DE7309739U - Elektrodenkatheter - Google Patents

Elektrodenkatheter

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DE7309739U
DE7309739U DE19737309739 DE7309739U DE7309739U DE 7309739 U DE7309739 U DE 7309739U DE 19737309739 DE19737309739 DE 19737309739 DE 7309739 U DE7309739 U DE 7309739U DE 7309739 U DE7309739 U DE 7309739U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/0565Electrode heads

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Cardiology (AREA)
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  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Berloht zum Stand der Technik
RAElU)OHR9B.: BIAMINO, G.; W AR DA, H. und SCHRODEiR1R. Zeitschrift für Kreislaufforschung, Dr· Dietrioh Steinkopff Verlag,Darmstadt 61., S. 326, 1972
NEUHAUS,K.L.;GLEICHKANIi1U.; KREUZER1H.
Zeitschrift für Kreislaufforschung, £fi(i) 1971, S.13
jJ*K* and LIHG-ANE, J.J.
Polarography, Bd. χ, 2. Aufl. (New Xork,London 1952) ,
KREUZER9E.; SPILLER, F.; BOSTROEH, B. und WILO1 K.H. Zeitschrift für Kreislaufiorsohung , 21t Wt 1970» S. 730
KLEIN, W.
Zeitschrift für Kreislaufforsohung, SM, (G), 1968, S. 570
SEIPEL, L.; GLEICHMAHh1U.; KREUZER1H.; LOOGEN,F Zeitschrift für Kreislaufforsohung, 2ät Wt 1969, S. 946
SPILLSR, P.: KREUZER,E.; BOSTROEM,P.;LOOGEN,F, Zeitschrift für Kreislaufforsohung, SZ 1968, S. 963
GLOGER, K.
Deutsche Hedleinlsohe Woohensohrift. 52/33 . (96. Jahrgang), 1971, S. £003
GRANI}JEAN,T. Cardiologia (Basel) 2Xt 1967, S.
Werkmitteilungen der Fa. VYGON - Erzeugnisse der Medizin und Chirurgie GmbH + Co KG, 4035 Breitecheid, Kölner Str.
Werkmittellungen τ on ELECTRO-CATHETER CORPORATION Wesoott Dtrive, Rahwey, K.J. 07065 USA
Es wurden die Patente der Klasse 30 k DDR und BRD
reoherchiert.
Als zum Stand der Teohnlk gehörend wäre zu betrachten:
WP 30 k / 137 904
7309733-4. W. 71
LAUCBVIÄIUS.l: MARCINKBVICIUS , A. j RUGIBNIUS.J.; ZVIRONAITf ,V. Zeitschrift- für Λίβ gesamte innere Medieln u.inre örensKe biete 2Z (7)t 1972, S· 291 AUBANIAC,R., Fresse lied. £0, 68, 1496 ( 1952)
BACH, H.} SLOWINSKI, S.j RUMMEL,H.; EUHN9W. Anaesthesist &, 8, 233 (1967)
BRAUNWALD. E.: GQRLIN9R. Ciroulatbn Suppl. III ü, 5, 17 (1968)
BREDIKIS, J.
Elektrische St !mulatto η des Hereens, Hoskau 1967
730973I-4.Ä71
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Slektrodenkatheter
Die Erfindung betrifft einen Slektrodenkatheter, der bei Beizuag elektrisch. erregbarer Gebilde, vorsugswsise des Herzens, und zur Ableitung bioelektrischer Ströme Anwendung findet·
Elektrodenkatheter sind in verschiedenen Formen und Aueführungen bekannt· Aue Plastematerial hergestellte Katheter gelangen in Abhängigkeit der angewandten Technik aktiv oder passiv mit dem Blutstrom in verschiedene Herz- oder Gefäß abschnitte. Auf Grund der anatomischen und physiologischen Verhältnisse sind verschiedene Methoden und Geräte zur Beizung des Herzens beschrieben worden« Babel konnte gefunden werden, daß es verhältnismäßig einfach ist, bei transvenös vorgebrachtem Katheter elektrisch zu reizen» Sine ddrartige Heiselektrodsnpositicn steht den normalen physiologischen Erregungsablaufen am Herzen entgegen· Die Forderung nach physiologischen Blektrostimulationen kann bei Platzierung der Beizelektrode im rechten Vorhof direkt oder in unmittelbarer Nähe des Sinusknotens erfüllt werden. Eine sichere Platzierung der Elektrode in diesem Bereich ist aufwendig und ohne Böntgenkontrolle im Hinblick auf rationelles Arbeiten kaum möglich«
Die meist angewandte Methode zeigt einen in den rechten Ventrikel eingelegten Slektrodenkatheter, der über eine Schleife mit seiner Spitze wieder aus dem V&ntrikel herausragt und zwar in dem Maße, daß das Katheterende Xontakt mit der Wand des rechten Vorhofes erhält· Derartige in Schleifen giegte Katheter können nur kurzzeitig im Herzen verbleiben* da Veränderungen der Hämodynamik nicht sicher zu verhindern sind. Darüber hinaus stellen, mit Ausnahm!» der Sinschwemm* katheter, die konventionellen Slektrodenkatheter eine Traumatisierungsgefahr dar·
Zweck der Erfindung ist es, den Aufwand bei der Vorhofstimulation zu reduzieren, nämodynamische Veränderungen weitgehend auszuschließen und das Iraumatisierungsrisiko au verringern.
Sex: SuE-xixjuujüK liegt uiö Aux&tsibö äugr-uüuö, öineii Sloktrodenkatheter zu entwickeln, der im klinischen Bereich und ambulanten Bereichzur llektrostimulation des Herzens, vorzugsweise mit Beizelektrodenposition im Vorhof Anwendung findet· Dabei soll eine einfache Handhabung und die Einführung ohne Böntgenkontrolle möglich sein·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Korbelektrodenkatheter entwickelt wurde, der so gestaltet ist, daß durch einen dünnen, flexiblen Plasteschlauch, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, ein dünner, gewebefreundlicher, vorzugsweise federnder Metalldraht gezogen wird, wobei die "beiden Sndsn des Schlauches mit einer* zum Zwecke -der Führung des Drahtes angebrachten Kappe aus gewebefreundlichem Material, vorzugsweise ■"; "omnickelstahl, versehen sind, und das eine Bade des durch Kappen und Schlauch gezogenen Drahtes drei sehr feine, ebenfalls ausb Chromnickelstahl, weich oder federhart, gezogene Drähte trägt, die Anschluß an die dem Ende mit. den drei Drähten nahegelegenen Kappe finden, während das andere Ende des Drahtes so gestaltet ist, daß ein Steckkontakt zur Verbindung mit einem Kabel eines Begistriergeräfcee entsteht· In distaler Richtung vom Steckkontakt aus erstreckt sich eine Hülse, die sich über den Schlauch mit proximaler Kappe zum Zwecke der führung des Drahtes bei Vorführung des Drahtes in distaler Richtung schiebt, während am distalen Ende des Stahldrahtes in proximaler Sichtung ein dünner Silikon zylinder angebracht ist, der bei funlEbionsfähigem Zustand ein Einschießen des Blutes in das Schlauchende verhindern soll·
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die einfache Handhabung, risikoerme Einführung und gute Platzierung im
-3-
Jl IHI IMl Il
Vorhof ermöglicht und bei Verzicht auf Röntgenkontrollen, eine breite Anwendung in Diagnostik und Therapie garantiert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert werden,
Es zeigen
Fig. 1 den Korbele'.ctrodenkatheter in der Übersicht,
Pig. 2 und
Fig, J die Korbelektrode und
Fig, 4 schematisch den Korbelektrodenkathetor entfaltet im rechten Vorhof,
Gemäß Fig, 1 besteht der Korbelektrodenkatheter aus einem Schlauch 4, der an beiden Enden besonders geformte, in der Mitte mit einer Bohrung versehene Kappen 2 und 3 trägt. Durch uiixauuu ι ixuu.
j n—1_ i - i_ yi j jj_ Tr — ^ ji 3r _: ~ j.. — -:
ucu auiixauuu ι ixuu. uie üLöL^i bu ι uüu -j j.öl< cj.ii gc
i>ii;3iifc 4- der am c^iBbaleu Eri.de
mit drei sehr feinen, vorzugsweise aus Chromnickelstahl weich oder federhart gezogene η Drähten fest verbunden ibt, ^ezogen. Die Drähte 5 finden mjt ihren freien Enden Anschluß an die Eappe 2,
Proximal befindet sich, fest verbunden mit dem Draht 4, ein zylindrischer Steckkontakt δ. In distaler Richtung schließt sich an den Steckkontakt 8 eine besonders geformte, mit dein Draht 4 ebenfalls fest verbundene Hülse 6 an. Die Hülse r entspricht in ihrer Länge vorzugsweise demanderthalbfacheη Abstand vom distalen Drahtende der Kappe 2, Kurs vor dem distalen Ende des Drahtes 4 befindet sich ein dünner, vorzugsweise aus Silikon bestehender zylindrischer Körper,7| der bei funktionsbereitem Katheter einen möglichen Spalt zwischen Draht 4 und Bohrung in der Kappe 2 verschließt«
Der Katheter wird über die vena subolavie eingeführt. Mittels eines EKG—Gerätes werden intravasale bzw. intraadriale Elekt.ro-
t'* Mt
gramme registriert. Bei Lage der Katheterspitze im Atrium
ird der Katheter noch zwei Zentimeter transvenös vorgeführt. Danach v/ird die Hülse 6 am proximalen Ende des Katheters zurückgezogen. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen distalem Katheter und der distal gelegenen Schlauchkappe· Da die genannten drei feinen Drähte 5 mit beiden Bauelementen fest verbunden sind, kommt es bei jedem einzelnen Draht zu einer Schleifenbildung. Auf Grund der Anordnung der Drähte entsteht eine dreistrahlige Schleifenfigur, die in ihrem Durchmesser wenig größer als der Durchmesser des Vorhofes ist. Bei Beantwortung der angelegten Reizimpulse (Reizstrom bis max. 12 mA) ist eine ausreichende Elektrodenposition erreicht·

Claims (1)

  1. to
    Schutz anspruch
    Slektrodenkatheter zur Reizung elektrisch erregbarer Gebilde, vorzugsweise des Herzens, und zur Ableitung elektrischer Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korbelektrodenkatheter entwickelt wurde, der s<~ gestaltet ist, daß durch einen dünnen, flexiblen FJhaste-SChIaUCh(I)1 vorzugsweise aus Polyvinylchlorid oder
    %»*» ^ —55 ital»aM>1 A<M a4 «m. ^3«ivtWA«« MtA *w»ä"Vn. A 1^-W* A »I-W Al A rtV%y*» ·Μ TVmV* ■>»%»■ <-**».«·«-4 « A
    JTG-LJT CXUXlJrXVJEAy 9J~L1 «J-mM11™-».-' I QQHf9k/Q4J.O Ui.axa.\yilCX y V Ul'uUgOW7J.O9 federnder ÄLetalldraht (4), kurz vor dessen distalem Ende sich ein dünner, vorzugsweise aus Silikon bestehender zylindirscher Körper (7) befindet, gezogen wird, wobei die beiden Enden des Schlauches (1) jeweils mit einer in der Hitte mit einer Bohrung versehenen Kappe (2;5) aus gewebefreundlichen1. Äaterisil, vorzugsweise Chromnickelstahl, versehen sind und das eine Ende des durch die Kappen (2{J) und Schlauch (1) gezogenen Metalldrahtes (4) drei sehr feine, ebenfalls vorzugsweise aus Chromnickelstahl bestehende, weich oder federhart gezogene Drähte (p) trägt, di« mit ihren freien finden Anschluß an die Kappe (2) finden, während das andere Ende des Metalldrahtes (4) so gestaltet ist, daß ein Steckkontakt (8) entsteht, an den sich in distaler Richtung eine besonders geformte Hülse (6) anschließt, die mit dem Metalldraht (4) ebenfalls fest verbunden ist und in ihrer Länge vorzugsweise den anderthalbfachen Abstand vom distalen Drahtende zur Kappe (2) entspricht·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499491A2 (de) * 1991-02-15 1992-08-19 Cardiac Pathways Corporation Endokardial-System zur Messung und Ablation und Sonde für Katheter und Methode
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