiger Sitz des oder der Ansätze auf der Stirne gewährleistet, wodurch unangenehme Reib- oder Druckstellen vermieden werden können.
Der oder die Ansätze können beispielsweise mit dem um die Stirne bindbaren Band oder Riemen dadurch in einfacher Weise verbunden werden, daß der oder die Ansätze zwei in parallelem Abstand angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze aufweisen, durch welche das um die Stirne zu bindende Band hindurchziehbar ist.
Der oder die Ansätze können jedoch auch eine Durchtrittsöffnung aufweisen, in welche ein im wesentlichen in der Ebene des Ansatzes liegender, gegen den Nasenrücken gerichteter Dorn vorsteht, der hinter das um die Stirne gebundene Band einschiebbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung des Ansatzes ist es biespielsweise möglich, daß die mit dem erfindungsgemäßen Traggestell ausgestattete Brille beliebig auf ein um den Kopf geschlungenes Schmuckband aufgesteckt und wieder abgenommen werden kann. Ein Lösen des Schmuckbandes, das unter Umständen kunstvoll durch eine aufwendige Damenfrisur hindurchgeschlungensdst, ist beim Auf- oder Abnehmen der Brille nicht erforderlich.
Der oder die Ansätze können jedoch auch an der der Stirne zugekehrten Seite mit einem nach unten auslaufenden, gegen die Ansatzfläche vorgespannten federelastischen Arm versehen sein, welcher das Band, den Riemen oder den Kopfschmuck zwischen sich und dem Ansatz festklemmt. Eine derartige Ausgestaltung des Ansatzes erleichtert das Auf- und Abnehmen der Brille wesentlich.
Der oder die Ansätze können jedoch auch einen Druckknopf teil aufweisen, der mit einem dazu passenden Druckknopfteil auf dem Band, dem Riemen, dem Kopfschmuck oder der in die Stirne reichenden Kopfbedeckung zusammenarbeitet. Die Druckknopfverbindung gestattet ein einfaches und rasches Lösen der Brille von der Verankerung und bietet auf der anderen Seite nur sehr wenig Angriffsmöglichkeiten für eine mechanische Beschädigung.
wenn der oder die Ansätze mit der Brücke aus einem Stück bestehen, wird auf der einen Seite die Herstellung des erfindungsgemäßen Traggestelles sehr vereinfacht und auf ier anderen Seite eine große Steifigkeit des Traggestelles erzielt.
Wenn der oder die Ansätze über eine strammgehende Scha, liereinrichtung mit der Brücke des Traggestelles verbunden sind, kann die Brille bei Bedarf rasch hochgeklappt werden, was beispielsweise dann von Bedeutung ist, wenn die Brille beim Betreten von Räumen anläuft oder eine Person mit der als Sonnenbrille ausgestalteten Brille durch ein Tunnel hindurch fährt oder einen dunklen Raum betritt. Da die Brille bei einer derartigen Ausgestaltungsform der Ansätze -nicht mehr abgenommen zu werden braucht, ist auch die Möglichkeit des Verlegens der Brille weitgehend ausgeschaltet.
Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Brille anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Traggestelles mit einem durch das Traggestell hindurchgezogenen Band
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Brille ohne Band
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III - .III in Fig. 2
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Ausschnitt einer Abwandlung3form des erfindungsgemäßen Traggestelles
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt einer weiteren Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Traggestelles.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Brille weist ein Traggestell 1 mit Fassungsrändern 2 und einer Brücke 3 auf. Die Fassungsränder 2 umschließen die Augengläser 4 und die Brücke 3 verbindet und übergreift die beiden Fassungsränder 2. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Brücke 3 und die Fassungsränder 2 ohne Übergang ineinander über. Die bei herkömmlichen Brillen vorhandenen Ohrenbügel fehlen bei der erfindungsgemäßen Brille.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Brücke 3 mit einem nach oben vorstehenden Ansatz 5 versehen, der wie in Fig. 2 gezeigt, zwei im wesentlichen senkrecht verlaufende Längsschlitze 6 aufweist, durch die ein Band oder Riemen 7 durchgezogen ist. Die beiden Enden des Bandes 7 können durch nicht weiter dargestellte* Spangen, Schnallen oder sonstige Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden werden. Zum Aufsetzen der in Fig. 1 dargestellten Brille werden die beiden Enden des Bandes 7 mit beiden Händen erfaßt, worauf das Band an die Stirne angelegt und hinter dem Kopf zusammengebunden wird. Die Brille sitzt dann fest und sicher vor den Augen und gibt das seitliche Gesichtsfeld frei, da die herkömmlichen Ohrenbügel fehlen.
Der voa Bügel 3 abstehende Ansatz 5 befindet sich genau in der Mitte zwischen den Fassungsrändern 2 und ist mit dem Nasenrücken ausgerichtet. Der Ansatz 5 steht soweit in die Stirne vor, daß das Band 5 mit seiner ganzen Breite auf der Stirne aufliegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Ansatz 5 gegen die durch die Augengläser 4 gehende Ebene in Richtung zur Sfcirne hin geneigt. Die Neigung des Ansatzes 5 ist dabei so gewählt, daß sie der durchschnittlichen Neigung der menschlichen Stirne gegen die Senkrechte entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Ansatz 5 flächig an der Stirne anliegt, wodurch auf der einen Seite ein guter Sitz der Brille sichergestellt ist und auf der anderen Seite unangenehme Druckstellen vermieden werden können.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlungsform des von der Brücke 3 nach oben abstehenden Ansatzes. Der in Fig. 4 dargestellte Ansatz 8 weist eine viereckige Durchtrittsöffnung 9 auf, in welche ein Dorn 10 vorsteht. Der Dorn 10 ist nach unten gegen den Nasenrücken gerichtet und liegt im wesentlichen in der Ebene des Ansatzes 8. Der Dorn 10 kann bei dieser Ausführungsform zwischen die Stirne und das um die Stirne gebunden· Band eingeschoben werden. Die Brille kann daher ohne ein Lösen des Bandes aufgesteckt und abgenommen werden. Wenn der Dorn 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 etwas aus der Ebene des Ansatzes 8 gegen die Stirne geneigt ist, kann das Aufschieben der Brille auf das um den Kopf gebundene Band erleichtert werden.
Bei der In Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Ansatz 11 auf seiner der Stirne zugekehrten Seite mit einem federelastischen Arm 12 versehen, der gegen die Fläche des Ansatzes 11 federvorgespannt ist. Der federelastische Arm 12 ist am oberen Ende des Ansatzes 11 befestigt und verläuft im wesentlichen parallel zu den Kanten des An-
satzes 11 nach unten. Das freie Ende des federelastischen Armes 12 wird von der Fläche des Ansatzes 11 abgehoben, so daß die Brille ohne Schwierigkeit auf das um den Kopf gebundene Band 7 aufgesteckt werden kann. Der federelastische Arm 12 kaim dabei in ein Loch in dem um den Kopf geschlungenen Band eingreifen oder das Band zwischen sich und dem Ansatz 11 festklemmen. Diese Ausgestaltungsform erlaubt ein sehr einfaches und rasches Aufsetzen und Abnehmen der Brille.
Bei den in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist nur ein einziger in der Mitte der Brücke liegender Ansatz vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, daß das erfindungsgemäße Traggestell 1 zwei Ansätze aufweist, die sich über den Augengläsern 4 befinden und von der Mitte des Traggestelles einen gleichen Abstand haben. Die Ansätze haben bei einer derartigen Ausgestaltung des Traggestelles die vorstehend beschriebenen Formen,
Es ist jedoch auch möglich, daß die Ansätze auf der der Stirne zugekehrten Seite Di«uckknöpfe aufweisen, die mit entsprechenden Druckknöpfen auf den um den Kopf schnallbaren Bänder oder Riemen zusammenarbeiten.
Das erfindungsgemäße Sraggestell braucht jedoch nicht unbedingt an einem Band befestigt zu sein. Es kann auch mit einem in die Stirne reichenden Kopfschmuck oder mi4. einer in die Stirne reichender. Kopfbedeckung verbunden sein.
Die Ansätze kfinnen entweder mit dem Traggestell aus einem Stück bestehen oder mit dem Traggestell über ein schwer gängiges Scharnier verbunden sein, damit die Brille im Bedarfsfalle auf- und niedergeklappt werden kann.

Claims (11)

Ansprüche
1. Traggestell für Brillen mit einer die Fassungsränder der Augengläser übergreifenden Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) eine Verankerungseinrichtung zur Befestigung des Traggestelles 1 an einem um die Stirne bindbaren Band oder Riemen (7) oder zur Befestigung an einer in die Stirne reichenden Kopfbedeckung oder Kopfschmuckanordnung aufweist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung mindestens einen von der Brücke (3) abstehenden und in die Stirne reichenden Ansatz f5, 8, 11) aufweist, der mit dem Band (7), dem Kopfschmuck oder der Kopfabdeckung verbunden ist.
3. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke(3) einen einzigen, mit dem Nasenrücken ausgerichteten Ansatz (5» 8, 11/besitzt.
4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) mit 2 Ansätzen versehen ist, die von der über dem Nasenrücken liegenden Mitte des Traggestelles gleichen Abstand haben.
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-4, da durch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze (5, 8, 11) gegen die durch die Augengläser (h) gehende Ebene in Richtung zur Stirne geneigt sind.
6. Traggestell nach einem dar Ansprüche 1-5, da durch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze(5jzwei In parallelem Abstand angeordnete, im wesentlichen verti kal verlaufende Schlitze(6)aufweisen, durch welche das um die Stirne zu bindende Band 7 hindurchziehbar ist.
-ΙΟ7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-5, daduroh gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze (8) eine Durchtrittsöffnung (9) aufweisen, in welche ein im wesentliehen in der Ebene des Ansatzes (8) liegender, gegen den Nasenrücken gerichteter Dorn(10)vorsteht, der hinter das um die Stirne gehende Band(7)einschiebbar ist.
8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze pA) an der der Stirne zugekehrten Seite mit einem nach unten auslaufenden, gegen den Ansatz (11) vorgespannten federelastischen Arm (12) versehen ist, v/elcher das Band (T)1 den Riemen oder den Kopfschmuck zwischen sich und dem Ansatz festklemmt.
9. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze einen Druck-
cknopfteil aufweisen, der mit einem dazu passenden Druckknopfteil auf dem Band, dem Riemen, dem Kopfschmuck oder der in die Stirne reichenden Kopfbedeckung zusammenarbeitet.
10. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze (5, 8, 11) mit der Brückenbaus einem Stück bestehen.
11. Traggestell nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze über eine strammgehende Scharniereinrichtung mit der Brücke (3)des Traggestelles ("^verbunden sind.
DE7311076U Traggestell fur Brillen Expired DE7311076U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019106147U1 (de) 2019-11-05 2019-12-16 Philip Reuter Sehlösung für Narrenmasken

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